ich empfinde einige der beitrage als ultrahart :
- wie wärs mit adoption
- du ziehst da nen soziopathen groß
- "alles auf kosten deiner tochter"
- "man kann ja nachlesen, wie es ungeliebten kindern geht"
- "warum verhütet man nicht anständig"
und so weiter. merke : hüte dich öffentlich etwas zu schreiben wie du, liebe TE, dann stürmen aus allen ecken (zumeist natürlich weibliche) personen hervor und dreschen auf dich ein.
ich kann am eröffnungsbeitrag auch weiterhin nichts dergleichen (ungeliebt etc) erkennen. dazu müsstest du, liebe TE, den umgang mit deinem kind weiterhin spezifizieren, mehr details, wie du sie behandelst und so weiter rauslassen.
sicher ist (und da geht es dir nicht alleine so) : wenn du als mutter nicht das machst, was die gesellschaft so erwartet, wirst du ganz schnell an den baum gestellt (oder die wand oder sonstwohin). gleiches gilt - aber in abnehmendem maße - wenn du kund tust, dass du kein bock auf kinder hast und damit nichts anfangen kannst.
wenn du meinen rat willst, liebe TE, dann hinterfrage dein verhalten : wie behandelst du deine tochter? redest du mit ihr, spielst du mit ihr? es muss ja nicht unendlich viel sein, sondern eben regelmässig, wie es nötig sein dürfte. nichts spricht dagegen, all das andere, was dir wichtig ist, umzusetzen.
es gibt zu diesen themen ja genug ratgeber, aber auch fachleute, die dir helfen könnten. ob "abschieben" (in form von großeltern oder adoption) was bringen würde, sei eh mal dahingestellt, denn auch solche kinder wissen eben später, dass sie nicht besonders geliebt wurden (sonst wäre es ja nie dazu gekommen) - mit all den gefühlen, die das eben mit sich bringt. aber wie gesagt, ich sehe da, anhand des ersten und einzigen beitrags deinerseits, absolut keine veranlassung, solch drastische worte und tipps z u wählen.