Hallo zusammen,
Hallo,
wo soll ich anfangen, ich hatte bis 40 keine Frau / Sex , da immer zu schüchtern , zu wenig Selbstsicherheit .
Mit knapp 40 fiel ich dann in ein Loch und nahm dann mal ne zeitlang Citalopram und Johanniskraut , nacheinander.
Dann lernte ich eine Frau kennen , mit der war ich ca. 10 Jahre zusammen. Ich war nie richtig verliebt und Sex spielte dort auch nie ein grosse Rolle, da ich , seit ich ca. 25 bin, meine Sexualität fast immer / täglich mit Pornos auslebte , nicht besonders lange / exzessiv , aber halt regelmässig . Vor paar Jahren trennte sie sich von mir. Kurz davor hatte ich im Winter auch wieder Anttriebsstörungen / innere Leere und nahm zeitweise Johanniskraut .
Aktuell auch, da Absetzen nicht klappt , meine Stimmung / Antrieb wird dann wieder schlechter , selbst nach Ausschleichen , dann dauert es nur länger , wird langsamer schlechter.
Bei ca. 300 - 450 mg Tagesdosis fühle ich mich meist gut / stabil.
In den letzten 4 Jahren war ich paar Mal mit Frauen im Bett , merkte dann aber immer wieder Erektions und Orgasmusprobleme.
Können die Störungen auch vom Johanniskraut kommen, oder ist das Folge des Porno schauen ?
Es macht also wenig Spass , und ich kann keine oder keine grossen Gefühle bei / für Frauen entwickeln, auch bei der mit den 10 Jahren war das schon so .
Bin dann jetzt endlich mal an dem Punkt angekommen, zu merken, das das Leben so nicht besonders sinnvoll oder erfüllend ist und wenig lebenswert.
Zählt das schon zu Pornosucht , wenn man quasi tägl ca. 10 min schaut , allerdings das auch seit ca. 27 Jahren.
Was sollte ich jetzt tun, Therapie, Pornos stoppen , beides , oder kann es sein das mein Hirn jetzt so programmiert ist , das es nicht mehr rückgängig zu machen ist ?
Hallo,
wo soll ich anfangen, ich hatte bis 40 keine Frau / Sex , da immer zu schüchtern , zu wenig Selbstsicherheit .
Mit knapp 40 fiel ich dann in ein Loch und nahm dann mal ne zeitlang Citalopram und Johanniskraut , nacheinander.
Dann lernte ich eine Frau kennen , mit der war ich ca. 10 Jahre zusammen. Ich war nie richtig verliebt und Sex spielte dort auch nie ein grosse Rolle, da ich , seit ich ca. 25 bin, meine Sexualität fast immer / täglich mit Pornos auslebte , nicht besonders lange / exzessiv , aber halt regelmässig . Vor paar Jahren trennte sie sich von mir. Kurz davor hatte ich im Winter auch wieder Anttriebsstörungen / innere Leere und nahm zeitweise Johanniskraut .
Aktuell auch, da Absetzen nicht klappt , meine Stimmung / Antrieb wird dann wieder schlechter , selbst nach Ausschleichen , dann dauert es nur länger , wird langsamer schlechter.
Bei ca. 300 - 450 mg Tagesdosis fühle ich mich meist gut / stabil.
In den letzten 4 Jahren war ich paar Mal mit Frauen im Bett , merkte dann aber immer wieder Erektions und Orgasmusprobleme.
Können die Störungen auch vom Johanniskraut kommen, oder ist das Folge des Porno schauen ?
Es macht also wenig Spass , und ich kann keine oder keine grossen Gefühle bei / für Frauen entwickeln, auch bei der mit den 10 Jahren war das schon so .
Bin dann jetzt endlich mal an dem Punkt angekommen, zu merken, das das Leben so nicht besonders sinnvoll oder erfüllend ist und wenig lebenswert.
Zählt das schon zu Pornosucht , wenn man quasi tägl ca. 10 min schaut , allerdings das auch seit ca. 27 Jahren.
Was sollte ich jetzt tun, Therapie, Pornos stoppen , beides , oder kann es sein das mein Hirn jetzt so programmiert ist , das es nicht mehr rückgängig zu machen ist ?
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