Hallo,
ich lese hier eigentlich schon seit Längerem mit und weiß, dass ich selbst vielleicht mal aktiver schreiben sollte, aber nach den letzten Ereignissen geht mir so viel durch den Kopf und ich will wissen, worauf ich mich eigentlich einstellen kann. (Die eigentliche Frage kommt am Ende und all das schreibe ich nur für ein besseres Verständnis und um es für mich zu ordnen, denke ich)
Zuerst zu mir, ich bin w16, und besuche gerade die Abschlussklasse, demnach muss ich eigentlich nur noch bis April durchhalten und dann die schriftliche und mündliche Matura absolvieren, was aber eben alles nicht mal mehr ein Schuljahr dauert. Generell würde ich, zumindest wenn ich das wiedergebe, was andere mir sagen, behaupten, dass ich eine eher aufmerksame, empathische und hilfsbereite Person gebe, was ich auch in schlechten Phasen versuche aufrechtzuerhalten. Bis jetzt habe ich auch eigentlich sehr gute Noten und engagiere mich auch in vielen AGs, etc., was soweit auch ganz gut erscheint. (das soll bitte keinesfalls überheblich wirken, wird mir nur von allen so gesagt und objektiv stimme ich dem vielleicht zu, subjektiv halt nicht)
Nun würde ich sagen, dass ich mit Druck und Stress nicht besonders gut umgehen kann, mich jedoch über Leistung definiere und deswegen auch eben all dieses Engagement und die guten Noten von mir selbst erwarte, weswegen ich für mich auch eher keine schlechten Noten akzeptiere. Dieser selbst auferlegte Druck hat schlussendlich dazu geführt, dass ich letztes Schuljahr kurz vor dem körperlichen Zusammenbruch stand, weil alles zu viel wurde (Ruhepuls 95, gezittert, tlw. bin ich gefragt worden, ob ich betrunken wäre, weil ich nicht mehr konnte und ständig gestolpert bin, etc.). Generell ist es so, dass ich Schule über Gesundheit stelle und Hausübungen vor Schlaf, was eben zu all diesen Symptomen geführt hat und ich verstehe auch, dass es so dauerhaft nicht weitergehen kann, kann es für mich aber nicht sofort ändern.
Aus diesem Grund hat mich auf der Klassenfahrt direkt danach meine Klassenlehrerin abends beiseite genommen und relativ lang mit mir geredet, wobei ich mich nicht wirklich geöffnet habe. Eigentlich hat sie das Gespräch geleitet und ich habe meistens auch nur sehr kurz geantwortet, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht reden wollte, weswegen ich auch einige Dinge verschwiegen habe und bei einigen Dingen auch gelogen (worauf ich echt nicht stolz bin, aber ich konnte damals nicht anders). Die Themen dabei waren dabei aber noch sehr allgemein, es ging nur um meinen generellen Zustand und da ich mich davor schon mit der Thematik beschäftigt habe, kann ich sagen, dass einige ihrer Fragen teilweise sehr in Richtung vermutete Depression bei mir gingen. Sie ist zwar psychologisch sehr geschult und arbeitet auch in einer Einrichtung nebenbei, jedoch überinterpretiert sie auch gerne und ich weiß nicht, zu welchen Schlüssen sie gekommen ist. Im Großen und Ganzen hat sie aber wenig Konkretes erwähnt und ich habe nur versucht, ihr die Sachen zu nennen, die sie auch davor wusste. (Persönlich würde ich aber alles auf Symptome von Stress zurückführen, die vielleicht in manchen Punkten sich sehr ähneln, aber eben eine andere Ursache haben)
