Ich will ihn nicht abschieben ich liebe ihn genau so wie den kleinen, aber ich möchte gerne eine gewisheit haben, und eventuell mein leibliches Kind kennen lernen.
Der große hat selbst schon gefragt ob mein Mann der leibliche Vater ist.
Und wie kommuniziert ihr das Thema in der Familie?
Noch etwas: Fotos..... .
Äusserliche Merkmale können sich im Laufe der Zeit ebenso ändern wie andere.
Immer ist etwas dominant und je nach Alter und auch infolge anderer auch dann äusseren Einflüsse deutlicher sichtbar oder sonst wie vernehmbar.
Mit 4 Jahren sah ich meinem Vater ähnlicher. Mit 14 meiner Mutter. Dann wieder mit 20 meinem Vater, dann..... .
Eigenschaften: ebenso..... .
Euer Kind hat nicht mehrere Gesichter oder muss unbedingt verwechselt worden sein. *denk*
Kann sein, es ist Dir fremd oder zu sehr bekannt was Du das siehst, in oder an dem Kind.
Etwas was Du irgendwie nicht willst. Oder eine Geschichte, Deine Geschichte, die Du nicht willst, was auch immer.
Kann sein, es wurde wirklich verwechselt.
*achselzuck*
Auch vor 30 oder 40 Jahren gab es solche Diskussionen und Ängste.
Heute gibt es Tests, die recht einfach sind.
Meine Frage: wie kommuniziert Ihr das Thema in der Familie?
Es gibt Testverfahren, Untersuchungen.... .
Bloss wann, wie wo ist es ratsam sie ein zu setzen?
Und wie wird dann mit wem weshalb darüber geredet.
Und was ist der Grund, zu schweigen, so lange?
Rechtfertigen musst Du Dich nicht.
Was belastet Dich so sehr, dass Du denkst, da wäre ein anderes Kind.
Oder kann da eines sein?
Ganz sensibel...... . Schau.
Und kommst Du nicht klar, so suche Dir professionelle Hilfe!
Kind bei der Geburt verwechselt..... . . Ein uraltes Thema.
GLG
Landkaffee