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keine probleme aber nicht glücklich

MadWolf

Aktives Mitglied
Heute gehts mir auch so denk ich. Manchmal macht man sich Gedanken, man darf nur keine Angst haben. Ich wache heute nur ständig und immer wieder auf.
Gestern war mein letzter Arbeitstag, da fragt man sich schon was jetzt als nächstes kommen soll wieder.
 
F

Fidelity

Gast
Gott, viertl nach vier ist echt eine furchtbare zeit
Spätestens da beginnen die gedanken zu kreisen, bevorzugt auf alles negative und
die zahllosen niederlagen des tages und man zieht sich selbst in einer endlosspirale nach
unten und heult nur mehr und versucht einfach liegen zu bleiben um nicht jmd anzurufen
um.ihm die frage ins gesicht zu schrein wozu der ganze scheiss gut ist odwr gleich zu springen :/
Hallo nichtsundniemand,


früher war die Zeit zwischen 0:00 und 1:00 furchtbar, zumindest hat man mir das als Kind erzählt.
Geisterstunde war wohl der Begriff. ;-)

Was machste?

Du bist heftig ausgebrannt, was? Der innere Mensch ist ein Akku, sein Körper ein Ladegerät. Nur die Ladegeräte sind wohl alle unterschiedlich.

Scheiße, wenn das Eigene einen Wackelkontakt hat... ...Finde die Stelle und klebe Gaffatape darum. Vielleicht gibt es da draußen Menschen die Deine Energie bräuchten, wenn Du wieder voll aufgeladen wärst.

Wegen: "Wozu der ganze Scheiß gut ist", damit in dem Scheiß nicht nur Scheiß ist, sondern auch jemand der den Scheiß versteht und andere da raus ziehen kann. Dann wurde Scheiß von noch Zugebrauchendem getrennt. Dazu war der ganze "scheiß" Müll eben gut, denn im Müll findet man so viel Brauchbares, ist eben so.

Nicht alles ist schlecht. Nur das Meiste (aus meiner Sicht). Wenn Du nicht mehr bist, kann Dich auch niemand mehr für irgendwas gebrauchen... ...das Aufgeben sollte also nicht Dein Prioritätsziel sein, sondern vielleicht anfangen die Fehler bei sich zu suchen und zu sagen: Scheiße! Ich muß mich verändern!


A**** hoch - Leben aufräumen - wegschmeißen - alles was man nicht braucht. Was man alles nicht braucht? Alles was eh nur rumliegt! Weg damit! Habe ich auch gemacht - bin immer noch dabei, es tut aber auf jedenfall gut und das wäre doch mal ein Anfang, oder?



Grüße,
 
Heute gehts mir auch so denk ich. Manchmal macht man sich Gedanken, man darf nur keine Angst haben. Ich wache heute nur ständig und immer wieder auf.
Gestern war mein letzter Arbeitstag, da fragt man sich schon was jetzt als nächstes kommen soll wieder.
hey wolf, tja manchmal gibts es eben solche tage schätze ich...vlt sollte ich einfach (haha..) aufhören zu denken
kommt sowieso nie etwas sinnvolles raus...
hm was genau meinst du mit dem aufwachen? bin irgendwie zu blöd um das zu verstehen...

arbeit? solang ich meine mutter davon überzeugen kann dass ich mein leben auf die reihe bekomm werden meine eltern mein studium finanzieren

lg
 

MadWolf

Aktives Mitglied
Das heisst das ich einschlafe, eine Stunde Augen zu habe und dann wieder aufwache. Geht mir jetzt seit paar Tagen so. Aber das wird auch wieder. Ich hab einfach wirre Träume manchmal.
 
früher war die Zeit zwischen 0:00 und 1:00 furchtbar, zumindest hat man mir das als Kind erzählt.
Geisterstunde war wohl der Begriff. ;-)
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr wann ich zuletzt im dunkeln geschlafen hab...

Was machste?