Nun also zum Eigentlichen… Vor 3 Jahren habe ich mich begonnen, bei starken Drucksituationen und Stress teilweise zu schne**en, wobei es am Anfang komplett oberflächlich war und auch nur sehr selten. Mit 14 bis 15war es dann vielleicht 1-3x im Jahr und es ist eigentlich wirklich nicht nennenswert gewesen, mit 16 habe ich dann begonnen, mich regelmäßiger zu schne**en und es ist tiefer, im Vergleich zu vielen hier jedoch noch immer vernachlässigbar, würde ich sagen. Da die Klassenfahrt ans Meer ging, habe ich die 2 Monate davor versucht, mich so selten wie möglich zu schne**en und wenn, dann nur an Stellen, die niemand sieht, also Hüfte, etc. (wir mussten einen Tag ins Meer, da hatte ich dann ein T-Shirt darüber an, sonst konnte ich es immer umgehen). Wenige verblasste Narben oder Schn**te, die gerade am verblassen waren, konnte sie vielleicht sehen, aber bis auf 2 Parallele Kratzer konnte man nicht wirklich etwas beobachten. Im Sommer habe ich dann wieder begonnen, mich an Beinen zu schne**en und habe auch 2-3 Kratzer (einen würde ich als Schnitt bezeichnen) am Oberarm, weswegen sie mich gestern darauf angesprochen hat. Einen Teil von den Schnitten am Bein hat entweder sie oder eine andere Lehrerin auch gesehen, als wir an einem Tag im Kleid kommen mussten, welches leider manchmal hochgerutscht ist.
Im Endeffekt war dieses Gespräch dann viel „härter“ und sie hat ständig versucht, mir in den Mund zu legen, dass ich mich schne**e (hat es aber keineswegs negativ besetzt, sondern eher als „ein Ventil, weil jeder mal etwas für seine Entspannung tun muss“), dabei konnte ich jedoch immer wieder abstreiten, dass dem so sei und auch wenn ich nicht glaube, dass allessonderlich glaubhaft war, bin ich in meiner Position geblieben und habe versucht, das richtige Maß an Offenheit und Abblocken zu finden, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich sie nicht überzeugt habe. Schließlich (eigentlich eher gegen Anfang des Gespräches, war aber eigentlich immer wieder Gegenstand dessen) meinte sie noch, dass sie gesetzlich dazu verpflichtet wäre, meine Eltern zu benachrichtigen und ob es mir etwas ausmachen würde. Dass ich persönlich das nicht sonderlich unterstütze, ist wohl klar, um jedoch in meiner Haltung, dass nichts wäre und ich mich nicht selbst verletze, zu bleiben, habe ich nur gesagt, dass ich es natürlich verstünde und das kein Problem darstellt, wenn sie mit meinen Eltern spricht. (Im Endeffekt hat sie noch gefragt, wie denn das Verhältnis wäre und ob das nicht einiges verschlimmern würde, womit sie auch recht hat, aber da ich wie gesagt ständig gemeint habe, dass kein Grund zur Sorge bestünde, hätte dies meine Position wahrscheinlich relativiert und unglaubwürdig gemacht. Aus diesem Grund habe ich noch verstärkt, dass unsere Vertrauensbasis wirklich gut ist und alles passt.)
Ich bin dann eigentlich davon ausgegangen, dass sie meine Eltern anruft, was sie bis jetzt aber noch nicht gemacht hat und nun habe ich irgendwie Angst davor, dass sie ein persönliches Gespräch mit ihnen haben will. Denn das Telefonat wäre bei Weitem noch nicht so schlimm gewesen und hätte ich in Kauf genommen, glaube auch, dass meine Eltern mir geglaubt hätten (sie denken, dass meine KL viel überinterpretiert) aber da sich bei mir mein Verhalten zuhause und in der Schule stark unterscheiden und meine Eltern vieles nicht wissen (Schlafstörungen, das Zittern, generell all die Stressreaktionen, etc.),habe ich jetzt ziemlich Angst davor, dass quasi „alles“ rauskommt, weil meine Klassenlehrerin eben so viel mehr weiß und sie im persönlichen Gespräch sicher viel mehr glauben.
