Tamagochi6
Aktives Mitglied
Hey
Ich habe in meiner Schulzeit auf der Klassenfahrt ein Erlebnis gehabt, dass bis heute (8 Jahre später) sitzt. Ich bin mir nun nicht sicher ob ich an einer Traumafolgestörung leiden könnte. Ich werde mal versuchen zu beschreiben inwieweit mich das Geschehene verändert hat:
- Ich leide durch massivem Mobbing an einer Sozialphobie
- es taucht hin und wieder ein Gefühl auf, dass ich mich mir selbst fremd fühle. Häufig sehe ich meine Umgebung komplett verschwommen und habe das Gefühl meine Sinne lassen nach
- es fällt mir in manchmal schwer in einer geraden Linie zu laufen, weil ich die Kontrolle über mein Bewusstsein nicht mehr wahrnehme
- Ich erlebe teilweise Flashbacks in ganz kleinen Fetzen
- meine Schulzeit fühlt sich nicht an wie ein part meines Lebens, sondern wie eine in Vergessenheit geratene Erinnerung, die irgendwo in der hintersten Ecke in meinem Gehirn sitzt
- manchmal, wenn ich unterwegs bin vergesse ich das Atmen. Das merke ich dann erst später, sodass ich wieder hektisch Luft holen muss, was mir unangenehm ist. Das unangenehme Gefühl bringt mich jedoch wieder in eine unangehme Situation z. B. durch erröten vor Scham
- Ich habe teilweise Probleme Menschen zu erkennen, weil es sich so anfühlt als ich wäre ich nicht in deren Dimension
- Ich erleide Panikattacken
- laute Geräusche lösen unterbewusst eine Angst in mir aus, von der ich nicht weiß, dass woher sie kommt
Das Problem ist, dass ich nie genau weiß wann meine Symptome auftreten. Manchmal bin ich sogar fast den ganzen Tag weg, dann fühle ich mich erst wieder geerdigt, wenn ich sicher zuhause auf der Couch sitze.
Könnte das eine Traumafolgestörung sein? Vor allem dieses große Nichts, dass ich fühle, wenn ich versuche mich an meine Schulzeit zu erinnern?
Ich habe in meiner Schulzeit auf der Klassenfahrt ein Erlebnis gehabt, dass bis heute (8 Jahre später) sitzt. Ich bin mir nun nicht sicher ob ich an einer Traumafolgestörung leiden könnte. Ich werde mal versuchen zu beschreiben inwieweit mich das Geschehene verändert hat:
- Ich leide durch massivem Mobbing an einer Sozialphobie
- es taucht hin und wieder ein Gefühl auf, dass ich mich mir selbst fremd fühle. Häufig sehe ich meine Umgebung komplett verschwommen und habe das Gefühl meine Sinne lassen nach
- es fällt mir in manchmal schwer in einer geraden Linie zu laufen, weil ich die Kontrolle über mein Bewusstsein nicht mehr wahrnehme
- Ich erlebe teilweise Flashbacks in ganz kleinen Fetzen
- meine Schulzeit fühlt sich nicht an wie ein part meines Lebens, sondern wie eine in Vergessenheit geratene Erinnerung, die irgendwo in der hintersten Ecke in meinem Gehirn sitzt
- manchmal, wenn ich unterwegs bin vergesse ich das Atmen. Das merke ich dann erst später, sodass ich wieder hektisch Luft holen muss, was mir unangenehm ist. Das unangenehme Gefühl bringt mich jedoch wieder in eine unangehme Situation z. B. durch erröten vor Scham
- Ich habe teilweise Probleme Menschen zu erkennen, weil es sich so anfühlt als ich wäre ich nicht in deren Dimension
- Ich erleide Panikattacken
- laute Geräusche lösen unterbewusst eine Angst in mir aus, von der ich nicht weiß, dass woher sie kommt
Das Problem ist, dass ich nie genau weiß wann meine Symptome auftreten. Manchmal bin ich sogar fast den ganzen Tag weg, dann fühle ich mich erst wieder geerdigt, wenn ich sicher zuhause auf der Couch sitze.
Könnte das eine Traumafolgestörung sein? Vor allem dieses große Nichts, dass ich fühle, wenn ich versuche mich an meine Schulzeit zu erinnern?