G
Gast
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Ich lebe noch mit meiner Mutter zusammen, da ich mit 18 Jahren noch kein Geld habe, mir eine eigene Wohnung zu leisten.
Mein Leben lief schob immer schief, aber in den letzten 4 Jahren ist es total aus dem Ruder gelaufen. Genauer darauf eingehen mag ich nicht, da es nur Zeit und Kraft kosten würde.
Ich war und bin jemand der selten Tränen vergießt, auch wenn es mir nicht gut geht.
In den letzten Jahren glaube ich habe ich 3 mal intensiv geweint.
Weinen empfinde ich zwar nicht als Schwäche, aber ich finde es bringt einfach nichts. Am Ende ändert sich die Situation trotzdem nicht.
Außerdem denke ich, dass ein Problem dann 'real' wird, wenn man weint.
Ich versuche mich so oft und lange es geht von meinen echten Leben und Sorgen abzulenken, weil ich dann wieder schlecht denke und frustiert bin.
Meine Ansichtsache ist die: Manche haben immer Glück im Leben, zu manchen kommt es nach einiger Zeit und manche sind geboren um für den Rest ihrer Existenz elend zu verweilen. Ich gehöre zum Letzterem.
In letzter Zeit verspüre ich einen Drang zu weinen bis ich keine Tränen mehr habe. Doch habe ich keine Privatsphäre um dies zu machen.
Ich denke nicht an eine Therapie, dann würde meine Familie nachbohren, was genau ich dort erzählt habe und zumal gefehlt mir der Gedanke nicht einer völlig fremden Person eine Gedanken zu offenbaren.
Freunde kommen da auch nicht in Frage.
Was sollte ich machen? Bin total ratlos.
Mein Leben lief schob immer schief, aber in den letzten 4 Jahren ist es total aus dem Ruder gelaufen. Genauer darauf eingehen mag ich nicht, da es nur Zeit und Kraft kosten würde.
Ich war und bin jemand der selten Tränen vergießt, auch wenn es mir nicht gut geht.
In den letzten Jahren glaube ich habe ich 3 mal intensiv geweint.
Weinen empfinde ich zwar nicht als Schwäche, aber ich finde es bringt einfach nichts. Am Ende ändert sich die Situation trotzdem nicht.
Außerdem denke ich, dass ein Problem dann 'real' wird, wenn man weint.
Ich versuche mich so oft und lange es geht von meinen echten Leben und Sorgen abzulenken, weil ich dann wieder schlecht denke und frustiert bin.
Meine Ansichtsache ist die: Manche haben immer Glück im Leben, zu manchen kommt es nach einiger Zeit und manche sind geboren um für den Rest ihrer Existenz elend zu verweilen. Ich gehöre zum Letzterem.
In letzter Zeit verspüre ich einen Drang zu weinen bis ich keine Tränen mehr habe. Doch habe ich keine Privatsphäre um dies zu machen.
Ich denke nicht an eine Therapie, dann würde meine Familie nachbohren, was genau ich dort erzählt habe und zumal gefehlt mir der Gedanke nicht einer völlig fremden Person eine Gedanken zu offenbaren.
Freunde kommen da auch nicht in Frage.
Was sollte ich machen? Bin total ratlos.