Meint ihr, dass sie die Ferien (sind bei uns eine Woche) abwartet und dann vielleicht persönlich mit ihnen reden will oder dass sie erst abwartet und beobachtet, weil sie mir vielleicht doch teilweise glaubt? Klar, dass niemand hier weder mich, noch meine Lehrerin kennt, aber vielleicht mag irgendwer seine Meinung abgeben
Ich weiß, dass mein Text sehr lange war und bedanke mich hiermit bei jedem, der ihn zumindest teilweise gelesen hat und möchte auch noch eine Sache hervorheben: Ich weiß, dass alles objektiv und nicht sonderlich schlimm ist und dass eigentlich wenig Persönliches eingeflossen ist und habe beim nochmaligen Durchlesen auch gemerkt, dass meine Haltung allem gegenüber sehr neutral scheint. Ich bin keineswegs stolz darauf, mich selbst zu verletzen und weiß auch, dass es notwendig ist, damit aufzuhören und generell meine Einstellung zu Leistung zu ändern, aber zurzeit sehe ich mich nicht in der Lage dazu und würde gerne noch dieses letzte Schuljahr abwarten. Danach wäre ich für viel mehr offen(wäre auch noch unter 18, falls das wichtig wäre) aber solange ich noch zur Schule gehe, will ich noch nichts ändern, weil ich Angst habe, dass dann alleszusammenfällt, was ich mir aufgebaut habe.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich von meiner KL auch sehr negativ schreibe, was eigentlich gar nicht stimmt. Ich schätze sie wirklich sehr und vertraue ihr eigentlich auch von allen Personen mit am meisten, aber da ich noch nichts ändern kann und will, will ich sie noch nicht einbinden, auch wenn sie mir nur helfen will.
Liebe Grüße und entschuldigt wirklich die Länge des Textes, ich war gerade so im Schreibfluss drinnen und hatte das Gefühl, einfach mal ALLES schreiben zu müssen (auch um mich selbst zu ordnen) <3
ich lese hier eigentlich schon seit Längerem mit und weiß, dass ich selbst vielleicht mal aktiver schreiben sollte, aber nach den letzten Ereignissen geht mir so viel durch den Kopf und ich will wissen, worauf ich mich eigentlich einstellen kann. (Die eigentliche Frage kommt am Ende und all das schreibe ich nur für ein besseres Verständnis und um es für mich zu ordnen, denke ich)
Zuerst zu mir, ich bin w16, und besuche gerade die Abschlussklasse, demnach muss ich eigentlich nur noch bis April durchhalten und dann die schriftliche und mündliche Matura absolvieren, was aber eben alles nicht mal mehr ein Schuljahr dauert. Generell würde ich, zumindest wenn ich das wiedergebe, was andere mir sagen, behaupten, dass ich eine eher aufmerksame, empathische und hilfsbereite Person gebe, was ich auch in schlechten Phasen versuche aufrechtzuerhalten. Bis jetzt habe ich auch eigentlich sehr gute Noten und engagiere mich auch in vielen AGs, etc., was soweit auch ganz gut erscheint. (das soll bitte keinesfalls überheblich wirken, wird mir nur von allen so gesagt und objektiv stimme ich dem vielleicht zu, subjektiv halt nicht)
Nun würde ich sagen, dass ich mit Druck und Stress nicht besonders gut umgehen kann, mich jedoch über Leistung definiere und deswegen auch eben all dieses Engagement und die guten Noten von mir selbst erwarte, weswegen ich für mich auch eher keine schlechten Noten akzeptiere. Dieser selbst auferlegte Druck hat schlussendlich dazu geführt, dass ich letztes Schuljahr kurz vor dem körperlichen Zusammenbruch stand, weil alles zu viel wurde (Ruhepuls 95, gezittert, tlw. bin ich gefragt worden, ob ich betrunken wäre, weil ich nicht mehr konnte und ständig gestolpert bin, etc.). Generell ist es so, dass ich Schule über Gesundheit stelle und Hausübungen vor Schlaf, was eben zu all diesen Symptomen geführt hat und ich verstehe auch, dass es so dauerhaft nicht weitergehen kann, kann es für mich aber nicht sofort ändern.
