Pandoralight
Mitglied
Hallo liebe Community,
mir wird derzeit alles zuviel. Das ist ein Gedanke, der immer öfter und stärker in mein Leben tritt. Dadurch verliere ich mich in Selbstzweifel und Kritik von außen. Ich sehe mich als kleines unbedeutendes Sandkorn, dass durch Zufall in diese Welt geboren wurde und bedingt durch den verfrühten Aufwachprozess mit der Situation nicht klar kommt, eigentlich noch nie klargekommen ist. Mir war und ist Schule, Arbeit usw. sehr zuwider und ich bringe das auch offen durch mieß drauf sein, lange Gesichter, etc. stark zum Ausdruck.
Dabei müsste ich eigentlich mehr als dankbar sein in einem Land wie Deutschland leben zu dürfen. Eines der reichsten und wohlhabensten Länder dieser Welt, wo keiner Hunger oder gar unter Wassermangel leiden muss. Durch meine Verzweiflung beschäftigt mich natürlich umso intensiver die Schattenseite unserer Gesellschaft, des Systems usw. Viele sagen zu mir, ich würde die Schuld immer nur bei anderen suchen und nicht bei mir anfangen das zu ändern. Der Grund warum ich diesen so einfach klingenden Punkt nicht schaffe ist, dass ich zwar wüsste wie, doch so zerissen, ängstlich und manipuliert bin, dass ich es nicht schaffe mich mit der heilenden Stimme in mir zu verbinden, oder die sog Lebensenergie positiv und effizient zu nutzen um aus meiner misslichen Lage herraus zu befördern.
Meine Eltern sagen auch, ich habe gar keinen Grund depressiv und pesimistsch zu denken, weil ich mit den besten Vorraussetzungen ins Leben gestartet bin, die von denen Milliarden andere nur träumen können. Doch im gleichen Atemzug wird erwähnt, dass ich bisher nur meinen Spaß haben wollte und die ganzen Angeobte, die mich in meiner Entwicklung voran gebracht hätten ausgeschlagen habe und das aus Prinzip, so der Meinung meiner Eltern. Meine Mutter ist sogar mittlerweile soweit, dass sie von sich sagt, dass sie lieber damals an Krebs gestorben wäre, damit sie jetzt dieses Trauerspiel mit mir nicht mehr mit ansehen müsste. So Dinger kommen laufend, weil ich eben bedingt durch meine Unfähigkeit mich nach vorne zu bewegen viel in der Vergangenheit bin und versuche herauszufinden wie es überhaupt erst dazu kommen konnte und da spielen eben die Eltern eine wichtig Rolle und da ich für einige eine sehr verrückte und komische Vorstellung vom Leben habe gibt es da leider genug Kritikpunkte, die ich schon unbedacht angesprochen habe. Meine Eltern sind nämich gehirngewaschen, manipuliert und fühlen sich wohl dabei, weil sie es nicht anders kennen und wenn dann der Sohn, das Kind, etwas sagt was dem nicht entspricht dann wird das abgewehrt und dann kommen so Sprüche wie "Und trotzdem müssen wir morgen wieder Arbeiten unser Geld verdienen, damit wir ein schönes Leben haben können".
Wenn solche Sprüche kommen, dann denke ich oft: "Dann will ich lieber gar kein Leben mehr haben, denn ich halte diese Ignoranz vor den offensichtlichen Dingen nicht mehr aus". Leider habe ich das auch schon oft genug zur Sprache gebracht, da wir eben sehr viel über diese Problematik reden, denn ich habe nicht mehr das "Privileg" das ich mich hinter der Schule verstecken kann um nicht arbeiten gehen zu müssen. Ich könnte jetzt natürlich mein Abitur nachmachen, obwohl ich schon eine Ausbildung abgeschlossen habe, doch fehlt mir um ehrlich zu sein jeglicher Elan und ich würde das nur machen, damit meine Eltern denken ich würde endlich ins Leben zurückfinden.
