H
Hugolinchen
Gast
Seit einiger Zeit geht es mir auf deutsch gesagt beschissen. Jeder Tag ist für mich eine Qual. Hab seit einer Woche und paar Tagen meine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau begonnen. War zuvor 2 Jahre aus der Schule schon heraußen, war aber immer wieder in so Kurse...also nie so ganz ohne Beschäftigung.
Aber mir wird trotzdem alles zuviel. Im Kurs merkte ich schon das irgendetwas nicht ganz stimmt. Das ich oft müde war, Lustlos und schnell wütend wurde. Wo ich manchmal dann einfach aus'm Kursgebäude raus bin, da ich die Kursleiterin mit Ihrem dummen geschwafel und druck nich aushalten konnte.
Jetzt, in der Ausbildung habe ich nur Sonntags und Samstag-Nachmittag frei, wobei ich Samstag bis jetzt immer mit Freunden schwimmen war und nicht mal da konnte ich ganz abschalten. Ich kann dies irgendwie nirgends. Es schwirren immer 1000 Gedanken durch meinen Kopf. In der Nacht kann ich nicht/kaum schlafen, schlafe erst spät ein, wach dann oft in der Nacht auf und bin dann immer eine Stunde vor meinem Wecker wach. Wenn ich den ganzen Tag müde bin, wieso kann ich Nacht's nicht schlafen?
Außerdem... muss ich in letzter Zeit immer öfters (vor allem Tagsüber) Tränen unterdrücken, die immer dann kommen wenn Sie es nicht sollen, seie es unter einem gespräch mit jemandem, einfach beim zum/vom Bus gehen, oder sonstiges. Was will mir mein Körper mit den unkontrollierbaren Tränen vermitteln? Kraftlosigkeit, erschöpfung, bedrückung?
An nem freien Tag komme ich kaum zur Ruhe, habe keine Zeit für mich selbst...
Alle fragen mich was los sei, doch was soll ich antworten?
Ich muss zugeben ich gehe nicht wirklich gerne zur Arbeit, zähle die Stunden bis zum Tagesende...
Hab wegen dem ganzen psychischen + körperlichen Stress vor einigen Monaten zum rauchen angefangen.....
könnte des auch ne depression sein/werden?
Aber mir wird trotzdem alles zuviel. Im Kurs merkte ich schon das irgendetwas nicht ganz stimmt. Das ich oft müde war, Lustlos und schnell wütend wurde. Wo ich manchmal dann einfach aus'm Kursgebäude raus bin, da ich die Kursleiterin mit Ihrem dummen geschwafel und druck nich aushalten konnte.
Jetzt, in der Ausbildung habe ich nur Sonntags und Samstag-Nachmittag frei, wobei ich Samstag bis jetzt immer mit Freunden schwimmen war und nicht mal da konnte ich ganz abschalten. Ich kann dies irgendwie nirgends. Es schwirren immer 1000 Gedanken durch meinen Kopf. In der Nacht kann ich nicht/kaum schlafen, schlafe erst spät ein, wach dann oft in der Nacht auf und bin dann immer eine Stunde vor meinem Wecker wach. Wenn ich den ganzen Tag müde bin, wieso kann ich Nacht's nicht schlafen?
Außerdem... muss ich in letzter Zeit immer öfters (vor allem Tagsüber) Tränen unterdrücken, die immer dann kommen wenn Sie es nicht sollen, seie es unter einem gespräch mit jemandem, einfach beim zum/vom Bus gehen, oder sonstiges. Was will mir mein Körper mit den unkontrollierbaren Tränen vermitteln? Kraftlosigkeit, erschöpfung, bedrückung?
An nem freien Tag komme ich kaum zur Ruhe, habe keine Zeit für mich selbst...
Alle fragen mich was los sei, doch was soll ich antworten?
Ich muss zugeben ich gehe nicht wirklich gerne zur Arbeit, zähle die Stunden bis zum Tagesende...
Hab wegen dem ganzen psychischen + körperlichen Stress vor einigen Monaten zum rauchen angefangen.....
könnte des auch ne depression sein/werden?