Aus diesem Grund hat mich auf der Klassenfahrt direkt danach meine Klassenlehrerin abends beiseite genommen und relativ lang mit mir geredet, wobei ich mich nicht wirklich geöffnet habe. Eigentlich hat sie das Gespräch geleitet und ich habe meistens auch nur sehr kurz geantwortet, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht reden wollte, weswegen ich auch einige Dinge verschwiegen habe und bei einigen Dingen auch gelogen (worauf ich echt nicht stolz bin, aber ich konnte damals nicht anders). Die Themen dabei waren dabei aber noch sehr allgemein, es ging nur um meinen generellen Zustand und da ich mich davor schon mit der Thematik beschäftigt habe, kann ich sagen, dass einige ihrer Fragen teilweise sehr in Richtung vermutete Depression bei mir gingen. Sie ist zwar psychologisch sehr geschult und arbeitet auch in einer Einrichtung nebenbei, jedoch überinterpretiert sie auch gerne und ich weiß nicht, zu welchen Schlüssen sie gekommen ist. Im Großen und Ganzen hat sie aber wenig Konkretes erwähnt und ich habe nur versucht, ihr die Sachen zu nennen, die sie auch davor wusste. (Persönlich würde ich aber alles auf Symptome von Stress zurückführen, die vielleicht in manchen Punkten sich sehr ähneln, aber eben eine andere Ursache haben)
Nun also zum Eigentlichen… Vor 3 Jahren habe ich mich begonnen, bei starken Drucksituationen und Stress teilweise zu schne**en, wobei es am Anfang komplett oberflächlich war und auch nur sehr selten. Mit 14 bis 15war es dann vielleicht 1-3x im Jahr und es ist eigentlich wirklich nicht nennenswert gewesen, mit 16 habe ich dann begonnen, mich regelmäßiger zu schne**en und es ist tiefer, im Vergleich zu vielen hier jedoch noch immer vernachlässigbar, würde ich sagen. Da die Klassenfahrt ans Meer ging, habe ich die 2 Monate davor versucht, mich so selten wie möglich zu schne**en und wenn, dann nur an Stellen, die niemand sieht, also Hüfte, etc. (wir mussten einen Tag ins Meer, da hatte ich dann ein T-Shirt darüber an, sonst konnte ich es immer umgehen). Wenige verblasste Narben oder Schn**te, die gerade am verblassen waren, konnte sie vielleicht sehen, aber bis auf 2 Parallele Kratzer konnte man nicht wirklich etwas beobachten. Im Sommer habe ich dann wieder begonnen, mich an Beinen zu schne**en und habe auch 2-3 Kratzer (einen würde ich als Schnitt bezeichnen) am Oberarm, weswegen sie mich gestern darauf angesprochen hat. Einen Teil von den Schnitten am Bein hat entweder sie oder eine andere Lehrerin auch gesehen, als wir an einem Tag im Kleid kommen mussten, welches leider manchmal hochgerutscht ist.
