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Gast
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Hallo,
der Titel sagt eigentlich schon alles. Bedingt durch meine Kindheit bin ich sehr schüchtern und inmich gekehrt. Es fällt mir schwer auf Leute zuzugehen, ihnen in die Augen zu gucken, überhaupt bin ich sehr introvertiert und habe ein sehr unsicheres Auftreten. Das führt dazu das ich von vielen als arroganter depp angesehen werde, den man links liegen lässt und/oder mobbt. Das wiederum führt dazu, dass es mir sehr schwer fällt Freunde zu finden. Ich habe schon überlegt in eine Therapie zu gehen bzw. zum Pschychologen, nur verdiene ich sehr wenig und wil nicht unmengen an Geld für sowas ausgeben. Nur halte ich es langsam nicht mehr aus.
Ich bin jetzt 25 Jahre alt. Nach der Oberschule mit Anfang 20, wo ich zwar viele Bekannte aber keine Freunde hatte, dachte ich jetzt wird alles anders. Auf der Uni, war ich aber ganz allein und als ich am Ende in eine Ausbildung wechselte, hatte ich auf der Schule wieder nur viele Bekannte. Im Betrieb wurde ich von den jüngeren gemobbt. Zwei wahre Freunde aus Kindheitstagen halten zwar zu mir aber der Kontakt ist nur noch sehr gering.
Einer hat mich jetzt Silvester zu sich eingeladen. Da ist aber mein nächstes Problem. Mittlerweile traue ich mich zwar auf Parties wo ich nur einen oder zwei kenne, aber meistens laufen diese nicht gut für mich ab. Ich sitze erst bei der Person die ich kenne und dann unterhalte ich mich irgendwann mit paar anderen aber diese Unterhaltungen sind meisten nach ein paar Sätzen schon wieder vorbei. Meistens sitze ich dann wie ein Fremdkörper nur in der Gegend rum und alle anderen sind in ihren Gruppen. Auch wenn ich mich dazustelle bin ich immer irgendwie der Fremdkörper. Das liegt halt an meiner Art, aber durch die ganzen negativen Erfahrungen kann ich auch nicht einfach den lustigen extrovertierten Typen allen vorpielen. Zudem habe ich glaube ich auch sehr große Sehnsüchte nach Freunden.
Wenn ich z.B. von einem meiner beiden Kindheitsfreunde mal irgendwo mitgenommen werde, mache ich mir immer gleich Hoffnungen in seine Gruppe integriert zu werden und klätte mich zu sehr an die unbekannten Leute.
Wenn ich dann kein zweites mal oder sehr schnell wieder eingeladen werde ist die Enttäuschung groß. Wie kann ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen ? Wie kann ich mit Anfang 30 auf einen Freundeskreis blicken und sagen, das was vor paar Jahren war, war nur ein schlechter Start oder eine Episode ?
der Titel sagt eigentlich schon alles. Bedingt durch meine Kindheit bin ich sehr schüchtern und inmich gekehrt. Es fällt mir schwer auf Leute zuzugehen, ihnen in die Augen zu gucken, überhaupt bin ich sehr introvertiert und habe ein sehr unsicheres Auftreten. Das führt dazu das ich von vielen als arroganter depp angesehen werde, den man links liegen lässt und/oder mobbt. Das wiederum führt dazu, dass es mir sehr schwer fällt Freunde zu finden. Ich habe schon überlegt in eine Therapie zu gehen bzw. zum Pschychologen, nur verdiene ich sehr wenig und wil nicht unmengen an Geld für sowas ausgeben. Nur halte ich es langsam nicht mehr aus.
Ich bin jetzt 25 Jahre alt. Nach der Oberschule mit Anfang 20, wo ich zwar viele Bekannte aber keine Freunde hatte, dachte ich jetzt wird alles anders. Auf der Uni, war ich aber ganz allein und als ich am Ende in eine Ausbildung wechselte, hatte ich auf der Schule wieder nur viele Bekannte. Im Betrieb wurde ich von den jüngeren gemobbt. Zwei wahre Freunde aus Kindheitstagen halten zwar zu mir aber der Kontakt ist nur noch sehr gering.
Einer hat mich jetzt Silvester zu sich eingeladen. Da ist aber mein nächstes Problem. Mittlerweile traue ich mich zwar auf Parties wo ich nur einen oder zwei kenne, aber meistens laufen diese nicht gut für mich ab. Ich sitze erst bei der Person die ich kenne und dann unterhalte ich mich irgendwann mit paar anderen aber diese Unterhaltungen sind meisten nach ein paar Sätzen schon wieder vorbei. Meistens sitze ich dann wie ein Fremdkörper nur in der Gegend rum und alle anderen sind in ihren Gruppen. Auch wenn ich mich dazustelle bin ich immer irgendwie der Fremdkörper. Das liegt halt an meiner Art, aber durch die ganzen negativen Erfahrungen kann ich auch nicht einfach den lustigen extrovertierten Typen allen vorpielen. Zudem habe ich glaube ich auch sehr große Sehnsüchte nach Freunden.
Wenn ich z.B. von einem meiner beiden Kindheitsfreunde mal irgendwo mitgenommen werde, mache ich mir immer gleich Hoffnungen in seine Gruppe integriert zu werden und klätte mich zu sehr an die unbekannten Leute.
Wenn ich dann kein zweites mal oder sehr schnell wieder eingeladen werde ist die Enttäuschung groß. Wie kann ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen ? Wie kann ich mit Anfang 30 auf einen Freundeskreis blicken und sagen, das was vor paar Jahren war, war nur ein schlechter Start oder eine Episode ?