bird on the wire
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Macht es vielleicht Sinn, zunächst nach einer stundenweise Aushilfstätigkeit in kleinem Rahmen Ausschau zu halten und nicht gleich eine Vollzeittätigkeit anzustreben? Wenn ich eine Vollzeitstelle in meinem Unternehmen zu vergeben hätte, würde ich auch den bestmöglichen Bewerbeer nehmen wollen und nicht jemanden mit vielen Einschränkungen, der noch unsicher ist im Arbeitsleben. Bei einer Aushilfstätigkeit ist das vielleicht anders. Gleichwohl kann die Aushilfstätigkeit Sicherheit und Erfahrung bringen und Fähigkeiten trainieren, die sich dann positiv auf weitere Arbeitssuche auswirken.
Ich dachte z.B. an stundenweise Arbeit in einer Tankstelle, Kiosk, kleine Einzelhandelsgeschäfte, Campinganlage, Minigolfanlage etc. Ich weiß ja nicht, was es da bei Euch so gibt. Einzelhandel mit einer intensiven Beratungstätigkeit kommt ja wohl nicht in Frage
Was mich wundert ist die ärztliche Untersagung der Arbeit bei der Müllabfuhr mit dem Argument da könnten Chemikalien im Müll sein. Dazu tragen die Mitarbeiter doch Schutzkleidung, Handschuhe etc. Sie kommen doch mit dem Abfall gar nicht wirklich in Berührung. Allerdings ist die Frage auch müßig, denn auch da besteht inzwischen das Problem, daß normalerweise keiner ohne Führerschein nur als reiner Lader mehr eingestellt wird. Da die Betriebe Mitarbeiter wollen, die eben auch den Müllwagen fahren können. Im gewerblichen Bereich ist für viele Berufe ein fehlender Führerschein inzwischen ein K.O.-Kriterium. Auch für Gärtner. Da Maschinen und Geräte zu führen sind und zumindest als Garten- und Landschaftsbauer auch Bagger etc. gefahren werden müssen. Auch Friedhofsgärtner geht ohne Führerschein nicht, da man ja zu unterschiedlichen Friedhöfen fahren muß, um die Gräber zu pflegen. Auch in der Landwirtschaft ist gute Sehfähigkeit/Führerschein nötig für Geräte und Maschinen. In Frage käme daher mangels Führerschein wahrscheinlich nur eine Hilfstätigkeit. Wenig Kraft ist noch eine Schwäche, die mit Training am ehesten auszugleichen wäre
Ich dachte z.B. an stundenweise Arbeit in einer Tankstelle, Kiosk, kleine Einzelhandelsgeschäfte, Campinganlage, Minigolfanlage etc. Ich weiß ja nicht, was es da bei Euch so gibt. Einzelhandel mit einer intensiven Beratungstätigkeit kommt ja wohl nicht in Frage
Was mich wundert ist die ärztliche Untersagung der Arbeit bei der Müllabfuhr mit dem Argument da könnten Chemikalien im Müll sein. Dazu tragen die Mitarbeiter doch Schutzkleidung, Handschuhe etc. Sie kommen doch mit dem Abfall gar nicht wirklich in Berührung. Allerdings ist die Frage auch müßig, denn auch da besteht inzwischen das Problem, daß normalerweise keiner ohne Führerschein nur als reiner Lader mehr eingestellt wird. Da die Betriebe Mitarbeiter wollen, die eben auch den Müllwagen fahren können. Im gewerblichen Bereich ist für viele Berufe ein fehlender Führerschein inzwischen ein K.O.-Kriterium. Auch für Gärtner. Da Maschinen und Geräte zu führen sind und zumindest als Garten- und Landschaftsbauer auch Bagger etc. gefahren werden müssen. Auch Friedhofsgärtner geht ohne Führerschein nicht, da man ja zu unterschiedlichen Friedhöfen fahren muß, um die Gräber zu pflegen. Auch in der Landwirtschaft ist gute Sehfähigkeit/Führerschein nötig für Geräte und Maschinen. In Frage käme daher mangels Führerschein wahrscheinlich nur eine Hilfstätigkeit. Wenig Kraft ist noch eine Schwäche, die mit Training am ehesten auszugleichen wäre
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