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Kann ich einem Alki überhaupt helfen?

M

Monarose

Gast
Fällt dir was auf?
Er übernimmt überhaupt keine Verantwortung.
Im Knast war er, weil er doofe Eltern hatte.
Um seine Tochter hat er sich nicht gekümmert, weil seine Ex doof war.
Einen Entzug macht er nicht, weil die Psychologen doof sind.

ER hat scheinbar gar keinen Anteil an seiner misslichen Lage.

Er benutzt dich.

Bewerbungen nutzen nichts, wenn er als Säufer in ein Vorstellungsgespräch geht.
Wenn sein magen schon unter dem Alkohol leidet, trinkt er neben den Bieren auch harte Sachen.
Er ist unaufrichtig zu dir.
Wenn du ihm Tabletten besorgst, hilfst du ihm nicht.
Im Gegenteil.

Du hilfst ihm, wenn du ihn darauf aufmerksam machst, dass ER sich kümmern muss.
Um SEIN Leben.

Das wird er nicht hören wollen.
Du wirst sehen, dann ist die Freundschaft ganz schnell vorbei.
Und du gehörst auch zu den "Doofen".
 
T

Tztz...

Gast
Fällt dir was auf?
Er übernimmt überhaupt keine Verantwortung.
Im Knast war er, weil er doofe Eltern hatte.
Um seine Tochter hat er sich nicht gekümmert, weil seine Ex doof war.
Einen Entzug macht er nicht, weil die Psychologen doof sind.

ER hat scheinbar gar keinen Anteil an seiner misslichen Lage.

Er benutzt dich.

Bewerbungen nutzen nichts, wenn er als Säufer in ein Vorstellungsgespräch geht.
Wenn sein magen schon unter dem Alkohol leidet, trinkt er neben den Bieren auch harte Sachen.
Er ist unaufrichtig zu dir.
Wenn du ihm Tabletten besorgst, hilfst du ihm nicht.
Im Gegenteil.

Du hilfst ihm, wenn du ihn darauf aufmerksam machst, dass ER sich kümmern muss.
Um SEIN Leben.

Das wird er nicht hören wollen.
Du wirst sehen, dann ist die Freundschaft ganz schnell vorbei.
Und du gehörst auch zu den "Doofen".
Also doch kein Mensch.:D
 
M

Monarose

Gast
Doch.
Aber man kann nicht mit jedem Menschen eine Freundschaft auf Augenhöhe führen.

Er ist ein süchtiger Mensch ohne Eigenverantwortung.

Wenn er sich selbst ernst nimmt, kann man ihn auch als Freund ernst nehmen.
Dazu braucht er allerdings Hilfe, welche die TE nicht leisten kann und soll.
 
M

Monarose

Gast
Das geht aber nicht immer.
Einen Entzug kann die TE nicht initiieren.
Und den braucht er.
Und dann eine Therapie.

Alles geht -leider- nicht alleine.
 
T

Tztz...

Gast
Das geht aber nicht immer.
Einen Entzug kann die TE nicht initiieren.
Und den braucht er.
Und dann eine Therapie.

Alles geht -leider- nicht alleine.
Gut. Vielleicht könnte man sich ja darauf einigen, dass er sich die Wege selbst aussuchen kann, wie er das erlangt.

Was ich damit meine: ambulante Therapie, Hausarzt (nicht jeder ist so engstirnig wie der beschriebene) usw.

Ich persönlich sehe das nicht so gerne, wenn Menschen durch Raster fallen, wenn sie nicht den vorgeschriebenen Weg gehen.
 

Sisandra

Moderator
Für manchen reicht auch schon der regelmäßige Besuch bei den AA. Aber wollen muss es der Betreffende schon selber.

Manchmal wacht der Betreffende erst auf und merkt, dass er etwas tun muss, wenn sich Menschen aus der unmittelbaren Umgebung zurückziehen...
 

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