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Kann ich den Erzeuger meines Kindes zwingen für mein Kind und mich da zu sein?

  • Starter*in Starter*in sweety123
  • Datum Start Datum Start
Da hast du schon Recht.
Als Erzeuger würde ich ihn dem Kind gegenüber auch nicht bezeichnen. Man sollte versuchen dem Kind gegenüber da möglichst ohne Wertung zu bleiben
 
...lies nochmal alles satz für satz durch...
Das ändert an der Situation, daß der Erzeuger sein Leben nicht auf die Reihe kriegt und du mit ihm ein Kind gezeugt hast auch nichts.😉
noch kindlicher kann ich es nicht schreiben, erstrecht nicht für solche leute, wie dich...
Vielleicht wäre es besser, deinen Post erwachsen anstatt kindlich zu schreiben. Damit das auch so Leute wie ich das kapieren. 😉 🙂
ich wollte hilfe, keine dummen sprüche, anmachen, usw..
Es kommt wohl nicht so rüber, aber anmachen oder dissen möchte ich dich nicht, aber deine Vorstellung, jemanden zu Liebe oder Emotionen zu zwingen, ist so etwas von Weltfremd, daß mir solche gedanken gekommen sind.

Da der Vater des Kindes wohl finanziell seinen Beitrag leistet, solltest du zunächst damit zufrieden sein.

Alles andere kann nur über Gespräche funktionieren.

Überlege dir, was du für dich und dein Kind tun kannst, damit es euch besser geht.
Vielleicht sieht er dann, daß er ein Kind hat und übernimmt seine Verantwortung dafür.
🙂
Gruß Hajooo
 
Wollte nur richtig stellen, dass nicht er es ist, der zahlt. Ich weiß, kann ganz schön kleinkarriert sein 😀
 
Vielleicht hätte er mehr Interesse, wenn sie sich nicht während der Schwangerschaft getrennt hätte. Als die ganze Zeit über der andere Typ da war ( der jetzt seltsamerweise schon wieder nur noch ein Ex ist ) war es ihr egal ob sich der Erzeuger meldet. Und plötzlich ist es wichtig geworden?! Kein Wunder, das ihn das jetzt nicht mehr interessiert. Mir stellt sich auch die Frage, was hier mit "kümmern" gemeint sein soll.

Und wieder das übliche Mantra:
Von jedem betreuenden Elternteil wird verlangt, die Paarebene und die Elternebene zu trennen. (Du bist doch ein großer Verfechter davon.)
Vom Umgangselternteil kann man das selbe erwarten - die Trennung zwischen den beiden Ebenen (Auch, wenn man dies hier nicht gerichtlich durchsetzen kann, so wäre es moralich - im Sinne des Kindes! - genauso angebracht).

Es bringt dem Kind nichts ihn zu zwingen.
Ihn jedoch mit diesem Argument moralisch frei zu sprechen, ist platt.
 
Guten Morgen SilentShadow,

Ich finde es nämlich nicht so schön, das so viele Vorwürfe kommen.

Zunächst ist mal festzustellen das innnerhalb der ersten vier Seiten dieses Threads nur über die beiden Ex Freunde hergezogen wurde. Und weshalb auch der zweite Ex Freund verunglimpft und abgeurteilt wurde, darauf habe ich auch bis heute früh noch keine Antwort erhalten. Nach Aussage der TE hat sich dieser stets um alles gekümmert, obwohl es nichtmal seine Tochter war. Von daher sollten sich vielleicht mal einige andere hier am Riemen reissen. Diejenigen über die hier geschimpft wird, können sich nichtmal äußern und diese Situation aus ihrer Sicht schildern.

Des weiteren ist es wohl nicht so, als könne man jetzt in dieser Geschichte irgendwen herauspicken, der sich vorbildlich verhalten hat. Oder deutlicher: Ist jemand vor jeglicher Kritik gefeit, bloß weil er der Themenstarter ist? Das würde ich für eine ziemlich einseitige Beurteilung halten, welche weder Sinn machen würde noch die eigentlichen Tatsachen wiederspiegelt.
 

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