Ich wollte dieses Jahr (Wintersemester) anfangen zu studieren. Leider bin ich in erster Linie von allem überfordert (weiß deswegen nicht, ob das in der Unterkategorie "Ich" vielleicht besser aufgehoben wäre?)
Es gibt so etwa fünf Studiengänge, die mich interessieren. Leider ist keins davon so wirklich mein Favorit, es sind einfach nur die fünf, die theoretisch in Frage kämen. Nun kann ich mich eben nicht entscheiden, da sie vom Inhalt/Berufsfeld, Zukunftsaussichten und vielen anderen Faktoren einfach sehr ähnlich sind.
Ein kleiner Unterschied wäre das Bewerbungsverfahren, weil ich teilweise vorher eine Mappe abgeben und einen Eignungstest machen muss. Und darauf habe ich keine Lust, weil ich dafür sehr viel vorbereiten müsste und auch jetzt schon Angst davor habe, nicht angenommen zu werden (ich würde das wahrscheinlich sehr persönlich nehmen). Tendiere deswegen auch zu den Fächern, die da weniger "Ansprüche" haben.
Generell habe ich eigentlich gar keine Motivation zu studieren oder zu arbeiten, also Bewerbungen schreiben, ewig lernen und dann Prüfungen machen ist halt nichts für mich (auch wenns sehr praktisch ist, wie in einer Ausbildung). Mir ist Karriere an sich auch egal und Geld ist nicht alles - nur meine Ziele im Leben setzen leider auch ein gutes Gehalt voraus.
Ich habe einfach total Angst vor der Zukunft und fühle mich viel zu fertig und gestresst, um irgendwas anzufangen. Ich mag auch neue Menschen kennen lernen nicht und so, also ich fürchte mich jetzt schon vor Gruppenarbeit und Bewerbungsgesprächen
Es gibt so etwa fünf Studiengänge, die mich interessieren. Leider ist keins davon so wirklich mein Favorit, es sind einfach nur die fünf, die theoretisch in Frage kämen. Nun kann ich mich eben nicht entscheiden, da sie vom Inhalt/Berufsfeld, Zukunftsaussichten und vielen anderen Faktoren einfach sehr ähnlich sind.
Ein kleiner Unterschied wäre das Bewerbungsverfahren, weil ich teilweise vorher eine Mappe abgeben und einen Eignungstest machen muss. Und darauf habe ich keine Lust, weil ich dafür sehr viel vorbereiten müsste und auch jetzt schon Angst davor habe, nicht angenommen zu werden (ich würde das wahrscheinlich sehr persönlich nehmen). Tendiere deswegen auch zu den Fächern, die da weniger "Ansprüche" haben.
Generell habe ich eigentlich gar keine Motivation zu studieren oder zu arbeiten, also Bewerbungen schreiben, ewig lernen und dann Prüfungen machen ist halt nichts für mich (auch wenns sehr praktisch ist, wie in einer Ausbildung). Mir ist Karriere an sich auch egal und Geld ist nicht alles - nur meine Ziele im Leben setzen leider auch ein gutes Gehalt voraus.
Ich habe einfach total Angst vor der Zukunft und fühle mich viel zu fertig und gestresst, um irgendwas anzufangen. Ich mag auch neue Menschen kennen lernen nicht und so, also ich fürchte mich jetzt schon vor Gruppenarbeit und Bewerbungsgesprächen