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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Kind in Pflegefamilie, aber ich will ihn schnellstmöglich zurück! was noch tun?

Drei (in Worten: drei) [Gast]postings auf dieser Seite und ob es oder auch nicht einem Posting von dem TE (auch [Gast]) oder welchem [Gast] entsprichtk nann mann nur efentuell aus dem Konzept ähm Kontext herausfinden.

Wer lesen kann ist zwar im Vorteil, aber dieser Vorteil ist hier nicht leicht zu haben.

Zum besseren Verständnis für 111Kleinbuchstabe, die Beiträge, die Du hier ansprichst sind von ein und demselben Gast auf 3 verschiedene Antworten von anderen Usern.

Ich bin aber nicht die TE Stellerin! Und ich bezweifel, das bei sovielen Unterstellungen von der TE Stellerin überhaupt noch was kommt. Verständlich gell 😉
 
Für viele bedeutet es nichts, wie ich aus der Erfahrung weiß.

Gibt halt solche und solche.

Arbeitest du beim Jugendamt? 😕
Ach ja ich weiß was es bedeutet aber deshalb habe ich genau nicht emotional reagiert denn das hilft der TE nicht.
Das JA verwendet das gegen sie wenn sie heult etc...
Da muss man echt einen kühlen Kopf bewahren, aber ich schrieb ja schon dass ein Anwalt wichtig ist.
Denn auch ein Anwalt kann einem vor Schaden oder falschem Verhalten ggü. dem JA schützen.
 
Fakten sind für manchen nie konstruktiv und hilfreich.
Wenn ich schon mal hier bin:😉

Familienhilfen werden eingesetzt, um Sorgerechtsentzüge bzw. Fremdunterbringungen zu generieren - bestätigt sich hier mal wieder.

Und deine Frage wg. der Existenzberechtigung bzw. dem Lebensunterhalt: Noch leben wir hier hin einem Rechts- bzw. Sozialstaat, auch wenn der Abbau in vollem Gange ist.

Und gut, dass du dienstfrei hast...🙄
 
Also um einigen Vorwürfen gleich mal zu entgehen, mein Partner und somit auch der Stiefvater des Kindes mit dem ich schon vor der Geburt zusammen war, arbeitet Vollzeit, ich gehe 2 Tage die Woche vormittags arbeiten, heisst wir bekommen kein Hartz 4 oder ähnliches, der Hund ist während der meisten Zeit des Tages draussen im Garten und schläft nachts in der Wohnung in seinem Korb, oder durfte wenn der Kleine es wünschte auch bei ihm vor dem Kinderzimmer schlafen, um dem gleich zu entgehen, vor dem Kinderzimmer ist ein Türschutzgitter, der Hund hatte also auch nie zutritt zum Zimmer, ausser abends zur Gute Nacht Geschichte durften sie mit rein, und die beiden haben dann gekuschelt!

Ansonsten eben die meiste Zeit des Tages draussen!

Desweiteren sind wir auch zusammen jeden Mittag, egal bei welchem Wetter mit dem Hund für 3-4 Stunden im Wald gewesen, haben dort seit Wochen eine Hütte gebaut, oder waren auf dem Spielplatz wenns schön war!

Und vor dem Welpen hatten wir auch schon einen Hund, aber diese musste eingeschläfert werden, und da der Kleine (mit 5) sich auch wieder einen gewünscht hatte, haben wir nach 6 Monaten gemeinsam einen ausgesucht!!


Was hättet ihr denn gemacht (also diejenie die hier Vorwürfe machen) hättet ihr euer Kind einfach so rausgegeben, ich nicht, ich wusste mir in der Situation nicht anderst zu helfen als sie rauszuschmeissen und meinem Kind erstmal den normalen Morgenablauf zu geben, der um 8 als die da waren auch noch geschlafen hatte!
Also habe ich aufgeräumt, Frühstück gemacht und ihn angezogen, eben wie immer!!

Und von der FH fühlte ich mich einfach verraten, weil sie hier immer so tat als wäre alles super und toll und bla bla und am Ende kommt dann sowas?!

Von der Bereitschaftspflegefamilie habe ich inzwischen erfahren dass sie die FH schon kennt und selbst einige Probleme mit ihr hatte, da die Familie gleich 3 Hunde hat und die FH Hunde nicht mag!!

Um auf den Punkt zu kommen, der Lebensunterhalt ist gesichert, und finanziell geht es uns in dem Sinn nicht schlecht!

Der Stiefvater brachte sich in die Erziehung auch mit ein, da er Nachtschicht arbeitet und tagsüber auch für das Kind da war, und ihm ist es auch nicht egal dass der Kleine weg ist!
 
[...]

Schön das Du Dich nochmal gemeldet hast.

Ich glaube nicht das Du hier von den meisten Usern wirkliche Hilfe erwarten kannst. Evtl. von Jemanden der ähnliches mit dem Jugendamt erlebt hat und sen Kind wieder zurückbekommt hat. Ich glaube hier ist eine Userin (krümelchen oder so ähnlich), die ihre Kinder zurück bekommen hat, musst mal unter dem Forum Familie ein wenig gucken. Ist erst ein paar Wochen her, als sie es schrieb, das ihre Kinder zurück sind.

