K
Kniepatient1
Gast
Wegen einer eigentlich ganz anderen Sache hatte ich ein MRT im rechten Knie erhalten. Das Ergebnis hat mich erstmal umgehauen: Knorpelriss Grad II an einer Stelle im Oberschenkel und Grad 2-3 hinter der Kniescheibe (retropatellar).
Zusammengefasst nennt sich das wohl Chondropathie. Ich habe keine Ahnung woher das kommt, es gab ein auslösendes Ereignis.
Ich bin 34 Jahre alt. Der erste Arzt meinte natürlich zügig operieren und den Knorpel "glätten". So könnte man "Ruhe" reinbringen. Über Beziehungen habe ich erreicht dass sich ein bekannter Kölner Spezialist die Bilder mal ansieht, ohne mein Beisein. Dieser meinte er würde da auf keinen Fall operieren, das hätten zig Tausende.
Da ich dennoch sehr verunsichert war, suchte ich einen dritten Orthopäden auf. Dieser meinte es wäre Verschleiß und falls ich oft Jogge sollte ich lieber Crosstrainer machen oder Radfahren, die Diagnose wäre aber "gar nicht so schlimm". Er wollte mir aber Hyluronspritzen für 350 EUR verkaufen, welche 1x die Woche injiziert werden. Leider steigerte ich mich aus Angst da stark hinein und suchte nochmals einen Arzt auf. Diese wäre einer OP auch nicht "abgeneigt".
Im Internet liest man zu 80% dass operiert werden soll, sonst würde sich das Bild verschlimmern. Kurioser Weise habe ich eigentlich überhaupt KEINE Schmerzen, Das Knie schwillt nicht an, auch nicht nach 1 Stunde Croisstrainer oder Beintraining.
Ich bin jetzt total verunsichert, mein Hausarzt meint dass viele leider nur OP-Geil sind, weil damit eben Geld verdient wird.
Was würdet ihr tun? Heute Abend treffen sich Freunde von mir wieder zum Fußballsspielen, aber ich getraue mich in der Richtung gar nichts mehr. Ich bin hin- und hergerissen zwischen Nichtstun und operieren lassen.
Kennt sich auf dem Gebiet jemand wenigstens ein Bisschen aus? Was würdet ihr tun?
Zusammengefasst nennt sich das wohl Chondropathie. Ich habe keine Ahnung woher das kommt, es gab ein auslösendes Ereignis.
Ich bin 34 Jahre alt. Der erste Arzt meinte natürlich zügig operieren und den Knorpel "glätten". So könnte man "Ruhe" reinbringen. Über Beziehungen habe ich erreicht dass sich ein bekannter Kölner Spezialist die Bilder mal ansieht, ohne mein Beisein. Dieser meinte er würde da auf keinen Fall operieren, das hätten zig Tausende.
Da ich dennoch sehr verunsichert war, suchte ich einen dritten Orthopäden auf. Dieser meinte es wäre Verschleiß und falls ich oft Jogge sollte ich lieber Crosstrainer machen oder Radfahren, die Diagnose wäre aber "gar nicht so schlimm". Er wollte mir aber Hyluronspritzen für 350 EUR verkaufen, welche 1x die Woche injiziert werden. Leider steigerte ich mich aus Angst da stark hinein und suchte nochmals einen Arzt auf. Diese wäre einer OP auch nicht "abgeneigt".
Im Internet liest man zu 80% dass operiert werden soll, sonst würde sich das Bild verschlimmern. Kurioser Weise habe ich eigentlich überhaupt KEINE Schmerzen, Das Knie schwillt nicht an, auch nicht nach 1 Stunde Croisstrainer oder Beintraining.
Ich bin jetzt total verunsichert, mein Hausarzt meint dass viele leider nur OP-Geil sind, weil damit eben Geld verdient wird.
Was würdet ihr tun? Heute Abend treffen sich Freunde von mir wieder zum Fußballsspielen, aber ich getraue mich in der Richtung gar nichts mehr. Ich bin hin- und hergerissen zwischen Nichtstun und operieren lassen.
Kennt sich auf dem Gebiet jemand wenigstens ein Bisschen aus? Was würdet ihr tun?