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können die leute nix anderes als lästern?

E

Elmar

Gast
Lästern tut jeder. Auch die Leute lästern, die sich über das Lästern anderer beschweren. ;)
Ich habe noch niemals gelaestert! Es ist nicht meine Art und wenn ich weiß. das es die Person verletzen könnte, egal ob ich diese mag oder nicht (das spielt dabei keine Rolle!).

Und man sollte auch differenzieren koennen zwischen fieser und gmeiner Laesterattacken und Positiver.Wie z.B konst. Kritik!
 
L

LVchen

Gast
Ich habe noch niemals gelaestert! Es ist nicht meine Art und wenn ich weiß. das es die Person verletzen könnte, egal ob ich diese mag oder nicht (das spielt dabei keine Rolle!).

Und man sollte auch differenzieren koennen zwischen fieser und gmeiner Laesterattacken und Positiver.Wie z.B konst. Kritik!
Das glaube ich dir nicht; denn laut Schmetterlingsflattern, die ich durchaus schätze und respektiere, ist ja schon Lästern wenn man Leuten Attribute, Substantive zuordnet. Und das tun wir alle. :)
 
S

Schmetterlingsflattern

Gast
Das glaube ich dir nicht; denn laut Schmetterlingsflattern, die ich durchaus schätze und respektiere, ist ja schon Lästern wenn man Leuten Attribute, Substantive zuordnet. Und das tun wir alle. :)

naja so habe ich das nicht gemeint, ich denke das lästern da beginnt wo wir jemanden in den kakao ziehen und dessen iegenarten nicht akzeptieren können,stat dessen über den herziehen und mit negativ - wörtern behaften. ;) eben wenn man über jemanden schlecht redet.
ich finde man kann auch mal über jemanden reden,aber ohne urteil,ohne bewertung eben.

beschreibe mal ne sozailromatikerin,klingt interessant :D
 
L

LVchen

Gast
naja so habe ich das nicht gemeint, ich denke das lästern da beginnt wo wir jemanden in den kakao ziehen und dessen iegenarten nicht akzeptieren können,stat dessen über den herziehen und mit negativ - wörtern behaften. ;) eben wenn man über jemanden schlecht redet.
ich finde man kann auch mal über jemanden reden,aber ohne urteil,ohne bewertung eben.

beschreibe mal ne sozailromatikerin,klingt interessant :D
Ein Sozialromantiker ist für jemand, der die Welt so verklärt sieht wie in "unsere kleine Farm". Dem das nicht klar ist, dass es nun mal die Dichotomien gut und böse gibt und der sich alles schönredet.
Mir ist es durchaus klar, dass es Menschen gibt, die Lästerzungen sind. Ich streite es auch selbst nicht ab, dass ich lästere. Bloß fasse ich das Lästern als solches nicht so krass auf, wie ihr vielleicht. Das Reden über Dritte muss nicht gleich als übelstes Lästern aufgefasst werden --- andernfalls dürfte man sich ja bald über gar keinen mehr unterhalten.
Wertfreies Reden über andere gibt es nicht.
 
M

Manuel+

Gast
mir fällt immer wieder auf, egal ob schule oder arbeit, dass fast überall gelästert wird, ich verstehe das nicht, gibt es den heutzutage kein anderes thema, als über andere leute her zu ziehen? grade die leute die am meisten lästern, haben komischerweise einen hohen freundeskreis und sind beliebt, warum ist das so?
Hallo Gast,

manche Leute ertragen es nicht, sich selbst als gering betrachten zu müssen. Ein wenig Ersatzbefriedigung beziehen dieselben daraus, sich über andere zu erheben. Und dies versuchen sie mit Hilfe des Lästerns zu bewerkstelligen, das sie in der Regel nie vor den Gelästerten selbst zu Gehör bringen. Und so schwingt im Lästern auch eine Form von übler Nachrede und Unwahrhaftigkeit mit.

Die Beliebtheit von Lästeren ergibt sich aus dem kommunikativen Charakter des Lästerns. Lästern kann man nicht alleine. Man muss es mindestens zu zweit ausüben. Wer nicht lästert, behält in der Regel ähnliche Gedanken für sich selbst. Üble Nachrede bedarf nun mal einer gewissen Öffentlichkeit.

Hinzu kommt, dass es in unserer Gesellschaft immer mehr Menschen ohne (jegliches) Selbstwertgefühl gibt, die das Lästern als Kompensation ihres empfundenen Selbstmangels ausleben. Wenn man nicht mehr in der Lage ist, den wahren Wert eines Menschen zu erspüren, dann verfällt man eben gerne in das Gegenteil der Abwertung. Die Ursache des Ganzen ist in einem allgemeinen Verfall der Werte zu sehen. Der Mensch tendiert wieder mehr in Richtung Tier. Es zählen wieder mehr biologische Kriterien wie das Überleben und das SichDurchsetzen (mehr Geld, größere Klappe etc.)... In einem Wolfsrudel ist eben der Stärkste der "Beliebteste" und nicht der, der sich maximal um die Durchsetzung seines guten Willens bemüht ...
 
L

LVchen

Gast
Hättet Ihr eigentlich noch mal ein paar konkretere Beispiel parat, was für euch "unaushaltbares Lästern" ist?

Ich meine, ist das wirklich schon Lästern, wenn man von den Problemen mit jemandem mit einer dritten Person spricht? Wenn man Hilfestellung haben möchte?
Prinzipiell lästert man dann bei seinem Therapeuten ja auch zur Genüge - und der macht das auch noch mit. ;)

Wir sind ständig am Kategorisieren. :) Und manche Menschen schneiden dabei nicht gut ab. Wer halt bei mir schreibt, ich sei respektlos usw. schiebt mich ja auch in eine Schublade, kategorisiert mich, schreibt lästerliches Zeug über mich.

Ihr, die ihr euch jetzt über Lästerzungen auslasst, lästert somit selbst. Ihr lästert über die Lästerer, weil sie zu viel lästern.
Für mich ist das "Messen mit zweierlei Maß".
 
M

Manuel+

Gast
Wir sind ständig am Kategorisieren. :) Und manche Menschen schneiden dabei nicht gut ab. Wer halt bei mir schreibt, ich sei respektlos usw. schiebt mich ja auch in eine Schublade, kategorisiert mich, schreibt lästerliches Zeug über mich.

Ihr, die ihr euch jetzt über Lästerzungen auslasst, lästert somit selbst. Ihr lästert über die Lästerer, weil sie zu viel lästern.
Für mich ist das "Messen mit zweierlei Maß".
Es kommt auf die Absicht an. Es ist etwas anderes, wenn ein Arzt zu seinem Patienten sagt: "Sie essen zuviel. Das könnte Ihrer Gesundheit schaden" oder wenn jemand über einen Dritten sagt: "Die fette Sau kann sich nicht beherrschen". Klar?
 
L

LVchen

Gast
Es kommt auf die Absicht an. Es ist etwas anderes, wenn ein Arzt zu seinem Patienten sagt: "Sie essen zuviel. Das könnte Ihrer Gesundheit schaden" oder wenn jemand über einen Dritten sagt: "Die fette Sau kann sich nicht beherrschen". Klar?
Okay, gecheckt. :)

Aber ich verfolge ja keine bösen Absichten z.B., dennoch werden sie mir unterstellt.
Dabei ist das z.T. meine Hilflosigkeit, Ohnmacht --- weil es in meinen Augen mit manchen so mistig lief. Ja, und es ist auch ein Auskotzen. :(
Ich hasse mich selbst so, wenn ich so enttäuscht, traurig usw. bin. Weil das so unerträglich ist. Da fühle ich mich z.T. wie in den Mobbingsituationen damals... und ja, wenn man mit sich selbst so im Unreinen ist, und dann noch fertiggemacht wird, spricht man auch über manche Leute negativ, weil sie in einem genau das rühren, was einen so sehr trifft. :(
Genau das ist wohl auch mit dieser Spiegelung gemeint. Von der Schmetterling mal sprach.
Die anderen behandeln einen schlecht, weil man eigentlich von sich selbst so wenig hält... ich bin eigentlich nicht so wie in diesen Threads, die ihr von mir lest. Ich hasse niemanden, verachte niemanden... aber es ist meine Wut, Enttäuschung, Trauer, dass ich z.T. wie der letzte Dreck behandelt worden bin. Selbst von Lehrern, von den eigenen Eltern.
Ich will nicht so schlecht sein --- aber wirke wohl andererseits trotzdem durch meine Wut auf die anderen wie der letzte soziale Vollpfosten. :(
Im RL bin ich stets freundlich. Da teile ich kaum aus... ab und zu rege ich mich mal über Sachen auf usw.

Und dennoch werde ich so oft Opfer von solchen blöden Situationen, die mich so sehr übermannen, dass ich kaum noch weiß wo hinten und vorne ist.

dabei weíß ich selbst, dass es keinem gut tut, wenn er sich so viel aufregt, so viel Energie in Dinge steckt, die nicht so zu ändern sind.

Es ist meine Passivität, die Tatsache dass ich mich manchmal so schlecht zur Wehr setze usw., die mich kirre macht. Dass ich mich so zum Opfer degradiere selbst...

Natürlich gibt es in meinem Umfeld Menschen, die mich mögen, die gerne mit mir reden, mich respektieren usw... und ich diese ebenso.
Aber dann kommen solche krassen Situationen, die mich echt überrennen. Meine Kusine bspw. hat ja mal mein gesamtes Leben seziert und ich bin verdammt schlecht dabei weggekommen. Nach dem Telefonat war ich so fertig, dass ich nur noch geheult habe. Dabei hätte man vielleicht sagen sollen: hey, das geht dich alles nichts an usw.
Aber ich habe mich in der Situation nur gerechtfertigt und dagegen argumentiert.
Das war so schrecklich, was sie gemacht hat... und so was mache ich selbst bei anderen nicht. Ich bin noch nie daher gekommen und habe zu Leuten gesagt: warum gehst du nicht auf Party? Deine Depressionen sind schuld, dass du niemanden hast? Du hast nur deine Lehrertätigkeit und Uni im Kopf, kein Wunder dass niemand was mit dir anfangen kann... usw.
Ich habe noch nie im RL jemandem so viele negative Sachen um die Ohren gehauen...

Und es macht mich traurig, was es für Menschen gibt.
Wahrscheinlich bin ich eher die Sozialromantikerin, weil mich das alles so erschlägt.
 
M

Manuel+

Gast
Okay, gecheckt. :)

Aber ich verfolge ja keine bösen Absichten z.B., dennoch werden sie mir unterstellt.
Dabei ist das z.T. meine Hilflosigkeit, Ohnmacht --- weil es in meinen Augen mit manchen so mistig lief. Ja, und es ist auch ein Auskotzen. :(
Ich hasse mich selbst so, wenn ich so enttäuscht, traurig usw. bin. Weil das so unerträglich ist. Da fühle ich mich z.T. wie in den Mobbingsituationen damals... und ja, wenn man mit sich selbst so im Unreinen ist, und dann noch fertiggemacht wird, spricht man auch über manche Leute negativ, weil sie in einem genau das rühren, was einen so sehr trifft. :(
Genau das ist wohl auch mit dieser Spiegelung gemeint. Von der Schmetterling mal sprach.
Die anderen behandeln einen schlecht, weil man eigentlich von sich selbst so wenig hält... ich bin eigentlich nicht so wie in diesen Threads, die ihr von mir lest. Ich hasse niemanden, verachte niemanden... aber es ist meine Wut, Enttäuschung, Trauer, dass ich z.T. wie der letzte Dreck behandelt worden bin. Selbst von Lehrern, von den eigenen Eltern.
Ich will nicht so schlecht sein --- aber wirke wohl andererseits trotzdem durch meine Wut auf die anderen wie der letzte soziale Vollpfosten. :(
Im RL bin ich stets freundlich. Da teile ich kaum aus... ab und zu rege ich mich mal über Sachen auf usw.

