Zitat von
Garrarufa
Frauen können das, ihnen kommt es eh nicht so auf Äußerlichkeiten an.
Männer sicherlich seltener, wobei es bestimmt auch da ein paar Ausnahmen gibt.
Ich hätte das jetzt eher umgekehrt getippt. Frauen sind da oft verständlicherweise vernunftsorientierter und riskieren wenig. Da muss schon das Gesamtpaket stimmen, während Männer sich eher in Persönlichkeiten verlieben können.
Also: Ja, das soll es geben.
so ist es, es stimmt m.E. n. beides, GsD sind aber die Einstellungen, was denn nun "rund ist für die Frauen" recht verschieden, so als Gesamtpaket, was für die eine ein Geht-mal-gar-nicht ist, ist für die andere ganz normal bzw. angenehm,
als kleines Beispiel: Bart/überhaupt Thema Haare.
Wenn man einen Partner sucht, sollte man
1. nicht zu viel in Worte hineininterpretieren, also mehr hinhören, was
er selber sagt, nicht, daß man quasi
ihn suggeriert etwas bestimmtes zu sagen oder zu tun.
2. sollte man sich nicht selber in was reinsteigern, bevor man sich gegenübersteht und beschnuppern kann.
Überhaupt ist es besser, wenn man sich neutral begegnet und kennenlernt, also nicht unter einer bestimmten Erwartung. Es ist auch sehr ratsam, sich in der Öffentlichkeit zu treffen, so, daß
sich beide ohne Umstände zurückziehen können, ohne den anderen zu kränken oder allein schon ins Grübeln zu bringen, was er denn nun falsch gemacht habe oder an ihm nicht stimmig sei. Es ist für beide Geschlechter unschön, wenn es nicht funkt.
An dieser Stelle sollte ein Bild stehen: Es gibt betreffs Gesamtpaket so ein bildliches Gleichnis in Form eines An-/Ausschalters für den Mann und eines Apparates mit verschiedenen Stellknöpfen und Stellknöpfchen, Hebeln und Hebelchen, Schaltern und Schalterchen für die Frau.
Ich fand es persönlich auch erstaunlich, daß man sich quasi "schriftlich" mögen lernt und sogar mehr als das. Aber ich denke, daß es ganz normal ist, wenn es eben eigene unerfüllte Sehnsüchte und Bedürfnisse gibt. Das trifft wohl für jede Altersgruppe, jedes Geschlecht und jeden Bildungsstand zu. Das gehört zum Mensch-sein.
Das trifft auch bei ganz bestimmten Umständen, wie bei Schriftwechsel mit lebenslänglich/lebenslang Eingesperrten zu, welche ja den (regelmäßigen) Kontakt nach außen brauchen, um überhaupt überleben zu können.
FG Gelinda