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Gast
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Hallo liebes Forum,
wie im Titel schon gesagt: Ich bin nach 8 Wochen ununterbrochen andauerden Knieschmerzen nervlich langsam am Ende der Fahnenstange angelangt....
Wer kann mir helfen?!....ich weiß, der Orthopäde, aber dort hab ich in 14 Tagen erst einen Termin bekommen....das sind nochmal 14 Tage und Nächte mit Schmerzen...
Es geht mir auch um die psychologische Seite. Ich weiß jetzt so langsam, was es heißt, dass man einem verletzten Tier lieber aus dem Weg gehen sollte. Ich werde bei jeder Fliege an der Wand aggressiv, mein Partner und Sohn müssen darunter leiden. Dazu muss ich sagen, dass mein Mann auch noch nie auf irgendwelche gesundheitliche Probleme von mir einfühlsam eingehen konnte. In den 8Wochen hat er mich 1x nach meinem Befinden gefragt....und als ich über eine Therapie bei einer Osteopathin gesprochen habe, kam wieder das übliche Geblödel...ich kann damit nicht umgehen, ich mach da einfach dicht...mir ist jeder Gang, jeder Schritt aufgrund der Schmerzen, im Haushalt zuviel....Rücksicht oder Hilfe? Fehlanzeige!
Ich weiß nicht mehr weiter, weil ich auch schon alles probiert habe: Schonung, Feldenkrais, Tabletten, Einreibung, Ignorieren, Kühlen, Wärme, Laufen (Spaziergang) spezielle Knieübungen zur Kräftigung, Bandagen - nichts, null Komma nichts!
Das Knieproblem hab ich mir beim Salsa vor Jahren zugezogen. Es ist bis jetzt immer wieder weggegangen. Aufgetreten ist es jetzt, nach dem ich mir einen Heimtrainer zugelegt hab. Natürlich hab ich Volltrottel nicht mehr darüber nachgedacht und hab kräftig in die Pedale getreten. Das ist der nächste Punkt der mich wahnsinnig macht, dass ich selbst Schuld bin und das Ding für einen Haufen Asche seit 8Wochen und bis in alle Ewigkeit unbenutzt rumstehen wird. Das nächste Problem, was mich psychisch fertig macht, ist der Winterurlaub, der Anfang Februar gebucht ist. Das sind nochmal ca. genauso viele Wochen, wie ich jetzt schon mit dem Problem rumhänge. Ich hab den Glauben an eine Besserung, die dort Langlauf ermöglicht verloren....und das letzte Problem, dass ich mir total hilflos vorkomme...ich bin kein Privatpatient und muss ewig auf meinen Termin warten, obwohl man ja sofort zum Arzt soll....meiner ist auch ne Pfeife, aber bei anderen geht nicht mal jemand ans Telefon oder es wird sofort wieder aufgelegt...dieser ganze Mist häuft sich auf und liegt mir zusätzlich noch auf dem Buckel....
Hat jemand die Diagnose "retropatellarer Knieschmerz/Arthrose" schon gestellt bekommen, kann mir jemand sagen, wie lange das maximal dauert und was man da für sich tun kann, was euch geholfen hat?!
Danke fürs Lesen und Antworten!
wie im Titel schon gesagt: Ich bin nach 8 Wochen ununterbrochen andauerden Knieschmerzen nervlich langsam am Ende der Fahnenstange angelangt....
Wer kann mir helfen?!....ich weiß, der Orthopäde, aber dort hab ich in 14 Tagen erst einen Termin bekommen....das sind nochmal 14 Tage und Nächte mit Schmerzen...
Es geht mir auch um die psychologische Seite. Ich weiß jetzt so langsam, was es heißt, dass man einem verletzten Tier lieber aus dem Weg gehen sollte. Ich werde bei jeder Fliege an der Wand aggressiv, mein Partner und Sohn müssen darunter leiden. Dazu muss ich sagen, dass mein Mann auch noch nie auf irgendwelche gesundheitliche Probleme von mir einfühlsam eingehen konnte. In den 8Wochen hat er mich 1x nach meinem Befinden gefragt....und als ich über eine Therapie bei einer Osteopathin gesprochen habe, kam wieder das übliche Geblödel...ich kann damit nicht umgehen, ich mach da einfach dicht...mir ist jeder Gang, jeder Schritt aufgrund der Schmerzen, im Haushalt zuviel....Rücksicht oder Hilfe? Fehlanzeige!
Ich weiß nicht mehr weiter, weil ich auch schon alles probiert habe: Schonung, Feldenkrais, Tabletten, Einreibung, Ignorieren, Kühlen, Wärme, Laufen (Spaziergang) spezielle Knieübungen zur Kräftigung, Bandagen - nichts, null Komma nichts!
Das Knieproblem hab ich mir beim Salsa vor Jahren zugezogen. Es ist bis jetzt immer wieder weggegangen. Aufgetreten ist es jetzt, nach dem ich mir einen Heimtrainer zugelegt hab. Natürlich hab ich Volltrottel nicht mehr darüber nachgedacht und hab kräftig in die Pedale getreten. Das ist der nächste Punkt der mich wahnsinnig macht, dass ich selbst Schuld bin und das Ding für einen Haufen Asche seit 8Wochen und bis in alle Ewigkeit unbenutzt rumstehen wird. Das nächste Problem, was mich psychisch fertig macht, ist der Winterurlaub, der Anfang Februar gebucht ist. Das sind nochmal ca. genauso viele Wochen, wie ich jetzt schon mit dem Problem rumhänge. Ich hab den Glauben an eine Besserung, die dort Langlauf ermöglicht verloren....und das letzte Problem, dass ich mir total hilflos vorkomme...ich bin kein Privatpatient und muss ewig auf meinen Termin warten, obwohl man ja sofort zum Arzt soll....meiner ist auch ne Pfeife, aber bei anderen geht nicht mal jemand ans Telefon oder es wird sofort wieder aufgelegt...dieser ganze Mist häuft sich auf und liegt mir zusätzlich noch auf dem Buckel....
Hat jemand die Diagnose "retropatellarer Knieschmerz/Arthrose" schon gestellt bekommen, kann mir jemand sagen, wie lange das maximal dauert und was man da für sich tun kann, was euch geholfen hat?!
Danke fürs Lesen und Antworten!