Im Endeffekt war dieses Gespräch dann viel „härter“ und sie hat ständig versucht, mir in den Mund zu legen, dass ich mich schne**e (hat es aber keineswegs negativ besetzt, sondern eher als „ein Ventil, weil jeder mal etwas für seine Entspannung tun muss“), dabei konnte ich jedoch immer wieder abstreiten, dass dem so sei und auch wenn ich nicht glaube, dass allessonderlich glaubhaft war, bin ich in meiner Position geblieben und habe versucht, das richtige Maß an Offenheit und Abblocken zu finden, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich sie nicht überzeugt habe. Schließlich (eigentlich eher gegen Anfang des Gespräches, war aber eigentlich immer wieder Gegenstand dessen) meinte sie noch, dass sie gesetzlich dazu verpflichtet wäre, meine Eltern zu benachrichtigen und ob es mir etwas ausmachen würde. Dass ich persönlich das nicht sonderlich unterstütze, ist wohl klar, um jedoch in meiner Haltung, dass nichts wäre und ich mich nicht selbst verletze, zu bleiben, habe ich nur gesagt, dass ich es natürlich verstünde und das kein Problem darstellt, wenn sie mit meinen Eltern spricht. (Im Endeffekt hat sie noch gefragt, wie denn das Verhältnis wäre und ob das nicht einiges verschlimmern würde, womit sie auch recht hat, aber da ich wie gesagt ständig gemeint habe, dass kein Grund zur Sorge bestünde, hätte dies meine Position wahrscheinlich relativiert und unglaubwürdig gemacht. Aus diesem Grund habe ich noch verstärkt, dass unsere Vertrauensbasis wirklich gut ist und alles passt.)
Ich bin dann eigentlich davon ausgegangen, dass sie meine Eltern anruft, was sie bis jetzt aber noch nicht gemacht hat und nun habe ich irgendwie Angst davor, dass sie ein persönliches Gespräch mit ihnen haben will. Denn das Telefonat wäre bei Weitem noch nicht so schlimm gewesen und hätte ich in Kauf genommen, glaube auch, dass meine Eltern mir geglaubt hätten (sie denken, dass meine KL viel überinterpretiert) aber da sich bei mir mein Verhalten zuhause und in der Schule stark unterscheiden und meine Eltern vieles nicht wissen (Schlafstörungen, das Zittern, generell all die Stressreaktionen, etc.),habe ich jetzt ziemlich Angst davor, dass quasi „alles“ rauskommt, weil meine Klassenlehrerin eben so viel mehr weiß und sie im persönlichen Gespräch sicher viel mehr glauben.
Meint ihr, dass sie die Ferien (sind bei uns eine Woche) abwartet und dann vielleicht persönlich mit ihnen reden will oder dass sie erst abwartet und beobachtet, weil sie mir vielleicht doch teilweise glaubt? Klar, dass niemand hier weder mich, noch meine Lehrerin kennt, aber vielleicht mag irgendwer seine Meinung abgeben
Ich weiß, dass mein Text sehr lange war und bedanke mich hiermit bei jedem, der ihn zumindest teilweise gelesen hat und möchte auch noch eine Sache hervorheben: Ich weiß, dass alles objektiv und nicht sonderlich schlimm ist und dass eigentlich wenig Persönliches eingeflossen ist und habe beim nochmaligen Durchlesen auch gemerkt, dass meine Haltung allem gegenüber sehr neutral scheint. Ich bin keineswegs stolz darauf, mich selbst zu verletzen und weiß auch, dass es notwendig ist, damit aufzuhören und generell meine Einstellung zu Leistung zu ändern, aber zurzeit sehe ich mich nicht in der Lage dazu und würde gerne noch dieses letzte Schuljahr abwarten. Danach wäre ich für viel mehr offen(wäre auch noch unter 18, falls das wichtig wäre) aber solange ich noch zur Schule gehe, will ich noch nichts ändern, weil ich Angst habe, dass dann alleszusammenfällt, was ich mir aufgebaut habe.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich von meiner KL auch sehr negativ schreibe, was eigentlich gar nicht stimmt. Ich schätze sie wirklich sehr und vertraue ihr eigentlich auch von allen Personen mit am meisten, aber da ich noch nichts ändern kann und will, will ich sie noch nicht einbinden, auch wenn sie mir nur helfen will.
Liebe Grüße und entschuldigt wirklich die Länge des Textes, ich war gerade so im Schreibfluss drinnen und hatte das Gefühl, einfach mal ALLES schreiben zu müssen (auch um mich selbst zu ordnen) <3
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: