Guten Abend.
Ich wer meine Probleme (wie viele andere auch) einfach nieder schreiben.
Danke schon mal an die Leute, welche den Text lesen und hier ein Kommentar hinterlassen.
Ich bin Männlich und 19 Jahre alt.
Die Probleme fingen nach meinem Realschulabschluss an. Ich habe eine Ausbildung begonnen, welche ich nach einem Jahr geschmissen habe, da alle Probleme in diesem Jahr entstanden sind. Ich habe schlechtere Augen bekommen (sehe nur noch recht dunkel und habe viele Schlieren im Sehfeld), was sich die Ärzte nicht erklären können und meinen das hat man halt und ich muss mit klar kommen. Dann hatte ich auf einmal irgendein schlechtes Bauchgefühl, was sich immer mehr verschlimmerte und ich auf einmal psychisch labil wurde. (Ich habe 2 Jahre lang Gras geraucht von der 8- 10. Klasse um das anzumerken aber trinke weder rauche ich noch seit der Zeit) Obwohl ich Sport treibe und nicht dick bin, also eine ganz normale Figur habe bekam ich Herzprobleme, welche sich bei Stress im Alltag mit einem heftigen ziehen in der Brust bemerkbar machen. Dann besuchte ich eine psychische Klinik, welche mir nur Tabletten gegeben hat, was die ganze Sache nicht besser machte und ich da sofort wieder raus ging, weil es immer schlimmer wurde. Da ich nicht wusste, was ich beruflich machen sollte flog ich (trotz der Probleme) drei Monate, nachdem ich die Ausbildung geschmissen hatte für sechs Monate nach Kanada. Dort konnte ich jeden Tag machen was ich wollte und habe mich mit Straßenmusik (ich bin Gitarrist und Sänger) finanziert. Das ging einige Zeit gut, doch nach zwei Monaten kamen die Symptome wieder aber ich war am kämpfen und habe mich vier weiter Monate durch geschlagen bis es garnicht mehr ging und ich nach Hause fliegen musste. Jetzt (ein paar Monate nach der Reise) muss ich wieder orientieren. Ich arbeite in einem Supermarkt als Aushilfe, weil ich nicht auf der Tasche von meinen Eltern leben will, aber komme da kaum zurrecht, weil ich Angst bekommen unter Menschen zu gehen, die was von mir fordern und die Symptome mich einfach fertig machen. Momentan sehe ich nicht gut, ich habe immer ein komisches Gefühl im Bauch, kann kaum was essen, weil mir sofort schlecht wird und denke die ganze Zeit, dass ich gleich an einem Herzinfakt sterbe. Dazu kommt noch teilweise so starker Tinitus, der mir auch noch zu schaffen macht. Überall zuckt es an meinem Körper und ich habe immer einen Frosch im Hals. Das komische ist, dass ich selten richtig krank werde. Also ich bin selten Erkältet, stecke mich so gut wie nie an und mein Immunsystem ist total gut. Ich ernähre mich dafür aber auch gut. Es geht so weit, dass mir selbst das Musik machen keinen Spaß mehr macht. Ich war immer ein aufgeschlossener Junge, habe die Leute förmlich angezogen, weil ich immer wusste, wie man andere beschäftigt bzw. wie man mit Menschen umgeht. Jetzt habe ich nur noch mit wenigen Kontakt, weil ich angefangen habe die ganze Zeit über meine Körperlich Probleme zu reden und viel zu Hause rum sitze und am Computer Spiele spiele... Ich verblöde hier förmich... Ich kann kein Buch mehr lesen, weil meine Vorstellungskraft total kaputt ist und die Symptome immer dazwischen springen... Ich komme langsam zum Punkt. Also seit einem Monat habe ich Gedanken mir ein Ende zu setzen. (Was ich nicht machen kann, weil mir meine Eltern alles geben, ich so tolle Brüder und insgesammt eine tolle Familie habe) Ich will einfach, dass mein Leben wieder normal wird und dass ich endlich mal weiß was ich will... Ich will einfach nicht mehr mit diesen Symptomen weiter leben! Ich befürchte, dass das alles durch das Kiffen gekommen ist und ich bereue es zu tiefst... Die Ärzte meinen, dass das nicht sein kann aber ich bin fest davon überzeugt, weil alles nachdem ich aufgehört habe gekommen ist. Selbst wenn ich ein bisschen Alkohol trinke kriege ich totale Panikattacken.
Ich weiß also, dass ich mit den Symptomen nicht leben will/kann und dass ich mich aber auch nicht umbringen will, weil das Leben ein Geschenk ist. Ich habe es mir vielleicht selbst eingebrockt und ich weiß, dass ich es nicht hätte machen sollen.. Aber was bringt es mir in selbstmitleid zu verfallen? Wenn es mir an manchen Tagen besser geht und die Symptome nur leicht auftreten (ich habe sie immer) liebe ich das Leben! Ich lerne neue Lieder, treffe meine Freunde, helfe meiner Familie wo ich nur kann.... Hat jemand die selben Symptome nach dem Konsum von Drogen gehabt?... Ach ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe, dass ihr gut durch den verwirrten Text kommt.
Wer Fehler findet darf sie behalten.
Liebe Grüße Tommy
Ich wer meine Probleme (wie viele andere auch) einfach nieder schreiben.
Danke schon mal an die Leute, welche den Text lesen und hier ein Kommentar hinterlassen.
Ich bin Männlich und 19 Jahre alt.
Die Probleme fingen nach meinem Realschulabschluss an. Ich habe eine Ausbildung begonnen, welche ich nach einem Jahr geschmissen habe, da alle Probleme in diesem Jahr entstanden sind. Ich habe schlechtere Augen bekommen (sehe nur noch recht dunkel und habe viele Schlieren im Sehfeld), was sich die Ärzte nicht erklären können und meinen das hat man halt und ich muss mit klar kommen. Dann hatte ich auf einmal irgendein schlechtes Bauchgefühl, was sich immer mehr verschlimmerte und ich auf einmal psychisch labil wurde. (Ich habe 2 Jahre lang Gras geraucht von der 8- 10. Klasse um das anzumerken aber trinke weder rauche ich noch seit der Zeit) Obwohl ich Sport treibe und nicht dick bin, also eine ganz normale Figur habe bekam ich Herzprobleme, welche sich bei Stress im Alltag mit einem heftigen ziehen in der Brust bemerkbar machen. Dann besuchte ich eine psychische Klinik, welche mir nur Tabletten gegeben hat, was die ganze Sache nicht besser machte und ich da sofort wieder raus ging, weil es immer schlimmer wurde. Da ich nicht wusste, was ich beruflich machen sollte flog ich (trotz der Probleme) drei Monate, nachdem ich die Ausbildung geschmissen hatte für sechs Monate nach Kanada. Dort konnte ich jeden Tag machen was ich wollte und habe mich mit Straßenmusik (ich bin Gitarrist und Sänger) finanziert. Das ging einige Zeit gut, doch nach zwei Monaten kamen die Symptome wieder aber ich war am kämpfen und habe mich vier weiter Monate durch geschlagen bis es garnicht mehr ging und ich nach Hause fliegen musste. Jetzt (ein paar Monate nach der Reise) muss ich wieder orientieren. Ich arbeite in einem Supermarkt als Aushilfe, weil ich nicht auf der Tasche von meinen Eltern leben will, aber komme da kaum zurrecht, weil ich Angst bekommen unter Menschen zu gehen, die was von mir fordern und die Symptome mich einfach fertig machen. Momentan sehe ich nicht gut, ich habe immer ein komisches Gefühl im Bauch, kann kaum was essen, weil mir sofort schlecht wird und denke die ganze Zeit, dass ich gleich an einem Herzinfakt sterbe. Dazu kommt noch teilweise so starker Tinitus, der mir auch noch zu schaffen macht. Überall zuckt es an meinem Körper und ich habe immer einen Frosch im Hals. Das komische ist, dass ich selten richtig krank werde. Also ich bin selten Erkältet, stecke mich so gut wie nie an und mein Immunsystem ist total gut. Ich ernähre mich dafür aber auch gut. Es geht so weit, dass mir selbst das Musik machen keinen Spaß mehr macht. Ich war immer ein aufgeschlossener Junge, habe die Leute förmlich angezogen, weil ich immer wusste, wie man andere beschäftigt bzw. wie man mit Menschen umgeht. Jetzt habe ich nur noch mit wenigen Kontakt, weil ich angefangen habe die ganze Zeit über meine Körperlich Probleme zu reden und viel zu Hause rum sitze und am Computer Spiele spiele... Ich verblöde hier förmich... Ich kann kein Buch mehr lesen, weil meine Vorstellungskraft total kaputt ist und die Symptome immer dazwischen springen... Ich komme langsam zum Punkt. Also seit einem Monat habe ich Gedanken mir ein Ende zu setzen. (Was ich nicht machen kann, weil mir meine Eltern alles geben, ich so tolle Brüder und insgesammt eine tolle Familie habe) Ich will einfach, dass mein Leben wieder normal wird und dass ich endlich mal weiß was ich will... Ich will einfach nicht mehr mit diesen Symptomen weiter leben! Ich befürchte, dass das alles durch das Kiffen gekommen ist und ich bereue es zu tiefst... Die Ärzte meinen, dass das nicht sein kann aber ich bin fest davon überzeugt, weil alles nachdem ich aufgehört habe gekommen ist. Selbst wenn ich ein bisschen Alkohol trinke kriege ich totale Panikattacken.
Ich weiß also, dass ich mit den Symptomen nicht leben will/kann und dass ich mich aber auch nicht umbringen will, weil das Leben ein Geschenk ist. Ich habe es mir vielleicht selbst eingebrockt und ich weiß, dass ich es nicht hätte machen sollen.. Aber was bringt es mir in selbstmitleid zu verfallen? Wenn es mir an manchen Tagen besser geht und die Symptome nur leicht auftreten (ich habe sie immer) liebe ich das Leben! Ich lerne neue Lieder, treffe meine Freunde, helfe meiner Familie wo ich nur kann.... Hat jemand die selben Symptome nach dem Konsum von Drogen gehabt?... Ach ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe, dass ihr gut durch den verwirrten Text kommt.
Wer Fehler findet darf sie behalten.
Liebe Grüße Tommy