und genau darum geht es. wenn ein mensch drunter leidet, homosexuell zu sein, würde ich genauso eine therapie vorschlagen - und zwar, um eben die akzeptanz dieser sexualität zu erlernen.Wenn ein Mensch unter einer sexuellen Fixierung LEIDET, sollte es selbstverständlich sein, ihm professionelle Hilfe zu empfehlen.
Sicher gibt es eine ganze Reihe von Menschen, die Sexualität freudvoll mit Erniedrigung und Gewalt ausleben. Der TE gehört offensichtlich nicht dazu. Und um IHN geht es hier.
ich schrieb ja auch deshalb ganz bewusst nicht, dass der/die TE, ihre neigung doch gefälligst in einer therapie wegmachen solle, sondern dass eine therapie die einzige lösung sein dürfte, diese FIXIERUNG zu lösen. das heisst nicht zwingend, dass er/sie am ende nicht immer noch auf das spanking stehen könnte, aber eben auf normale, gesunde art und weise, ohne darunter zu leiden.
und das ist eigentlich auch das ganz normale vorgehen. kein mensch sollte leiden, weder unter adneren noch unter sich selbst.