Ich habe jahrelang bei einer Hausverwaltung gearbeitet.
Ich habe acht Jahre in einer Behörde gearbeitet.
Und jedesmal wenn jemand mit "Presse" drohte, wurde das müde belächelt. Glaub mir, damit kommt man nicht weiter. Es hat nicht einmal etwas gebracht, wenn jemand damit drohte. Eher das Gegenteil, soetwas wurde ganz selten ernst genommen. Weil diese Leute immer den Eindruck erweckten, das sie nicht wirklich Ahnung haben, wie man sich effektiv wehrt. Sie wurden eher als "bildungsfern" abgetan. Derjenige der sachlich, ruhig, aber fundiert agumentiert, machte mehr Eindruck. Weil solche Menschen wissen was ihre Rechte sind und sind auch bereit diese (Gericht, Anwälte etc.) durchzusetzten.
Man muss auch bedenken, das man in Behörden oder Hausverwaltungen mindestens einmal täglich jemanden vor der Türe hat, der mit Presse droht! Das ist wirklich verdammt oft der Fall.
Wenn Du einen Vermieter wirklich unter Druck setzten willst, dann setzte ihm eine Frist, in der er sich um den Krach zu kümmern hat. Mit Frist und genauer Bezeichnung der Mietminderung (findest Du online). Davor haben Vermieter am meisten Angst: Wenn das Geld weg ist.
Ebenso kannst Du gegen Behörden eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. Alles ganz sachlich formulieren. Damit wird man eher ernst genommen. Ich denke aber nicht, dass Du damit weit kommst. Weil die Tiere werden ja versorgt. In dem Sinne das sie Futter, Wasser und saubres Katzenklo haben. Damit sind diese Mindeststandards erfüllt. Ob sich jemand mehr um sie kümmert oder nicht, das ist denen meistens egal. Die Hürde, ein Tier zu entziehen ist verdammt hoch (leider). Da kommt es teilweise zu richtig schlimmen Dramen.
Es gibt noch Möglichkeit drei. Der Dame anzubieten, mit den Katzen eine Stunde am Tag zu spielen. Wenn Dir das nichts ausmacht. Oder einen Schiedsmann einzuschalten. Das ist einfacher und effektiver als über Behörden und Ämter zu gehen.
Bevor sich jemand beleidigt oder angegriffen fühlt: Ich gebe nur das wieder, wie man in Behörden/Hausverwaltungen über Menschen denkt. Das spiegelt nicht meine persönliche Ansicht. Aber ich kann Euch sagen, wie man über die Leute redet. (Ob das gefällt oder nicht).
Ich habe acht Jahre in einer Behörde gearbeitet.
Und jedesmal wenn jemand mit "Presse" drohte, wurde das müde belächelt. Glaub mir, damit kommt man nicht weiter. Es hat nicht einmal etwas gebracht, wenn jemand damit drohte. Eher das Gegenteil, soetwas wurde ganz selten ernst genommen. Weil diese Leute immer den Eindruck erweckten, das sie nicht wirklich Ahnung haben, wie man sich effektiv wehrt. Sie wurden eher als "bildungsfern" abgetan. Derjenige der sachlich, ruhig, aber fundiert agumentiert, machte mehr Eindruck. Weil solche Menschen wissen was ihre Rechte sind und sind auch bereit diese (Gericht, Anwälte etc.) durchzusetzten.
Man muss auch bedenken, das man in Behörden oder Hausverwaltungen mindestens einmal täglich jemanden vor der Türe hat, der mit Presse droht! Das ist wirklich verdammt oft der Fall.
Wenn Du einen Vermieter wirklich unter Druck setzten willst, dann setzte ihm eine Frist, in der er sich um den Krach zu kümmern hat. Mit Frist und genauer Bezeichnung der Mietminderung (findest Du online). Davor haben Vermieter am meisten Angst: Wenn das Geld weg ist.
Ebenso kannst Du gegen Behörden eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. Alles ganz sachlich formulieren. Damit wird man eher ernst genommen. Ich denke aber nicht, dass Du damit weit kommst. Weil die Tiere werden ja versorgt. In dem Sinne das sie Futter, Wasser und saubres Katzenklo haben. Damit sind diese Mindeststandards erfüllt. Ob sich jemand mehr um sie kümmert oder nicht, das ist denen meistens egal. Die Hürde, ein Tier zu entziehen ist verdammt hoch (leider). Da kommt es teilweise zu richtig schlimmen Dramen.
Es gibt noch Möglichkeit drei. Der Dame anzubieten, mit den Katzen eine Stunde am Tag zu spielen. Wenn Dir das nichts ausmacht. Oder einen Schiedsmann einzuschalten. Das ist einfacher und effektiver als über Behörden und Ämter zu gehen.
Bevor sich jemand beleidigt oder angegriffen fühlt: Ich gebe nur das wieder, wie man in Behörden/Hausverwaltungen über Menschen denkt. Das spiegelt nicht meine persönliche Ansicht. Aber ich kann Euch sagen, wie man über die Leute redet. (Ob das gefällt oder nicht).