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Kann man 2 Chip-Karten parallel für EIN Kind haben und nutzen ?

kiki_08

Aktives Mitglied
Da mein Baby gerade in einer Pflegefamilie ist, habe ich natürlich jetzt auch keine Chip-Karte von ihr.

Weiß hier vielleicht jemand, ob ich mir bei der Krankenkasse einfach eine 2. geben lassen könnte und dann auch beide Karten benutzt werden dürften ?


Bin am Überlegen, ob ich einfach einen Vorsorgetermin vereinbare und während des Umgangs dann mit ihr hingehe...
 

Harle

Aktives Mitglied
Das klingt nicht wie ein besonders guter Plan.

Warum solltest du das tun ? Und warum lässt du dir die Chipkarte nicht einfach mitgeben, wenn das nicht möglich ist ... keine gute Idee!
 
C

Chaosdenker

Gast
Es wäre vorab zu klären, ob du das überhaupt machen darfst, denn wenn dein Kind in der Pflegefamilie ist bist du in deinen elterlichen Pflichten auch eingeschränkt und solltest du dagegen verstoßen, wird das mit Sicherheit gegen dich verwendet.
 
G

Gast

Gast
Wenn du schon mal Zeit mit deinem Kind verbringen kannst, glaubst du nicht dass es schöneres gibt als zuerst im Ärztewartezimmer zu sitzen und danach dem Arzt zuzuschaun wie er dein Kind untersucht?
Ich würde spielen, spielen und nochmal spielen.
 

kiki_08

Aktives Mitglied
Es wäre vorab zu klären, ob du das überhaupt machen darfst, denn wenn dein Kind in der Pflegefamilie ist bist du in deinen elterlichen Pflichten auch eingeschränkt und solltest du dagegen verstoßen, wird das mit Sicherheit gegen dich verwendet.

...was sollte daran so schlimm sein, wenn sie einmal mehr einem Arzt vorgestellt wird ???

Und wie sollte das 'rauskommen' ?



Können doch auch die Pflegeeltern machen.

Was möchtest du erreichen?

Klar können sie das - werden sie auch.


Ich möchte einfach gerne mit ihr zu einem Arzt meines Vertrauens gehen !!!

....bei DER Ärztin, zu der die Pflegeeltern mit meiner Tochter gehen, wurde mein Baby um Monate entwicklungsverzögert eingestuft --> WO ist denn Diese gegeben, wenn ein Kind mit knapp 7 Monaten bereits versucht zu krabbeln ???


Und dass sie sich erstmal "anders" verhält, nachdem man ihr die Mutter entzogen hat, zu der sie eine gute und enge Bindung hatte, sie in ein völlig fremdes Umfeld mit NUR ihr fremden Personen 'steckt', ist doch wohl logisch !

》nennt sich übrigens ANAKLITISCHE DEPRESSION und wurde von Rene A. Spitz genau an Babys im Alter meiner Kleinen, und NUR bei Denen beobachtet.
 

kiki_08

Aktives Mitglied
Wenn du schon mal Zeit mit deinem Kind verbringen kannst, glaubst du nicht dass es schöneres gibt als zuerst im Ärztewartezimmer zu sitzen und danach dem Arzt zuzuschaun wie er dein Kind untersucht?
Ich würde spielen, spielen und nochmal spielen.

Da hast Du durchaus recht ;)


...doch letzten Mittwoch z.B. saß meine Kleine leider fast ausschließlich im Kinderwagen und in meinem Auto :(

Mein Baby wird mir auf der Straße übergeben, dann könnte ich mit ihr in eine Krabbelgruppe ins Familienzentrum....dort war aber am Mittwoch zu.


Ich bin also mit meiner Tochter eine Stunde im Regen spazieren gegangen, dann hatte sie ordentlich in die Windel gemacht ....ich musste also eine Wickelmöglichkeit suchen, denn in diesem Ort kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Nach einer weiteren Stunde kam ich dann mit ihr in einem Einkaufszentrum an, wo ich mein Baby endlich wickeln, und ihr ihre Flasche machen und geben konnte !

Und schon musste ich sie auch wieder der Pflegemutter übergeben... :wein:
 
C

Chaosdenker

Gast
...was sollte daran so schlimm sein, wenn sie einmal mehr einem Arzt vorgestellt wird ???

Und wie sollte das 'rauskommen' ?
Schlimm ist daran gar nichts, aber wenn dir die Gesundheitsfürsorge zum Beispiel entzogen bekommen hast, darfst du nur in Notfällen zu einem Arzt, um deiner Aufsichtspflicht nachzukommen.

Und wie das rauskommen sollte?

Relativ einfach. Man stellt bei Verdacht eine schriftliche Anfrage an die Krankenkasse, erhält Einsicht in die Abrechnungen und bemerkt dann: Oh, da wurde 1 Mal ein Arzt aufgesucht in dem Zeitraum, ohne dass es uns bekannt ist.
 

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