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Gast
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hallo, ich habe leider ein (sexuelles) problem mit meinem freund (seit 8 monaten zusammen, beide mitte 20). vor mir war er etwa drei jahre single und hat dementsprechend viel und häufig pornos konsumiert. als wir dann zusammen waren, wollte er mehrmals täglich sex, wogegen ich eigentlich nichts einzuwenden habe - allerdings spielte mein genitalbereich da irgendwann nicht mehr mit, da ich total wund war und unsägliche schmerzen beim verkehr bekam.
demnach musste ich häufiger mal pausieren. er hatte natürlich dennoch lust und befriedigte sich dann vor mir am PC zu diversen pornos. da dies irgendwann gehäuft vorkam, wurde ich zusehends genervter. er kam mir irgendwie vor wie ein notgeiler bock, der sich nicht zurückhalten kann. vor allem, ich habe im grunde nichts gegen pornos, aber dabei zusehen, wie er sich ständig darauf einen schrubbt, ich weiß nicht, es war mir unangenehm.
als er das merkte, fragte er, ob mich sein exzessiver pornokonsum störe. ich antwortete daraufhin der wahrheit entsprechend mit "ja". er sagte dann - ohne, dass ich ihn dazu aufforderte - er würde das schaun dieser filmchen unterlassen. ich habe ihn darauf hingewiesen, dass er es einfach nur vor mir nicht machen soll, aber was er tut, wenn ich nicht da bin, ist ja seine sache. doch er blieb dabei.
nun hat er seinen pornokonsum also seit etwa 2-3 wochen auf 0,0 reduziert und hat kaum mehr lust auf sex. wir schlafen im schnitt noch 1 mal die woche miteinander, früher hätte man da locker noch eine null dranhängen können. ich hatte dann kürzlich eine heftige blaseninfektion, weshalb ich natürlich nicht mit ihm schlafen konnte. ich fragte ihn dann, ob ich ihn anderweitig befriedigen soll, da meinte er nur, nö er sei zufrieden und brauche nicht mehr so viel sex, denn er schaue sich ja auch keine pornos mehr an. wie soll ich diese aussage werten? warum hat sein sexuelles verlangen (nach mir?!) damit zu tun, wie oft er sich vögelnde weiber im internet anschaut? kann mir das mal jemand erläutern?
demnach musste ich häufiger mal pausieren. er hatte natürlich dennoch lust und befriedigte sich dann vor mir am PC zu diversen pornos. da dies irgendwann gehäuft vorkam, wurde ich zusehends genervter. er kam mir irgendwie vor wie ein notgeiler bock, der sich nicht zurückhalten kann. vor allem, ich habe im grunde nichts gegen pornos, aber dabei zusehen, wie er sich ständig darauf einen schrubbt, ich weiß nicht, es war mir unangenehm.
als er das merkte, fragte er, ob mich sein exzessiver pornokonsum störe. ich antwortete daraufhin der wahrheit entsprechend mit "ja". er sagte dann - ohne, dass ich ihn dazu aufforderte - er würde das schaun dieser filmchen unterlassen. ich habe ihn darauf hingewiesen, dass er es einfach nur vor mir nicht machen soll, aber was er tut, wenn ich nicht da bin, ist ja seine sache. doch er blieb dabei.
nun hat er seinen pornokonsum also seit etwa 2-3 wochen auf 0,0 reduziert und hat kaum mehr lust auf sex. wir schlafen im schnitt noch 1 mal die woche miteinander, früher hätte man da locker noch eine null dranhängen können. ich hatte dann kürzlich eine heftige blaseninfektion, weshalb ich natürlich nicht mit ihm schlafen konnte. ich fragte ihn dann, ob ich ihn anderweitig befriedigen soll, da meinte er nur, nö er sei zufrieden und brauche nicht mehr so viel sex, denn er schaue sich ja auch keine pornos mehr an. wie soll ich diese aussage werten? warum hat sein sexuelles verlangen (nach mir?!) damit zu tun, wie oft er sich vögelnde weiber im internet anschaut? kann mir das mal jemand erläutern?