G
Gast
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hallo,
wie der titel schon sagt, macht mir zur zeit meine empfindlichkeit gegenüber zuvielen anderen menschen zu schaffen.
hintergrund ist, dass ich täglich öffentliche verkehrsmittel benutze, die zur zeit ziemlich überfüllt sind. im bus stehen die leute dann im gang, im zug wird so lang gequetscht bis wirklich keiner mehr reingeht.
und genau damit komme ich nicht klar. wenn ich sehe dass zuviele menschen auf zu engem raum sind, wenn ich nicht mehr weiß wie ich im zweifelsfall flüchten könnte, wenn ich mich nicht mehr umdrehen kann ohne wo anzustoßen, dann krieg ich panik. nette begleiterscheinungen wie schweißausbruch, zittern, übelkeit, hyperventilieren machen die sache auch nicht grad einfacher. um mich dann abzulenken (kann schlecht 20 km nach hause laufen), grabe ich meine fingernägel in meinen arm, ich merke es anfangs nicht, aber schmerz hilft dann.
ich habe gedränge noch nie gemocht, meide dinger wie kirchweih etc, schaue, dass ich in der uni immer an der tür sitze. in letzter zeit wird da halt immer extremer. und was mich wundert, ich habe kein problem mit aufzügen, tunnels oder im auto sitzen, kritisch wirds erst wenn zu viele menschen da sind.
so, dazu zwei fragen: ist das schon klaustrophobie? und wenn ja, gibt es dann so etwas wie atem- /entspannungsübungen, die man erlernen kann damit das ganze erträglich wird?
vielen dank!
wie der titel schon sagt, macht mir zur zeit meine empfindlichkeit gegenüber zuvielen anderen menschen zu schaffen.
hintergrund ist, dass ich täglich öffentliche verkehrsmittel benutze, die zur zeit ziemlich überfüllt sind. im bus stehen die leute dann im gang, im zug wird so lang gequetscht bis wirklich keiner mehr reingeht.
und genau damit komme ich nicht klar. wenn ich sehe dass zuviele menschen auf zu engem raum sind, wenn ich nicht mehr weiß wie ich im zweifelsfall flüchten könnte, wenn ich mich nicht mehr umdrehen kann ohne wo anzustoßen, dann krieg ich panik. nette begleiterscheinungen wie schweißausbruch, zittern, übelkeit, hyperventilieren machen die sache auch nicht grad einfacher. um mich dann abzulenken (kann schlecht 20 km nach hause laufen), grabe ich meine fingernägel in meinen arm, ich merke es anfangs nicht, aber schmerz hilft dann.
ich habe gedränge noch nie gemocht, meide dinger wie kirchweih etc, schaue, dass ich in der uni immer an der tür sitze. in letzter zeit wird da halt immer extremer. und was mich wundert, ich habe kein problem mit aufzügen, tunnels oder im auto sitzen, kritisch wirds erst wenn zu viele menschen da sind.
so, dazu zwei fragen: ist das schon klaustrophobie? und wenn ja, gibt es dann so etwas wie atem- /entspannungsübungen, die man erlernen kann damit das ganze erträglich wird?
vielen dank!