Das aller wichtigste ist aber, das Du einen Fachanwalt, der auf so einem Gebiet spezialisiert ist, auf Deiner Seite hast. Der wird schon wissen, wie ihr am besten vorgeht. Einige meinen ja, das es wohl am Besten ist den Ball beim Jugendamt flach zu halten und zu Allem ja und amen zu sagen. Ich glaube das sind Menschen, denen auch schon mal die Kinder entzogen wurden und deren Erfahrungswerte mit dem Jugendamt. Ich finde das eher erschreckend, das man aus der Angst heraus seinen Standpunkt nicht vertreten kann.

Lass alles über den Anwalt laufen, damit man Dir nicht am Ende noch das Wort im Mund verdreht und Du Dich ständig nur wehren musst.

Och Mensch, Tut mir echt leid, was ihr gerade alles durchmacht. Ich hoffe eure Kinder sind schnell wieder zuhause. Alles liebe
 
Zuletzt bearbeitet:
Also um einigen Vorwürfen gleich mal zu entgehen, mein Partner und somit auch der Stiefvater des Kindes mit dem ich schon vor der Geburt zusammen war, arbeitet Vollzeit, ich gehe 2 Tage die Woche vormittags arbeiten, heisst wir bekommen kein Hartz 4 oder ähnliches, der Hund ist während der meisten Zeit des Tages draussen im Garten und schläft nachts in der Wohnung in seinem Korb, oder durfte wenn der Kleine es wünschte auch bei ihm vor dem Kinderzimmer schlafen, um dem gleich zu entgehen, vor dem Kinderzimmer ist ein Türschutzgitter, der Hund hatte also auch nie zutritt zum Zimmer, ausser abends zur Gute Nacht Geschichte durften sie mit rein, und die beiden haben dann gekuschelt!
Nur, um das noch mal hervorzuheben. Das heißt, primär geht es natürlich Hartz-IV-Kindern an den Kragen, denn die Bezieher sind quasi rechtelos, aber der Markt schreit nach Sättigung.

@Dienstfrei: Ihr habt`s auch nicht leicht, ich habe einen z. B. in Frührente geschickt, am Ende hat er mir einen vorgeheult, was ich gegen ihn hätte...😛
 
[...]
...Einige meinen ja, das es wohl am Besten ist den Ball beim Jugendamt flach zu halten und zu Allem ja und amen zu sagen. Ich glaube das sind Menschen, denen auch schon mal die Kinder entzogen wurden und deren Erfahrungswerte mit dem Jugendamt. Ich finde das eher erschreckend, das man aus der Angst heraus seinen Standpunkt nicht vertreten kann.

Das habe ich u.a. geschrieben und ich weiß wovon ich rede.
Ich habe auch mein Kind wieder zurück und zwar ganz legal mit eigens gesuchten Gutachter, weil mein altes GA hat mich eher etwas eingeschränkt erz. fähig eingestuft.
Viel wichtiger aber war, dass ich herausfinden musste, was will das JA von mir?
Und warum denken sie genau so oder so?.
Deshalb bat ich die Userin etwas sich beim JA zurück zu halten, denn das sehen die als sehr uneinsichtig und negativ an, wenn man da die Hunde scheu macht.
Ich bin anfangs auch verschrien gewesen als die Mutter die gleich wegen jedem Sch...zum Anwalt läuft aber dieses Recht hat man nun und es bleibt einem auch nix übrig denn was sollte man ansonsten machen?
Man kann nur bei Gericht mit Zuverlässigkeit, ehrliches Interesse und Bemühen um sein Kind, Kooperationsbereitschaft punkten!
Heute weiß ich, dass ich dem 1. Gutachten sofort widersprechen muss, damit mir Entschädigung zusteht, sofern nach 2 Jahren endlich der Beweis vollbracht ist, das GA war total falsch, nicht verwertbar und absolut nicht wissenschaftlich und
nicht zu gebrauchen, weil Standards nicht eingehalten wurden. Siehe u.a. "GA von GWG" über Tante Google!
Da gibt es mehr Leute als ich die es getroffen hat!
Mein neues GA hat mich auch nicht gesund gesprochen - ist auch nicht notwendig, denn auch kranke Eltern dürfen ihre Kids erziehen und können es! Hauptsache man sucht sich Unterstützung wenn man welche braucht!

Es hat also Gründe, wenn ich schreibe die Userin soll sich etwas zurückhalten.
Was aber absolut nicht heißt, sie soll sich in ihrem Umgangsrecht beschneiden lassen.
Umgangsrecht kann man notfalls einklagen, sofern man kein regelm. hat...
Das Ziel ist die Rückführung und da schmiere ich gerne 24 Std/Tag einem MA eines JA Honig um den Mund, wenn es bewirkt, dass er merkt, dass er falsch liegt...😉
Aber alles abgesprochen mit einem guten Anwalt!
 

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