Und dennoch werde ich so oft Opfer von solchen blöden Situationen, die mich so sehr übermannen, dass ich kaum noch weiß wo hinten und vorne ist.

dabei weíß ich selbst, dass es keinem gut tut, wenn er sich so viel aufregt, so viel Energie in Dinge steckt, die nicht so zu ändern sind.

Es ist meine Passivität, die Tatsache dass ich mich manchmal so schlecht zur Wehr setze usw., die mich kirre macht. Dass ich mich so zum Opfer degradiere selbst...

Natürlich gibt es in meinem Umfeld Menschen, die mich mögen, die gerne mit mir reden, mich respektieren usw... und ich diese ebenso.
Aber dann kommen solche krassen Situationen, die mich echt überrennen. Meine Kusine bspw. hat ja mal mein gesamtes Leben seziert und ich bin verdammt schlecht dabei weggekommen. Nach dem Telefonat war ich so fertig, dass ich nur noch geheult habe. Dabei hätte man vielleicht sagen sollen: hey, das geht dich alles nichts an usw.
Aber ich habe mich in der Situation nur gerechtfertigt und dagegen argumentiert.
Das war so schrecklich, was sie gemacht hat... und so was mache ich selbst bei anderen nicht. Ich bin noch nie daher gekommen und habe zu Leuten gesagt: warum gehst du nicht auf Party? Deine Depressionen sind schuld, dass du niemanden hast? Du hast nur deine Lehrertätigkeit und Uni im Kopf, kein Wunder dass niemand was mit dir anfangen kann... usw.
Ich habe noch nie im RL jemandem so viele negative Sachen um die Ohren gehauen...

Und es macht mich traurig, was es für Menschen gibt.
Wahrscheinlich bin ich eher die Sozialromantikerin, weil mich das alles so erschlägt.
LVchen,

ich gehöre nicht zu den Leuten, die Dich als Lästerin bezeichnen. Wie ich schon sagte, kommt es auf die Absicht an, mit der man negatives über andere Leute sagt. Man kann Leuten schlecht in den Kopf schauen.

Wenn Du negativ über andere sprichst, dann geschieht dies meistens aus einer Verteidigungssituation heraus. Du fühlst Dich verletzt etc. Du willst nicht, dass andere so sind. Weil Deine Kritik dann eher eine Reaktion auf das Dich verletzende Verhalten dieser Leute ist, würde ich nicht von Lästern sprechen. Ein Lästerer hat in der Regel andere Motive für seine Aussagen und verfolgt auch ganz andere Zwecke.
 
A

Aloha

Gast
Okay, gecheckt. :)