Du bist heftig ausgebrannt, was? Der innere Mensch ist ein Akku, sein Körper ein Ladegerät. Nur die Ladegeräte sind wohl alle unterschiedlich.
Stimmt wohl auch wenn ich darüber nachdenke, tue immer weniger und es fällt mir immer schwerer

Scheiße, wenn das Eigene einen Wackelkontakt hat... ...Finde die Stelle und klebe Gaffatape darum. Vielleicht gibt es da draußen Menschen die Deine Energie bräuchten, wenn Du wieder voll aufgeladen wärst.

Wegen: "Wozu der ganze Scheiß gut ist", damit in dem Scheiß nicht nur Scheiß ist, sondern auch jemand der den Scheiß versteht und andere da raus ziehen kann. Dann wurde Scheiß von noch Zugebrauchendem getrennt. Dazu war der ganze "scheiß" Müll eben gut, denn im Müll findet man so viel Brauchbares, ist eben so.

Nicht alles ist schlecht. Nur das Meiste (aus meiner Sicht). Wenn Du nicht mehr bist, kann Dich auch niemand mehr für irgendwas gebrauchen... ...das Aufgeben sollte also nicht Dein Prioritätsziel sein, sondern vielleicht anfangen die Fehler bei sich zu suchen und zu sagen: Scheiße! Ich muß mich verändern!
ich verabscheue mich für meine ichbezogenheit aber wie soll ich anderen helfen wenn ich die ganzen zeit mit mir selbst kämpfe, wie soll ich den anderen etwas geben wenns nichtmal für mich selbst reicht, was soll ich anderen raten wenn ich in meiner eigenen situation ratlos bin....

morgen rufe ich wirklich jmd an der mir sagen kann wie ich mich ändere das geht so nicht weiter



A**** hoch - Leben aufräumen - wegschmeißen - alles was man nicht braucht. Was man alles nicht braucht? Alles was eh nur rumliegt! Weg damit! Habe ich auch gemacht - bin immer noch dabei, es tut aber auf jedenfall gut und das wäre doch mal ein Anfang, oder?
herumliegen meinst du sprichwörtlich? ansonsten ist mein leben ohnehin ziemlich leer...



Grüße,
lg
 
F

Fidelity

Gast
ich verabscheue mich für meine ichbezogenheit aber wie soll ich anderen helfen wenn ich die ganzen zeit mit mir selbst kämpfe, wie soll ich den anderen etwas geben wenns nichtmal für mich selbst reicht, was soll ich anderen raten wenn ich in meiner eigenen situation ratlos bin....

lg
Nein, da denkst Du falsch! Eine Ichbezogenheit ist genau das was Du jetzt brauchst! Wie Du selbst erkennst: Du kannst für andere nichts tun, da Du selbst mit Dir im Augenblick nicht zurecht kommst. Deshalb musst Du zuerst an Deiner Baustelle, solange arbeiten, bis Du klar im Kopf bist und Dir langweilig wird, weil Du im Augenblick alles Nötige erledigt hast und es Dir "zu gut geht", dann, aber erst dann kannst Du für Andere da sein.

Bei mir haben die nötigsten Arbeiten an der Baustelle "Ich" im Großen und Ganzen bis zu dem Tag gedauert, an dem ich hier im Hilferuf.de mich angemeldet habe, denn da ging es mir so - wie ich oben geschrieben habe (kursiv in dieser Antwort).


Als erstes must Du fest wollen, nur das zählt als erstes. Dein Wille ist Dein Grundstein im Boden der Natur. Wenn Du ihn nicht groß genug dimensionierst, kannst Du darauf nichts Größeres bauen und Dein Gebäude wird immer wieder einstürzen.


Alkohol wirkt wie eine Säure auf Deinen Zement, ein wenig davon (am Wochenende mal eins-zwei Fl. Bier oder eine Fl. Wein) wirken noch reinigend, aber zuviel (die tägliche Dosis und wenn nicht heute, dann morgen aber richtig) zerfrisst die Substanz und Dein Gemäuer wird zusammen krachen!

Ein Maß im Leben ist für alles sinnvoll.


Grüße,
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm kennt jmd von euch dieses minenfeldgefühl ?
Also wenn ich zwar in einer vertrauten umgebung bin aber mir kurzzeitig jegliches gefühl von sicherheit abhanden kommt und ich praktisch vor jedem schritt angst habe und ich mich in absoluter permanenter alarmbereitschaft befinde..nicht schön...
 

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