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Gast
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Hallo Ihr alle mit den vielfältigen Problemen in Sachen Liebe!
Auch ich gehöre in diese große Gemeinschaft - ist mein Leben doch seit Wochen schwierig mit endlosen Höhen und genauso endlosen Tiefen und seit Tagen einfach nur traurig und leer:
Ich habe vor drei Monaten einen Mann kennengelernt. Wir haben uns verliebt und waren ziemlich schnell ein Paar.
Noch nie (ich bin 34) hatte ich das Gefühl so stark zu lieben und ich war mir noch nie so sicher, dass mich jemand so unendlich doll liebt, wie dieser Mann. Eigentlich alles ganz easy.
Leider sind halt eben nicht nur die Höhen endlos hoch, sondern die Tiefen auch endlos tief. Wir streiten uns viel wegen Nichtigkeiten. Und bei diesen Streitigkeiten bekomme ich sofort das Gefühl, wir reden über eine Trennung. Und ihm geht es auch so. Es sind echt nur Kleinigkeiten, die dieses Gefühl auslösen. Unsere Streits sind zwar leider häufig, aber eigentlich weder besonders heftig (d.h. wir schlagen uns nicht und werfen auch nicht mit Porzelan) noch unter der Gürtellinie.
Manchmal denke ich, dass uns einfach der Umstand, dass wir uns streiten, so furchtbar entsetzt, dass wir damit gar nicht umgehen können.
Sei es wie es sei. Die drei Monate waren einfach ganz furchtbar anstrengend. Entweder es war total schön (und damit natürlich auch anstrengend) oder ganz furchtbar schrecklich.
Am letzten Montag beschlossen wir darum, die Beziehung zu beenden. Wir hatten einfach beide Angst, sie würde uns in den Wahnsinn treiben.
Es ist und bleibt aber, dass wir uns ganz grausig lieben und darum ganz grausig vermissen. Wir sitzen beide irgendwo rum und heulen (er bestimmt nicht, er ist schließlich ein Kerl ).
Kann Liebe wirklich so groß sein, dass sie nicht zu ertragen ist und dass es darum besser ist, sie "abzuwählen"?
Was meint ihr?
Auch ich gehöre in diese große Gemeinschaft - ist mein Leben doch seit Wochen schwierig mit endlosen Höhen und genauso endlosen Tiefen und seit Tagen einfach nur traurig und leer:
Ich habe vor drei Monaten einen Mann kennengelernt. Wir haben uns verliebt und waren ziemlich schnell ein Paar.
Noch nie (ich bin 34) hatte ich das Gefühl so stark zu lieben und ich war mir noch nie so sicher, dass mich jemand so unendlich doll liebt, wie dieser Mann. Eigentlich alles ganz easy.
Leider sind halt eben nicht nur die Höhen endlos hoch, sondern die Tiefen auch endlos tief. Wir streiten uns viel wegen Nichtigkeiten. Und bei diesen Streitigkeiten bekomme ich sofort das Gefühl, wir reden über eine Trennung. Und ihm geht es auch so. Es sind echt nur Kleinigkeiten, die dieses Gefühl auslösen. Unsere Streits sind zwar leider häufig, aber eigentlich weder besonders heftig (d.h. wir schlagen uns nicht und werfen auch nicht mit Porzelan) noch unter der Gürtellinie.
Manchmal denke ich, dass uns einfach der Umstand, dass wir uns streiten, so furchtbar entsetzt, dass wir damit gar nicht umgehen können.
Sei es wie es sei. Die drei Monate waren einfach ganz furchtbar anstrengend. Entweder es war total schön (und damit natürlich auch anstrengend) oder ganz furchtbar schrecklich.
Am letzten Montag beschlossen wir darum, die Beziehung zu beenden. Wir hatten einfach beide Angst, sie würde uns in den Wahnsinn treiben.
Es ist und bleibt aber, dass wir uns ganz grausig lieben und darum ganz grausig vermissen. Wir sitzen beide irgendwo rum und heulen (er bestimmt nicht, er ist schließlich ein Kerl ).
Kann Liebe wirklich so groß sein, dass sie nicht zu ertragen ist und dass es darum besser ist, sie "abzuwählen"?
Was meint ihr?