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Klischees aus Filme, Serien und Computerspielen

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Erstaunlicherweise kennen Amerikaner auch die abstrusesten Telefonnummern immer auswendig und nach 3x klingeln hebt spätestens jemand ab.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Der Klassiker: Der Bösewicht hält einen 3 Stündigen Vortrag über seine finsteren Pläne und warum er das alles macht ab, damit der Held plötzlich gerettet werden kann.
 
S

Sabbel1

Gast
Amerikaner verabschieden sich nie am Telefon, sondern legen einfach auf.
(Hat mich als junger Bot immer total verwirrt)
Bei Dallas wurde nur Whiskey gesoffen und telefoniert, das ist Amerika.
Night Raider, Autos können sprechen.
Bonanza, das gute siegt immer.
Helden sind nie erkältet, ( kriegen wohl auch kein Corona)!
In US Filmen: Böse haben immer ( blaue ) Augen, blonde kurze Haare, sprechen in 2 Wort Sätzen wie( C-[O)nan der Barbar )....ach ne der war ja Österreicher, egal!
Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man lasst.
Wilhelm Busch
 

Fenris85

Aktives Mitglied
- Frauen sind grundsätzlich zu dumm sich gleich für den richtigen Partner zu entscheiden und erst seine an Selbstaufgabe grenzende Opferbereitschaft (für sie) überzeugt sie davon dass der Protagonist doch der Richtige ist
- Der verschrobene unfreundliche Typ mit dem Kommunikationsproblem ist in Wirklichkeit ein verkanntes Genie

Alt aber imm noch treffendes Klischee zur Altersfreigabe:
FSK 6 = Der Held ist ein Mädchen
FSK 12 = Der Held bekommt das Mädchen
FSK 16 = Der Bösewicht bekommt das Mädchen
FSK 18 = Jeder bekommt das Mädchen
 

Hr. Pinguin

Aktives Mitglied
Wenn der Filmheld vor Geschosshagel davon rennt, kann er nicht getroffen werden.

Agenten legen die tollsten Traumfrauen reihenweise mit Leichtigkeit flach.

Russen sprechen immer mit hartem Akzent.

Außerirdische mit supergroßen Raumschiffen kann man besiegen, indem man in ihr System einen Virus einspeist. Anscheinend benutzen diese Windows 98 und haben eine USB-Schnittstelle.

Es sind die XXX-Alöcher, die es drauf haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 75067

Gast
- Wenn man eine Therapie macht, ist es immer ein Psychiater, obwohl ein Psychiater im echten Leben hauptsächlich Medis verschreibt.

- Allgemein werden Psychiater und Therapeuten entweder als selbst bekloppt dargestellt oder als Allwissende Analysten dargestellt, die jede Interaktion psychologisch bewerten.
 
Da gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen! Ihr habt ja schon alles. Aber egal wie schlimm und aussichtslos die Lage ist, wenn Bruce Willis im Unterhemd erscheint, sind wir gerettet.

Und unerklärliche Fakten, Ereignisse und Zusammenhänge, werden dann einfach mal nicht wieder aufgegriffen und bleiben unerklärt.
 

Peter1968

Moderator
In Animes haben alle Frauen Atom-Brüste
Hm, sollte vielleicht doch mal Animes schauen :cool:

Das mit dem Sterben find ich auch immer übel, der Hauptprotagonist ist immer in Actionfilmen fast am Sterben aber die "Bösen" warten immer solange mit dem Abdrücken bis irgendwas dazwischen kommt.
Aber eigentlich sind ja alle die beschriebenen Klischees gerade das was es an Filmen ausmacht, das "andere" vom normalen Leben, die Dinge die eigentlich nie passieren.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Ich hatte letztens wieder in einer Krimi-Serie die Situation, dass der Bösewicht die Guten erschießen könnte, er wird aber vom Helden zugeschmarrt, bis Rettung kommt.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Ein weiteres beliebtes Klischee: Ist die Hauptfigur in Teenagerjahren, wird er natürlich irgendwie gemobbt, bevor er zu Helden wird, damit alle Außenseiterkids sich mit ihn identifizieren und toll fühlen.
 

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