Hey, ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll.
Ich bin 19 und habe zum ersten Mal mit einem Mädchen lange geschrieben und telefoniert und mich dann getroffen.
Ich wusste schon immer, dass ich auf Mädchen stand, doch verliebt hab ich mich nur 2x, denn ich hatte immer nur andere Sachen im Kopf. Nun ist es so, dass ich wusste, wie sie aussieht und wie sie klingt und ich mich darin verliebt hab, obwohl wir uns nicht gesehen haben (Ja so ist das bei der Online Jugend). Dies hielt auch 3 Monate an bis kurz vor dem Treffen, denn ich bekam homosexuelle Zwangsgedanken (Von Psychologen und Psychotherapeuten diagnostiziert) und verlor damit die komplette Lust auf Frauen. Eher ist es so, dass mein Kopf gegen Frauen arbeiten würde. Meine Psychologin sagte, es sei, weil ich ein Mädchen zum ersten Mal treffen will, für das ich Gefühle hab. Nun gut, obwohl die Lust weg war, traf ich sie trotzdem. Ich verliebte mich neu in sie, küsste sie und wir haben das getan, was man so tut, wenn man sich frisch verliebt (Nicht miteinander geschlafen). Nun war es so, dass mit ihr diese Zwangsgedanken immer schlimmer wurden, obwohl ich wusste, dass ich sie liebe. Es kamen Gedanken wie: Was wenn sie ein Junge ist?
Ich war sehr traurig, als ich sie verlassen musste, denn sie wohnt um die 400Km entfernt von mir. Die Gedanken wurden danach nur schlimmer. Meine Psychologin meinte, ich sei nicht ich selbst, denn die Gedanken haben volle Kontrolle über mich. Es fühlt sich einfach an als wäre ich homosexuell, obwohl ich nichts von Männern will. Jedes Mal, wenn ich mit meinen Kollegen was mache, frage ich mich: Liebst du sie jetzt etwa? Du hast ja Spaß! Du liebst deine Freundin nicht.
Nun hab ich garkein Liebesgefühl mehr zu ihr, aber das Liebesgefühl ist allgemein etwas weg auch zu meinen Eltern. Ich weiß, ich will sie nicht verlieren und ich will, dass es ihr gut geht, aber irgendwie hab ich nie Lust mit ihr zu telefonieren oder was mit ihr zu machen. Ich will sie aber trotzdem wieder treffen, denn es fühlt sich einfach an, als würde mein Kopf gegen sie arbeiten, während mein Herz für sie ist. Ich weiß nicht weiter, manchmal bin ich den Tränen nah, wenn ich daran denke, dass ich sie verlieren könnte. Sie weiß von dem Problem und steht trotzdem zu mir, will mich unterstützen. Sie ist die beste Person, die ich je getroffen hab, aber es fühlt sich an, als wäre mein Kopf nicht mein Kopf, als würden meine Gedanken fremdgesteuert werden. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Dazu kommt, dass ich eine mittelgeradige Depression hab, wenn das etwas damit zutun hat. Es fühlt sich an, als würde mein Kopf alles tun, um gegen das weibliche Geschlecht vorzugehen und vorallem gegen meine Freundin. Ich finde Männer nicht attraktiv und will auch keine Beziehung mit ihnen, aber irgendwie ist mein Wunsch von "Mutter - Vater - Kind in einem Haus am See" komplett verschwunden und das macht mich traurig. Ich kann über nichts nachdenken, mein Kopf fühlt sich einfach voll an und ich bin traurig. Was soll ich tun? Am Donnerstag hab ich einen Termin in der Klinik und soll ab dort auch Antidepressive, SSRI oder so, nehmen.
Ich bin 19 und habe zum ersten Mal mit einem Mädchen lange geschrieben und telefoniert und mich dann getroffen.
Ich wusste schon immer, dass ich auf Mädchen stand, doch verliebt hab ich mich nur 2x, denn ich hatte immer nur andere Sachen im Kopf. Nun ist es so, dass ich wusste, wie sie aussieht und wie sie klingt und ich mich darin verliebt hab, obwohl wir uns nicht gesehen haben (Ja so ist das bei der Online Jugend). Dies hielt auch 3 Monate an bis kurz vor dem Treffen, denn ich bekam homosexuelle Zwangsgedanken (Von Psychologen und Psychotherapeuten diagnostiziert) und verlor damit die komplette Lust auf Frauen. Eher ist es so, dass mein Kopf gegen Frauen arbeiten würde. Meine Psychologin sagte, es sei, weil ich ein Mädchen zum ersten Mal treffen will, für das ich Gefühle hab. Nun gut, obwohl die Lust weg war, traf ich sie trotzdem. Ich verliebte mich neu in sie, küsste sie und wir haben das getan, was man so tut, wenn man sich frisch verliebt (Nicht miteinander geschlafen). Nun war es so, dass mit ihr diese Zwangsgedanken immer schlimmer wurden, obwohl ich wusste, dass ich sie liebe. Es kamen Gedanken wie: Was wenn sie ein Junge ist?
Ich war sehr traurig, als ich sie verlassen musste, denn sie wohnt um die 400Km entfernt von mir. Die Gedanken wurden danach nur schlimmer. Meine Psychologin meinte, ich sei nicht ich selbst, denn die Gedanken haben volle Kontrolle über mich. Es fühlt sich einfach an als wäre ich homosexuell, obwohl ich nichts von Männern will. Jedes Mal, wenn ich mit meinen Kollegen was mache, frage ich mich: Liebst du sie jetzt etwa? Du hast ja Spaß! Du liebst deine Freundin nicht.
Nun hab ich garkein Liebesgefühl mehr zu ihr, aber das Liebesgefühl ist allgemein etwas weg auch zu meinen Eltern. Ich weiß, ich will sie nicht verlieren und ich will, dass es ihr gut geht, aber irgendwie hab ich nie Lust mit ihr zu telefonieren oder was mit ihr zu machen. Ich will sie aber trotzdem wieder treffen, denn es fühlt sich einfach an, als würde mein Kopf gegen sie arbeiten, während mein Herz für sie ist. Ich weiß nicht weiter, manchmal bin ich den Tränen nah, wenn ich daran denke, dass ich sie verlieren könnte. Sie weiß von dem Problem und steht trotzdem zu mir, will mich unterstützen. Sie ist die beste Person, die ich je getroffen hab, aber es fühlt sich an, als wäre mein Kopf nicht mein Kopf, als würden meine Gedanken fremdgesteuert werden. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Dazu kommt, dass ich eine mittelgeradige Depression hab, wenn das etwas damit zutun hat. Es fühlt sich an, als würde mein Kopf alles tun, um gegen das weibliche Geschlecht vorzugehen und vorallem gegen meine Freundin. Ich finde Männer nicht attraktiv und will auch keine Beziehung mit ihnen, aber irgendwie ist mein Wunsch von "Mutter - Vater - Kind in einem Haus am See" komplett verschwunden und das macht mich traurig. Ich kann über nichts nachdenken, mein Kopf fühlt sich einfach voll an und ich bin traurig. Was soll ich tun? Am Donnerstag hab ich einen Termin in der Klinik und soll ab dort auch Antidepressive, SSRI oder so, nehmen.