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Klischees aus Filme, Serien und Computerspielen

G

Gelöscht 75067

Gast
Hm, sollte vielleicht doch mal Animes schauen :cool:

Das mit dem Sterben find ich auch immer übel, der Hauptprotagonist ist immer in Actionfilmen fast am Sterben aber die "Bösen" warten immer solange mit dem Abdrücken bis irgendwas dazwischen kommt.
Aber eigentlich sind ja alle die beschriebenen Klischees gerade das was es an Filmen ausmacht, das "andere" vom normalen Leben, die Dinge die eigentlich nie passieren.
Ich verstehe unter Klischees eher Dinge, die langweilig geworden sind, weil zu oft dieselben Zutaten verwendet werden und man anhand dieser Klischees sofort weiß wie die Story endet.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
99% aller weiblichen Helden sind wandelnde Mary Sues, die alles können, nie Hilfe brauchen (schon garnicht von Männern natürlich) und niemals scheitern.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Ich finde das ja fast wohltuend, wenn man mal "Helden" hat, oder side-kicks, die nicht einem Katalog entsprungen sind. Ich fand den Held in "Person of interest" nicht besonders attraktiv, der war mir zu lethargisch, dafür fand ich das Computergenie genial und der ist echt kein eye candy. Oder die Computer-Expertin bei "Criminal Minds" hat auch keine Modelmaße, ist aber noch interessanter als die langeweilige JJ.
Ich war auch ein Fan von Criminal Minds doch irgendwann war auch da später die Luft raus. In jeder Folge hatte der Verbrecher irgendwie ne Schlimme Kindheit, die seine Verbrechen erklären, die schrille Computerhackerin zaubert dann einen Namen plus Wohnanschrift aus dem Hut und die Ermittler halten den Täter auf, noch bevor das nächste Opfer krepiert... Zwischenzeitlich wurde es durch Reids Familienhintergrund wieder interessant, so wie seine Drogensucht, bevor sich das alles wieder in Sande verlief.

Das ist leider auch das Problem der meisten modernen Serien: Sie werden nicht produziert, um eine gute Geschichte inklusive Komplexe Welt zu erzählen, sondern so lange Folgen in Schema F auszukacken bis keine Sau mehr irgendwann einschaltet.

Ich hab jetzt schon Angst vor dem "Unheil" was die kommende Netflixserie zu Resident Evil anrichten wird nach meinen bisherigen Informationen...
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Dazu fällt mir gleich das nächste Klischee ein: Wenn eine alte Stadt zerstört und eine neue aufgebaut wird, wird ganz "fantasievoll" ein New vorne drangeklatscht und fertig ist.
 
S

Santino

Gast
Weiss nicht, ob das schon genannt wurde, aber: Es ist immer ein Parkplatz direkt vor dem Eingang des Gebäudes frei, wo die Leute hin müssen. Selbst an Verkehrsknotenpunkten. :)
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Auch ein Klischee meiner Meinung nach:

Unreifer Teeniejunge hechelt die ganze Zeit der Schultussi konstant hinterher, obwohl diese ihn mehrmals nen Korb gibt, während die gefriendzonte schüchterne Streberin oder alternative gekleidete Kumpelin ihn ernsthaft liebt, aber von ihn ignoriert, bis er dann doch irgendwann erkennt, dass sie die Richtige ist. Selbes Szenario auch umgedreht: Doofes Mädel steht auf Machoarschloch und erst am Ende merkt sie, dass ihr schüchterner bester Freund doch der richtige Partner ist.
 
S

Santino

Gast
- Es gibt immer eine Lösung ohne Kolleteralschäden und immer einen Antagonisten der dies nicht glaubt und drängelt
- Besagter Antagonisten bekommt am Ende eine saftige Quittung
Das ist sehr oft der Vorgesetzte des Protagonisten. ^^ Dummer, strenger Chef, der dem intelligenten Helden nicht freie Hand lässt, ist so ein sehr beliebter Tropus. ^^
 
G

Gelöscht 75067

Gast
- In Zombiefilmen ist der Auslöser immer irgendein Virus, Pilz oder sonstiger Erreger Schuld. Die ursprüngliche Mythologie der Zombies scheint vergessen zu sein.

- Wenn Menschen sich in Mutanten verwandeln, sei es Helden oder Monsterschurken, kriegen sie ausschließlich nur Vorteile, keine Nachteile.
 
S

Santino

Gast
In vielen Filmen sieht man die Leute ausserdem so gut wie nie arbeiten und die Handlung spielt sich nur in ihrer Freizeit ab, die massenhaft zur Verfügung zu stehen scheint, zu allen Tageszeiten (gerade in den USA: lol). Es sei denn, die Arbeit ist Teil des Plots. In deutschen Filmen ist mindestens einer selbstständig, mit einem Blumenladen oder einer Bäckerei oder so, irgendetwas "Handfestes". Trotz Selbstständigkeit: Auch hier ist nicht selten massig Zeit vorhanden. Der andere ist dann was Akademisches im Büro: Architekt, Anwalt, irgendwie sowas.

Zudem haben Protagonisten oft schlecht bezahlte Jobs (egal, ob hipp oder nicht - gerade freie Journalisten z.B. verdienen i.d.R. wenig Geld), aber nicht selten teure, hippe Wohnungen und immer schicke Garderobe.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
In vielen Filmen sieht man die Leute ausserdem so gut wie nie arbeiten und die Handlung spielt sich nur in ihrer Freizeit ab, die massenhaft zur Verfügung zu stehen scheint, zu allen Tageszeiten (gerade in den USA: lol). Es sei denn, die Arbeit ist Teil des Plots. In deutschen Filmen ist mindestens einer selbstständig, mit einem Blumenladen oder einer Bäckerei oder so, irgendetwas "Handfestes". Trotz Selbstständigkeit: Auch hier ist nicht selten massig Zeit vorhanden. Der andere ist dann was Akademisches im Büro: Architekt, Anwalt, irgendwie sowas.

Zudem haben Protagonisten oft schlecht bezahlte Jobs (egal, ob hipp oder nicht - gerade freie Journalisten z.B. verdienen i.d.R. wenig Geld), aber nicht selten teure, hippe Wohnungen und immer schicke Garderobe.
Ist wahrscheinlich der "Vom Tellerwäscher zum Millionär" Mythos. Und wahrscheinlich auch die Sehnsucht mancher mit was künstlerischen zum Millionär zu werden :D

Irgendwie muss ich spontan an Charlie Harper aus 2 and a half Men denken. Obwohl er nur ein Jingle Schreiber ist, kann er sich locker ein Strandhaus leisten. Selbst wenn man annimmt, dass er tatsächlich solch großzügige Auftraggeber hat, scheint er es nur so nebenbei zu machen und hat massig Zeit irgendwelche Chicks flachzulegen.
 

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