Vielleicht auch eine Möglichkeit ..... Containern ...ich denke es finden sich zukünftig viele Leute die das machen, weil es Sinn macht und weil es eine Gesetzesänderung gab, da kannst Du ggf. wenn Du nix hast was bekommen ohne Ausweis, schau mal im Facebook oder auf einschlägigen Seiten....
Anschreiben lassen, gibt es einen Hofladen oder eine nette Bäuerin mit Hofladen n der Nähe , frage nach , das kostet nix am nächsten ersten bezahlst Du und je nachdem wie hoch Deine Rechnung ist bekommst Du Rabatt, kaufst Du also für andere mit, weil die Qualität überzeugt, bekommst Du Sachen günstig , schließlich hast Du ja auch die Schlepperei,
Autarke Stadtbegrünungsprojekte " Urban gardening " Bio- Miteinbring Höfe oder die Gartenfreunde xyz es gibt so viele Projekte , wo Du für 5 Stunden die Woche , die Du dort arbeitest, im Grunde mit allem zum Essen versorgt bist, erkundige Dich mal.
Dann gibt es natürlich die Möglichkeit für akute Notlagen im gemeinnützigen Trägerverein der Tafel beim Chef für den Bezirk vorzusprechen, die Notlage zu schildern und einen " Überbrückungskredit " zu bekommen, den die sich später vom Amt wiederholen, hier gängiges Prozedere.
Die Caritas , Gemeinden, Kirchen, Pfarrer, Priester - auch da besteht die Möglichkeit sich in akuter Notlage helfen zu lassen oder Adressen bzw. Telefonnummern von Ansprechpartnern zu bekommen, wenn die selbst ihre Kontingente schon ausgeschöpft haben.
Ich bin mal in die nächste Frittenbude und hab gefragt ob ich dafür das ich abends spüle bzw. putze , essen kann....nachher hab ich sogar zusätzlich noch Geld bekommen....
Das ist aber schon 30 Jahre her , von daher was ist mit Freunden und Bekannten ,Eltern , der Bank ???