Ich denke auch sehr oft, dass ich einfach in der falschen Zeit geboren wurde, weil meine Ansichten sich so krass von dem der Masse entfernt hat, die es nicht begreifen möchte sei es aus Ignoranz oder aus willentlicher Unwissenheit. Man könnte es sich jetzt einfach machen und sagen "Vergiss doch diesen ganzen Quatsch von Seele, Erfüllung und dauerhaftes Glück, komm endlich im Leben an und geh arbeiten wie jeder andere Mensch auch!" Dann passiert es leider, dass ich genau diesen "einfachen" Punkt nicht schaffe, obwohl ich körperlich fitt bin und auch schon eine handwerkliche Ausbildung habe, wo der Beruf auch gesucht ist. Wenn solche altklugen Sprüche kommen, dann will ich einfach nicht mehr, dann erschreckt mich das mehr als das es etwas bringt. Sorry aber das Stadium was ich habe ist mehr als einfaches Rumgejammer, ich stehe kurz vor dem SUIZID und das nur, weil man von mir erwartet mit 22 Jahren irgendetwas produktives zu tuen und nicht begreift, dass ich das nicht leisten kann.
Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte, und das Problem an sog. Psychologen oder Therapeuten ist, dass ich das meiste was diese mir raten oder empfehlen schon selber herrausgefunden habe, weil ich selber einer sein könnte. Ich bin nämlich nicht dumm, ich kapiere was abläuft, weiß auch wie es anders laufen könnte und das Gewalt nicht die Lösung ist, aber ich bin eben auch ein sehr sensibler und einfühlsamer Mensch, dem so nach und nach die Kontrolle über sich selbst verliert. Jetzt könnte ich natürlich wieder mit "Gedächtniss und Körperkontrolle" anfangen, dass gerade die Menschen, die sich mit dem sog Verschwörungskram intensiv beschäftigen ähnliche Symtome aufweisen und dass das so gewollt ist, denn wer will schon das sich ein quirliger Fisch aus dem Fischernetz herauswindet?
Ich entschuldige mich, falls ich an den Pfeilern eures Weltbilds und Alltags gerüttelt habe, dass ich vielleicht manche zum nachdenken gebracht habe, dass ich hier so rumjammere und von Selbstmord rede, doch ich würde das nicht tuen, wenn meine aktuelle Lage nicht so ernst ist, wie ich sie empfinde.
Mit freundlichen Grüßen
Pandoralight
Euch noch einen schönen Restsommer, PS: ich liebe die Wärme und die Sonne =)
mir wird derzeit alles zuviel. Das ist ein Gedanke, der immer öfter und stärker in mein Leben tritt. Dadurch verliere ich mich in Selbstzweifel und Kritik von außen. Ich sehe mich als kleines unbedeutendes Sandkorn, dass durch Zufall in diese Welt geboren wurde und bedingt durch den verfrühten Aufwachprozess mit der Situation nicht klar kommt, eigentlich noch nie klargekommen ist. Mir war und ist Schule, Arbeit usw. sehr zuwider und ich bringe das auch offen durch mieß drauf sein, lange Gesichter, etc. stark zum Ausdruck.
Dabei müsste ich eigentlich mehr als dankbar sein in einem Land wie Deutschland leben zu dürfen. Eines der reichsten und wohlhabensten Länder dieser Welt, wo keiner Hunger oder gar unter Wassermangel leiden muss. Durch meine Verzweiflung beschäftigt mich natürlich umso intensiver die Schattenseite unserer Gesellschaft, des Systems usw. Viele sagen zu mir, ich würde die Schuld immer nur bei anderen suchen und nicht bei mir anfangen das zu ändern. Der Grund warum ich diesen so einfach klingenden Punkt nicht schaffe ist, dass ich zwar wüsste wie, doch so zerissen, ängstlich und manipuliert bin, dass ich es nicht schaffe mich mit der heilenden Stimme in mir zu verbinden, oder die sog Lebensenergie positiv und effizient zu nutzen um aus meiner misslichen Lage herraus zu befördern.
