G
Gast
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Kennt ihr Menschen, die den Anschluss verpasst haben und sich für nichts begeistern können? Habt ihr entsprechende Phasen selbst schon mal erlebt?
Was kann man dagegen machen?
Ich befinde mich in genau so einer Situation. Ich habe eigentlich nichts vom Leben. Obwohl ich noch nicht mal 30 Jahre alt bin, habe ich das Gefühl, dass mein Leben gelaufen ist und der Zug längst abgefahren ist. Ich habe eigentlich keine Hobbys. Mir fehlt es dafür einfach an Ideen und etwas auch das Geld. Soziale Kontakte sind auch nicht meine Stärke, mir fehlt es einfach an Ideen um Leute kennenzulernen und ich habe nichts interessantes zu berichten, weil ich nichts erlebe. Mangels Ideen bezüglich Lebensgestaltung stürze ich mich in die Arbeit. Ich schiebe freiwillig unbezahlte Überstunden und nehmen mir Arbeit über das Wochenende mit nach Hause damit ich was zu tun habe und die Zeit "sinnvoll" nutze. Persönlich habe ich davon nichts, aber wenigsten profitiert mein Arbeitgeber, da sich meine Arbeit positiv auf den Unternehmeserfolg auswirkt. Die Chefetage freut sich, dass man nicht noch zusätzliches Personal einstellen muss, weil ich im Prinzip für 2-3 MA arbeite. Die Arbeit lenkt ab und ist eine gute Therapie um weniger über sich selbst nachdenken zu müssen, aber kann das schon alles sein? Wirklich Spass macht die Arbeit nicht. Es ist besser, als gar nichts zu tun und sich sprichtwörtlich die Decke auf den Kopf fallen zu lassen. Aber es muss doch irgendeinen Trick geben? Wie machen andere Personen das? Wie kommt man auf die Sonnenseite des Lebens? Was kann man tun um den Kreislauf zu druchbrechen?
Was kann man dagegen machen?
Ich befinde mich in genau so einer Situation. Ich habe eigentlich nichts vom Leben. Obwohl ich noch nicht mal 30 Jahre alt bin, habe ich das Gefühl, dass mein Leben gelaufen ist und der Zug längst abgefahren ist. Ich habe eigentlich keine Hobbys. Mir fehlt es dafür einfach an Ideen und etwas auch das Geld. Soziale Kontakte sind auch nicht meine Stärke, mir fehlt es einfach an Ideen um Leute kennenzulernen und ich habe nichts interessantes zu berichten, weil ich nichts erlebe. Mangels Ideen bezüglich Lebensgestaltung stürze ich mich in die Arbeit. Ich schiebe freiwillig unbezahlte Überstunden und nehmen mir Arbeit über das Wochenende mit nach Hause damit ich was zu tun habe und die Zeit "sinnvoll" nutze. Persönlich habe ich davon nichts, aber wenigsten profitiert mein Arbeitgeber, da sich meine Arbeit positiv auf den Unternehmeserfolg auswirkt. Die Chefetage freut sich, dass man nicht noch zusätzliches Personal einstellen muss, weil ich im Prinzip für 2-3 MA arbeite. Die Arbeit lenkt ab und ist eine gute Therapie um weniger über sich selbst nachdenken zu müssen, aber kann das schon alles sein? Wirklich Spass macht die Arbeit nicht. Es ist besser, als gar nichts zu tun und sich sprichtwörtlich die Decke auf den Kopf fallen zu lassen. Aber es muss doch irgendeinen Trick geben? Wie machen andere Personen das? Wie kommt man auf die Sonnenseite des Lebens? Was kann man tun um den Kreislauf zu druchbrechen?