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Gast
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Hi!
Also, ihr werdet mein Problem bestimmt ziemlich komisch finden. Früher war ich immer offen für Männer, zumindest dachte ich das. Also, ich war voller Erwartung, ich hab mich schnell verliebt und wirklich auch ziemlichen Liebeskummer gehabt. Da ich aber immer das Talent habe, dass sämtliche Verliebtheiten so schön einseitig sind, bin irgendwie abgestumpft...relativ nüchtern also...Begreife mich als asexuelles Wesen eher und sehe Liebe als etwas an, dass eben existiert, aber nur für manche, nicht für mich. Das ist bestimmt auch eine Form des Selbstmitleids, aber ich kann irgendwie das sonst alles um mich herum nicht begreifen. Mich haben mal Leute angesprochen, dass ich mir nach so langer Singlezeit doch nen Partner wünschen sollte. Da bin ich dann genervt von, weil ich schon irgendwann mir nen Partner gewünscht hab und so eine vage Erinnerung, ganz weit verschüttet, mir ja noch bekannt ist. Ja, denken die denn, ich hätte keinen gewollt und war deshalb allein? Nein, ich mag mich unterbewusst vielleicht nicht gerade von meiner Schokoladenseite gezeigt haben, aber es geht einfach immer schief. Das kann doch nicht nur an mir liegen. Wenn einer von denjenigen, die ich mochte, Interesse gehabt hätte, dann hätte der doch mich auch küssen oder sonstwas können. Ist aber nie passiert. Dann denke ich mir, dass ich eben für die Männer nicht schön genug bin und dann kommt aber wieder so ein Mann, den ich nicht mag und meint, ich sei schön oder es kommt so eine Alltagsbemerkung von jemandem..das zieht mich runter...Ich will mich als hässliches Entlein fühlen, damit es nicht so wehtut, dass ich unglücklich verliebt sein muss..nichts hat was genützt..keine geständnisse, kein geflirte..ich wurde einfach so abgelegt, zur Seite geschubst, damit man mehr von anderen Frauen sehen konnte...Das tut mir einfach nur weh...
Also, ihr werdet mein Problem bestimmt ziemlich komisch finden. Früher war ich immer offen für Männer, zumindest dachte ich das. Also, ich war voller Erwartung, ich hab mich schnell verliebt und wirklich auch ziemlichen Liebeskummer gehabt. Da ich aber immer das Talent habe, dass sämtliche Verliebtheiten so schön einseitig sind, bin irgendwie abgestumpft...relativ nüchtern also...Begreife mich als asexuelles Wesen eher und sehe Liebe als etwas an, dass eben existiert, aber nur für manche, nicht für mich. Das ist bestimmt auch eine Form des Selbstmitleids, aber ich kann irgendwie das sonst alles um mich herum nicht begreifen. Mich haben mal Leute angesprochen, dass ich mir nach so langer Singlezeit doch nen Partner wünschen sollte. Da bin ich dann genervt von, weil ich schon irgendwann mir nen Partner gewünscht hab und so eine vage Erinnerung, ganz weit verschüttet, mir ja noch bekannt ist. Ja, denken die denn, ich hätte keinen gewollt und war deshalb allein? Nein, ich mag mich unterbewusst vielleicht nicht gerade von meiner Schokoladenseite gezeigt haben, aber es geht einfach immer schief. Das kann doch nicht nur an mir liegen. Wenn einer von denjenigen, die ich mochte, Interesse gehabt hätte, dann hätte der doch mich auch küssen oder sonstwas können. Ist aber nie passiert. Dann denke ich mir, dass ich eben für die Männer nicht schön genug bin und dann kommt aber wieder so ein Mann, den ich nicht mag und meint, ich sei schön oder es kommt so eine Alltagsbemerkung von jemandem..das zieht mich runter...Ich will mich als hässliches Entlein fühlen, damit es nicht so wehtut, dass ich unglücklich verliebt sein muss..nichts hat was genützt..keine geständnisse, kein geflirte..ich wurde einfach so abgelegt, zur Seite geschubst, damit man mehr von anderen Frauen sehen konnte...Das tut mir einfach nur weh...