Meine Eltern sagen auch, ich habe gar keinen Grund depressiv und pesimistsch zu denken, weil ich mit den besten Vorraussetzungen ins Leben gestartet bin, die von denen Milliarden andere nur träumen können. Doch im gleichen Atemzug wird erwähnt, dass ich bisher nur meinen Spaß haben wollte und die ganzen Angeobte, die mich in meiner Entwicklung voran gebracht hätten ausgeschlagen habe und das aus Prinzip, so der Meinung meiner Eltern. Meine Mutter ist sogar mittlerweile soweit, dass sie von sich sagt, dass sie lieber damals an Krebs gestorben wäre, damit sie jetzt dieses Trauerspiel mit mir nicht mehr mit ansehen müsste. So Dinger kommen laufend, weil ich eben bedingt durch meine Unfähigkeit mich nach vorne zu bewegen viel in der Vergangenheit bin und versuche herauszufinden wie es überhaupt erst dazu kommen konnte und da spielen eben die Eltern eine wichtig Rolle und da ich für einige eine sehr verrückte und komische Vorstellung vom Leben habe gibt es da leider genug Kritikpunkte, die ich schon unbedacht angesprochen habe. Meine Eltern sind nämich gehirngewaschen, manipuliert und fühlen sich wohl dabei, weil sie es nicht anders kennen und wenn dann der Sohn, das Kind, etwas sagt was dem nicht entspricht dann wird das abgewehrt und dann kommen so Sprüche wie "Und trotzdem müssen wir morgen wieder Arbeiten unser Geld verdienen, damit wir ein schönes Leben haben können".
Wenn solche Sprüche kommen, dann denke ich oft: "Dann will ich lieber gar kein Leben mehr haben, denn ich halte diese Ignoranz vor den offensichtlichen Dingen nicht mehr aus". Leider habe ich das auch schon oft genug zur Sprache gebracht, da wir eben sehr viel über diese Problematik reden, denn ich habe nicht mehr das "Privileg" das ich mich hinter der Schule verstecken kann um nicht arbeiten gehen zu müssen. Ich könnte jetzt natürlich mein Abitur nachmachen, obwohl ich schon eine Ausbildung abgeschlossen habe, doch fehlt mir um ehrlich zu sein jeglicher Elan und ich würde das nur machen, damit meine Eltern denken ich würde endlich ins Leben zurückfinden.
Ich denke auch sehr oft, dass ich einfach in der falschen Zeit geboren wurde, weil meine Ansichten sich so krass von dem der Masse entfernt hat, die es nicht begreifen möchte sei es aus Ignoranz oder aus willentlicher Unwissenheit. Man könnte es sich jetzt einfach machen und sagen "Vergiss doch diesen ganzen Quatsch von Seele, Erfüllung und dauerhaftes Glück, komm endlich im Leben an und geh arbeiten wie jeder andere Mensch auch!" Dann passiert es leider, dass ich genau diesen "einfachen" Punkt nicht schaffe, obwohl ich körperlich fitt bin und auch schon eine handwerkliche Ausbildung habe, wo der Beruf auch gesucht ist. Wenn solche altklugen Sprüche kommen, dann will ich einfach nicht mehr, dann erschreckt mich das mehr als das es etwas bringt. Sorry aber das Stadium was ich habe ist mehr als einfaches Rumgejammer, ich stehe kurz vor dem SUIZID und das nur, weil man von mir erwartet mit 22 Jahren irgendetwas produktives zu tuen und nicht begreift, dass ich das nicht leisten kann.
Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte, und das Problem an sog. Psychologen oder Therapeuten ist, dass ich das meiste was diese mir raten oder empfehlen schon selber herrausgefunden habe, weil ich selber einer sein könnte. Ich bin nämlich nicht dumm, ich kapiere was abläuft, weiß auch wie es anders laufen könnte und das Gewalt nicht die Lösung ist, aber ich bin eben auch ein sehr sensibler und einfühlsamer Mensch, dem so nach und nach die Kontrolle über sich selbst verliert. Jetzt könnte ich natürlich wieder mit "Gedächtniss und Körperkontrolle" anfangen, dass gerade die Menschen, die sich mit dem sog Verschwörungskram intensiv beschäftigen ähnliche Symtome aufweisen und dass das so gewollt ist, denn wer will schon das sich ein quirliger Fisch aus dem Fischernetz herauswindet?
Ich entschuldige mich, falls ich an den Pfeilern eures Weltbilds und Alltags gerüttelt habe, dass ich vielleicht manche zum nachdenken gebracht habe, dass ich hier so rumjammere und von Selbstmord rede, doch ich würde das nicht tuen, wenn meine aktuelle Lage nicht so ernst ist, wie ich sie empfinde.
Mit freundlichen Grüßen
Pandoralight
Euch noch einen schönen Restsommer, PS: ich liebe die Wärme und die Sonne =)