G
Gelöscht 104510
Gast
... aber meine Schwester bekommt sie im Komplettpaket.
Es tut mir leid, dass ich euch schon wieder damit belästigen muss. Heute war ich mit meiner Schwester verabredet um ihr etwas zu geben und dann weiter zu fahren um noch was anderes abzuholen. Sie wollte mich dort hin fahren, bin auch mit gefahren.
Dann kam wieder das leidige Thema auf. Ich habe den Führerschein im Dezember 2018 erfolgreich abgeschlossen. Es ist allerdings ein AM Schein. Meine Familie scheint diesen Führerschein als Minderwertig zu betrachten. Für sie ist nur ein B Schein ein "echter" Schein. Meine Schwester (sie ist 18) hat genau den gemacht. Sie bekommt rundum Hilfe, Fahrstunden mit meiner Mutter, sie war am Übungsplatz etc. Ihren Führerschein kann ich mir schlichtweg nicht leisten, ich bin froh dass ich überhaupt einen machen konnte.
Also hab ich (damals schon) gefragt ob meine Mutter auch mal mit mir auf den Übungsplatz fahren könnte. Ich würde gern aus reiner Neugier lernen die Kupplung zu bedienen. Sie hat abgelehnt, offenbar traut sie es mir nicht zu. Was habe ich angestellt, dass sie mir nichts und absolut gar nichts zutraut? Ich kann ein Auto mit Automatik bedienen, mein Fahrlehrer hat mich für sauberes einparken gelobt und mir ist in der Fahrschule nur ein einziger grober Fehler passiert.
Im Moment besitze ich kein eigenes Fahrzeug (wenn man den E-Scooter mal weg rechnet).
Das Thema ist allerdings weder Auto noch Führerschein. Ich frage mich, warum ich keinerlei Hilfe bekomme? Von niemandem in der Familie. Ich fühle mich irgendwie wie unerwünschter Dreck, der halt so rumliegt in der Familie. Durch die Theorie musste ich mich ganz alleine durchquälen. Kein Lob, kein "hast du gut gemacht". Keine Hilfe beim lernen.
Mich beschleicht das Gefühl, dass es sowas wie ein Erstgeborenen-Syndrom ist. Das erste Kind wird vernachlässigt, sobald das zweite Hilfe braucht. Auf meine Frage hin, warum sie mich nicht unterstützt, kommt nur ewiges drumherum gerede mit allerlei ausreden.
Ich hab es wirklich satt mir sagen zu lassen: "aber du hast einen anderen Führerschein, das geht nicht" oder mich behandeln zu lassen als könnte ich eh alles alleine. Es macht mich wirklich wütend und super traurig, dass ich alles als Einzelkämpfer durchmachen muss. Aber was schreibe ich da... es war doch immer schon so. 😒
Es tut mir leid, dass ich euch schon wieder damit belästigen muss. Heute war ich mit meiner Schwester verabredet um ihr etwas zu geben und dann weiter zu fahren um noch was anderes abzuholen. Sie wollte mich dort hin fahren, bin auch mit gefahren.
Dann kam wieder das leidige Thema auf. Ich habe den Führerschein im Dezember 2018 erfolgreich abgeschlossen. Es ist allerdings ein AM Schein. Meine Familie scheint diesen Führerschein als Minderwertig zu betrachten. Für sie ist nur ein B Schein ein "echter" Schein. Meine Schwester (sie ist 18) hat genau den gemacht. Sie bekommt rundum Hilfe, Fahrstunden mit meiner Mutter, sie war am Übungsplatz etc. Ihren Führerschein kann ich mir schlichtweg nicht leisten, ich bin froh dass ich überhaupt einen machen konnte.
Also hab ich (damals schon) gefragt ob meine Mutter auch mal mit mir auf den Übungsplatz fahren könnte. Ich würde gern aus reiner Neugier lernen die Kupplung zu bedienen. Sie hat abgelehnt, offenbar traut sie es mir nicht zu. Was habe ich angestellt, dass sie mir nichts und absolut gar nichts zutraut? Ich kann ein Auto mit Automatik bedienen, mein Fahrlehrer hat mich für sauberes einparken gelobt und mir ist in der Fahrschule nur ein einziger grober Fehler passiert.
Im Moment besitze ich kein eigenes Fahrzeug (wenn man den E-Scooter mal weg rechnet).
Das Thema ist allerdings weder Auto noch Führerschein. Ich frage mich, warum ich keinerlei Hilfe bekomme? Von niemandem in der Familie. Ich fühle mich irgendwie wie unerwünschter Dreck, der halt so rumliegt in der Familie. Durch die Theorie musste ich mich ganz alleine durchquälen. Kein Lob, kein "hast du gut gemacht". Keine Hilfe beim lernen.
Mich beschleicht das Gefühl, dass es sowas wie ein Erstgeborenen-Syndrom ist. Das erste Kind wird vernachlässigt, sobald das zweite Hilfe braucht. Auf meine Frage hin, warum sie mich nicht unterstützt, kommt nur ewiges drumherum gerede mit allerlei ausreden.
Ich hab es wirklich satt mir sagen zu lassen: "aber du hast einen anderen Führerschein, das geht nicht" oder mich behandeln zu lassen als könnte ich eh alles alleine. Es macht mich wirklich wütend und super traurig, dass ich alles als Einzelkämpfer durchmachen muss. Aber was schreibe ich da... es war doch immer schon so. 😒