Hallo,
es ist leider so, dass meine ganze Familie mich im Stich lässt bzw. nicht nur mich, sondern sich gegenseitig.
Meine Mutter ist von ihrer Mutter (meiner Oma) bereits mit 13! ausgezogen und dann bei ihrer Oma (meine Uroma) untergekommen. Sie kann mit mir bis heute nicht darüber sprechen, wieso. Ich weiß nur, dass meine Oma sie immer anderen Leuten untergejubelt, sie in Restaurants alleine essen lassen und sich allgemein nicht um sie gekümmert hat. Allgemeine Belange waren ihr stets wichtiger. Meine Mutter hatte keinen sozialen Rückhalt, ist ohne Vater aufgewachsen usw.
Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen. Ich gehe davon aus, er war 1. desinteressiert und 2. hat meine Mutter jegliche Kontaktversuche seinerseits unterbunden und mir immer wieder unter die Nase gerieben, ich wäre unerwünscht, er wollte mich abtreiben. Mein Stiefvater ist, als ich 13 war an Krebs gestorben. Zu ihm war die Beziehung ebenfalls distanziert. Er war ein sehr rationaler Mensch. Meine Mutter ist definitiv kontakt- und beziehungsdefizitär, weshalb deren Beziehung lediglich von Konflikten und Distanz geprägt war. On off, on off. Sobald ich in die Pubertät kam, nahm unsere Mutter-Kind-Beziehung die gleiche Struktur an. Schläge, Drohungen, Liebesentzug, keine Privatsphäre, Kontrolle.
Meine Mutter kann sich nicht in andere Menschen hineinversetzen. Sieht ihre eigenen Fehler nicht und sieht bis heute nicht, dass das Jugendamt auch wegen ihr eingegriffen und mich aus der Familie genommen hat. In ihren Augen habe ich mich ohne Grund dazu entschieden auszuziehen, was sie mir bis heute vorwirft. Damals war ich 18, heute bin ich 20. Wenn ich sie darauf hinweise, dass sie mir auch des Öfteren gedroht hat, mich rauszuschmeißen und oft handgreiflich wurde, blockt sie ab oder wird zynisch. 'Ja, ja. Ich bin ja so eine böse Mutter!'
Mit 13 entwickelte ich eine schwere Magersucht und verbrachte 2 Jahre in Psychiatrien. Heute habe ich mein Abi. Und diese Vergangenheit zieht mich bis heute runter. Ich wollte letztens Kontakt zu meinem Vater aufnehmen: Herzinfarkt - hypoxische Hirnschäden - Pflegefall (geistige Behinderung). Er erinnert sich an keine Person mehr.
Zu meiner Oma keinen Kontakt mehr. Zu oft enttäuscht worden.
Öfter zu meiner Großtante 'abgeschoben worden', damit meine Mutter sich nicht mit mir abgeben musste. Auch zu dieser keinen Kontakt mehr. Musste letztens das Jugendamt bei ihr einschalten, da ihre Tochter ihren Sohn vernachlässigt. Das ganze Muster zieht sich durch die Familie durch. Ein nächstes potentielles Opfer muss gerettet werden.
Wie soll ich damit umgehen???
es ist leider so, dass meine ganze Familie mich im Stich lässt bzw. nicht nur mich, sondern sich gegenseitig.
Meine Mutter ist von ihrer Mutter (meiner Oma) bereits mit 13! ausgezogen und dann bei ihrer Oma (meine Uroma) untergekommen. Sie kann mit mir bis heute nicht darüber sprechen, wieso. Ich weiß nur, dass meine Oma sie immer anderen Leuten untergejubelt, sie in Restaurants alleine essen lassen und sich allgemein nicht um sie gekümmert hat. Allgemeine Belange waren ihr stets wichtiger. Meine Mutter hatte keinen sozialen Rückhalt, ist ohne Vater aufgewachsen usw.
Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen. Ich gehe davon aus, er war 1. desinteressiert und 2. hat meine Mutter jegliche Kontaktversuche seinerseits unterbunden und mir immer wieder unter die Nase gerieben, ich wäre unerwünscht, er wollte mich abtreiben. Mein Stiefvater ist, als ich 13 war an Krebs gestorben. Zu ihm war die Beziehung ebenfalls distanziert. Er war ein sehr rationaler Mensch. Meine Mutter ist definitiv kontakt- und beziehungsdefizitär, weshalb deren Beziehung lediglich von Konflikten und Distanz geprägt war. On off, on off. Sobald ich in die Pubertät kam, nahm unsere Mutter-Kind-Beziehung die gleiche Struktur an. Schläge, Drohungen, Liebesentzug, keine Privatsphäre, Kontrolle.
Meine Mutter kann sich nicht in andere Menschen hineinversetzen. Sieht ihre eigenen Fehler nicht und sieht bis heute nicht, dass das Jugendamt auch wegen ihr eingegriffen und mich aus der Familie genommen hat. In ihren Augen habe ich mich ohne Grund dazu entschieden auszuziehen, was sie mir bis heute vorwirft. Damals war ich 18, heute bin ich 20. Wenn ich sie darauf hinweise, dass sie mir auch des Öfteren gedroht hat, mich rauszuschmeißen und oft handgreiflich wurde, blockt sie ab oder wird zynisch. 'Ja, ja. Ich bin ja so eine böse Mutter!'
Mit 13 entwickelte ich eine schwere Magersucht und verbrachte 2 Jahre in Psychiatrien. Heute habe ich mein Abi. Und diese Vergangenheit zieht mich bis heute runter. Ich wollte letztens Kontakt zu meinem Vater aufnehmen: Herzinfarkt - hypoxische Hirnschäden - Pflegefall (geistige Behinderung). Er erinnert sich an keine Person mehr.
Zu meiner Oma keinen Kontakt mehr. Zu oft enttäuscht worden.
Öfter zu meiner Großtante 'abgeschoben worden', damit meine Mutter sich nicht mit mir abgeben musste. Auch zu dieser keinen Kontakt mehr. Musste letztens das Jugendamt bei ihr einschalten, da ihre Tochter ihren Sohn vernachlässigt. Das ganze Muster zieht sich durch die Familie durch. Ein nächstes potentielles Opfer muss gerettet werden.
Wie soll ich damit umgehen???