Aber ich verfolge ja keine bösen Absichten z.B., dennoch werden sie mir unterstellt.
Dabei ist das z.T. meine Hilflosigkeit, Ohnmacht --- weil es in meinen Augen mit manchen so mistig lief. Ja, und es ist auch ein Auskotzen. :(
Ich hasse mich selbst so, wenn ich so enttäuscht, traurig usw. bin. Weil das so unerträglich ist. Da fühle ich mich z.T. wie in den Mobbingsituationen damals... und ja, wenn man mit sich selbst so im Unreinen ist, und dann noch fertiggemacht wird, spricht man auch über manche Leute negativ, weil sie in einem genau das rühren, was einen so sehr trifft. :(
Genau das ist wohl auch mit dieser Spiegelung gemeint. Von der Schmetterling mal sprach.
Die anderen behandeln einen schlecht, weil man eigentlich von sich selbst so wenig hält... ich bin eigentlich nicht so wie in diesen Threads, die ihr von mir lest. Ich hasse niemanden, verachte niemanden... aber es ist meine Wut, Enttäuschung, Trauer, dass ich z.T. wie der letzte Dreck behandelt worden bin. Selbst von Lehrern, von den eigenen Eltern.
Ich will nicht so schlecht sein --- aber wirke wohl andererseits trotzdem durch meine Wut auf die anderen wie der letzte soziale Vollpfosten. :(
Im RL bin ich stets freundlich. Da teile ich kaum aus... ab und zu rege ich mich mal über Sachen auf usw.

Und dennoch werde ich so oft Opfer von solchen blöden Situationen, die mich so sehr übermannen, dass ich kaum noch weiß wo hinten und vorne ist.

dabei weíß ich selbst, dass es keinem gut tut, wenn er sich so viel aufregt, so viel Energie in Dinge steckt, die nicht so zu ändern sind.

Es ist meine Passivität, die Tatsache dass ich mich manchmal so schlecht zur Wehr setze usw., die mich kirre macht. Dass ich mich so zum Opfer degradiere selbst...

Natürlich gibt es in meinem Umfeld Menschen, die mich mögen, die gerne mit mir reden, mich respektieren usw... und ich diese ebenso.
Aber dann kommen solche krassen Situationen, die mich echt überrennen. Meine Kusine bspw. hat ja mal mein gesamtes Leben seziert und ich bin verdammt schlecht dabei weggekommen. Nach dem Telefonat war ich so fertig, dass ich nur noch geheult habe. Dabei hätte man vielleicht sagen sollen: hey, das geht dich alles nichts an usw.
Aber ich habe mich in der Situation nur gerechtfertigt und dagegen argumentiert.
Das war so schrecklich, was sie gemacht hat... und so was mache ich selbst bei anderen nicht. Ich bin noch nie daher gekommen und habe zu Leuten gesagt: warum gehst du nicht auf Party? Deine Depressionen sind schuld, dass du niemanden hast? Du hast nur deine Lehrertätigkeit und Uni im Kopf, kein Wunder dass niemand was mit dir anfangen kann... usw.
Ich habe noch nie im RL jemandem so viele negative Sachen um die Ohren gehauen...

Und es macht mich traurig, was es für Menschen gibt.
Wahrscheinlich bin ich eher die Sozialromantikerin, weil mich das alles so erschlägt.
Liebe LVchen,

Das war ein toller Beitrag und eine wirkliche Reflexion - Glückwunsch!!
Du hast Dich wirklich auseinander gesetzt - und zwar mit dem, was DU fühlst und was Dich belastet!
Die Spiegelung (die der kleine Schmetterling hier erwähnte) hast Du genau richtig verstanden - und das freut mich sehr für Dich!!:)



Und genau diese ganzen Zusammenhänge sind es, die so wichtig sind.



Ich nenne das gerne..
"Sich selbst von Außen und das Gegenüber von Innen zu sehen" - es zumindest immer wieder versuchen - denn Vieles verstehen wir ja nicht auf den ersten, zweiten, dritten Blick!

Weißt Du, es ist zäh und bleibt zäh...und manchmal will man diese ganze "Psychokacke" gar am liebsten überhaupt nicht mehr....aber eine Alternative gibt es leider nicht!

Wenn Du bei Deinem Thera so wie hier über Deine guten und schlechten Gefühle sprechen kannst, wirst Du step by step zum Ziel kommen.

Auf diesem "Weg zu Dir selbst" wünsche ich Dir ganz viel Erfolg...und Kraft und Geduld, denn die braucht man!

:blume:
 

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