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Gast
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Hallo,
ich möchte hier meine geschichte erzählen um mir einfach mal den kummer von der seele zu schreiben.
ich bin jetzt 22 jahre alt und habe den größten teil meines lebens mit meiner mutter zusammengelebt. ich habe in meiner jugend wenig freiheiten gehabt, hatte keine freunde, wurde in der schule gemobbt und habe nie das erlebt, was man in seiner jugend an erfahrungen sammeln kann. ich saß immer nur zu hause und habe gelernt. ich weiß nicht wie ich das all die jahre ausgehalten habe.
meine mutter selbst hat ebenfalls fast keine sozialen kontakte und psychische probleme. sie wurde in ihrer kindheit und jugend ebenso streng erzogen ohne freiheiten.
Durch dieses leben ohne soziale kontakte, ohne erfahrungen im leben, habe ich nach dem abitur 2009 nichts zustande bekommen. ich war nicht in der lage selbstständig zu gucken wie es in meinem leben weitergehen ssoll, was ich machen will. so habe ich ein jahr zu hause verbracht, abgeschottet vom leben draußen.
2010 habe ich mich ziemlich unüberlegt für einen studiengang eingeschrieben, der gar nichts für mich war. habe da nach kurzer zeit wieder aufgehört und mir ein praktikum gesucht. dies ging dann 3 monate vom frühjahr bis sommer 2011.
zum herbst 2011 habe ich meinen neuen studiengang begonnen.
ich bin an einem punkt angelangt, wo irgendwie alles über mir zusammenbricht, alle meine defizite werden mir klar, was ich im leben verpasst habe, was ich bis jetzt für ein leben geführt habe.
ich kriege nix mehr auf die reihe. habe mit größter mühe die aufgaben im semester erledigt und jetzt für die prürfungen auf den allerletzen drücker angefangen zu lernen. ich habe irgendwie keine kraft zu nichts. ich habe überhaupt keinen geregelten tagesablauf.
ich kann nachts nicht schlafen, schlafe dann bis mittags und kriege am tag nichts mehr geregelt.
mittlerweile habe ich ein paar menschen kennengelernt- dennoch überwiegt die leere in meinem leben. ich fühle mich an den tagen, an denen ich zu hause bin, wie in einem tiefen loch. an manchen anderen habe ich ideen, motivation mein leben in die hand zu nehmen, doch letztendlich nimmt mich wieder diese müdigkeit ein.
ich weiß nicht was aus meinem leben werden soll. es gibt niemanden der mich liebt.
was ist nur los mit mir?
ich möchte hier meine geschichte erzählen um mir einfach mal den kummer von der seele zu schreiben.
ich bin jetzt 22 jahre alt und habe den größten teil meines lebens mit meiner mutter zusammengelebt. ich habe in meiner jugend wenig freiheiten gehabt, hatte keine freunde, wurde in der schule gemobbt und habe nie das erlebt, was man in seiner jugend an erfahrungen sammeln kann. ich saß immer nur zu hause und habe gelernt. ich weiß nicht wie ich das all die jahre ausgehalten habe.
meine mutter selbst hat ebenfalls fast keine sozialen kontakte und psychische probleme. sie wurde in ihrer kindheit und jugend ebenso streng erzogen ohne freiheiten.
Durch dieses leben ohne soziale kontakte, ohne erfahrungen im leben, habe ich nach dem abitur 2009 nichts zustande bekommen. ich war nicht in der lage selbstständig zu gucken wie es in meinem leben weitergehen ssoll, was ich machen will. so habe ich ein jahr zu hause verbracht, abgeschottet vom leben draußen.
2010 habe ich mich ziemlich unüberlegt für einen studiengang eingeschrieben, der gar nichts für mich war. habe da nach kurzer zeit wieder aufgehört und mir ein praktikum gesucht. dies ging dann 3 monate vom frühjahr bis sommer 2011.
zum herbst 2011 habe ich meinen neuen studiengang begonnen.
ich bin an einem punkt angelangt, wo irgendwie alles über mir zusammenbricht, alle meine defizite werden mir klar, was ich im leben verpasst habe, was ich bis jetzt für ein leben geführt habe.
ich kriege nix mehr auf die reihe. habe mit größter mühe die aufgaben im semester erledigt und jetzt für die prürfungen auf den allerletzen drücker angefangen zu lernen. ich habe irgendwie keine kraft zu nichts. ich habe überhaupt keinen geregelten tagesablauf.
ich kann nachts nicht schlafen, schlafe dann bis mittags und kriege am tag nichts mehr geregelt.
mittlerweile habe ich ein paar menschen kennengelernt- dennoch überwiegt die leere in meinem leben. ich fühle mich an den tagen, an denen ich zu hause bin, wie in einem tiefen loch. an manchen anderen habe ich ideen, motivation mein leben in die hand zu nehmen, doch letztendlich nimmt mich wieder diese müdigkeit ein.
ich weiß nicht was aus meinem leben werden soll. es gibt niemanden der mich liebt.
was ist nur los mit mir?