Nachtblume
Aktives Mitglied
Ja, ich sah Anfang letzter Woche etwas im Fernsehen über die Sternenbrücke und bin dato davon
noch ergriffen.......
Ein Kindersterbehospiz was so unsagbar tolle engagierte Arbeit leistet. 30 Kinderkrankenschwestern, Ärzte, Schmerztherapeuten, Sozialarbeiter sind Räder in diesem Getriebe, was unheilbar erkrankten Kindern hilft, aber eben auch sehr den Eltern und Geschwisterkindern. Was Eltern 4 Wochen im Jahr ermöglicht, dort aufgefangen zu werden, jede Menge Unterstützung zu erhalten und was dann eben auch da ist, wenn der Abschied naht.
Eine ehemalige Kinderkrankenschwester, die auf einer Station für unheilbar erkrankte Kinder gearbeitet hat, hat dieses Hospiz einst gegündet. Sie hat irgendwann ausserhalb ihres Dienstes versucht Eltern in dieser verzweifelten Situation Trost und Zeit zu spenden, irgendwann wurden es immer mehr Eltern ,bis sie schliesslich den Entschluss fasste, dieses Hospiz zu gründen.
Sie finanzieren sich zu 50% von Krankenkassenzahlungen und zu 50% von Spenden.... ich habe gespendet, wenn auch nur im bescheidenen Maß. Es ist ja aber auch eine Geste des Respekt´s, der Anerkennung. Und auch kleine Spenden summieren sich. Spenden, die bis zum 31.01. dort eingehen, werden von einer anderen Stiftung verdoppelt. Wenn ich nur einen User hier bewegen kann, sich mal auf der Homepage dieser wundervollen Einrichtung umzuschauen und auch ein paar Euro zu spenden, würde mich das froh und stolz machen. Aber auch ansonsten: Ich war und bin bewegt und wollte auch das einfach mal loswerden.
Grüsse
Nachtblume
noch ergriffen.......
Ein Kindersterbehospiz was so unsagbar tolle engagierte Arbeit leistet. 30 Kinderkrankenschwestern, Ärzte, Schmerztherapeuten, Sozialarbeiter sind Räder in diesem Getriebe, was unheilbar erkrankten Kindern hilft, aber eben auch sehr den Eltern und Geschwisterkindern. Was Eltern 4 Wochen im Jahr ermöglicht, dort aufgefangen zu werden, jede Menge Unterstützung zu erhalten und was dann eben auch da ist, wenn der Abschied naht.
Eine ehemalige Kinderkrankenschwester, die auf einer Station für unheilbar erkrankte Kinder gearbeitet hat, hat dieses Hospiz einst gegündet. Sie hat irgendwann ausserhalb ihres Dienstes versucht Eltern in dieser verzweifelten Situation Trost und Zeit zu spenden, irgendwann wurden es immer mehr Eltern ,bis sie schliesslich den Entschluss fasste, dieses Hospiz zu gründen.
Sie finanzieren sich zu 50% von Krankenkassenzahlungen und zu 50% von Spenden.... ich habe gespendet, wenn auch nur im bescheidenen Maß. Es ist ja aber auch eine Geste des Respekt´s, der Anerkennung. Und auch kleine Spenden summieren sich. Spenden, die bis zum 31.01. dort eingehen, werden von einer anderen Stiftung verdoppelt. Wenn ich nur einen User hier bewegen kann, sich mal auf der Homepage dieser wundervollen Einrichtung umzuschauen und auch ein paar Euro zu spenden, würde mich das froh und stolz machen. Aber auch ansonsten: Ich war und bin bewegt und wollte auch das einfach mal loswerden.
Grüsse
Nachtblume