Hallo,
ich fange gerade mit meiner Therapie an. Es gibt noch einige wenige Dinge, die mein Therapeut noch nicht weiß und ich weiß auch nicht ob das komisch wird, wenn ich es ihm erzähle.
In diesem Fall geht es darum, dass ich - vermutlich wegen einer Art "fehlender" Vaterrolle - stets eine große Bewunderung, teilweise schon sehr extrem, gegenüber Autoritätspersonen/Ärzten/etc. habe.
Das geht entweder in Richtung Schwärmerei oder generell genaues Beobachten, bzw. auch Vorstellungen, wie ich z.B. "gerettet" werde oder wie ich von ihnen bewundert werde. Das kostete mir auch während der Schulzeit sehr viel Kraft, da dies bei so vielen Lehrern der Fall war. Ich würde es gerne erzählen. Es ist denke ich nicht mein Hauptproblem, doch dennoch wahrscheinlich nicht ganz unwichtig für die Therapie.
Das Problem ist nun, dass genau das selbe nun auch mit meinem Therapeuten geschieht. So wie es bei eigentlich allen Autoritätspersonen geschieht. Und ich habe Angst, dass er sich irgendwie unwohl fühlt, bzw. nicht damit umgehen kann und ständig denkt, dass ich für ihn schwärme etc. Ich für meinen Teil tue das in gewisser Weise, kann es aber wenn ich mich anstrenge auch sehr gut voneinander trennen und weiß, dass das nur ein "Hirngespinst" ist.
Ich habe Angst, dass er die Therapie abbrechen will, aus Angst, ich könne mich in ihn verlieben- das hat man ja schon öfter gehört... Was soll ich also tun? Es ihm trotzdem erzählen? Ich bin mir so unsicher...
ich fange gerade mit meiner Therapie an. Es gibt noch einige wenige Dinge, die mein Therapeut noch nicht weiß und ich weiß auch nicht ob das komisch wird, wenn ich es ihm erzähle.
In diesem Fall geht es darum, dass ich - vermutlich wegen einer Art "fehlender" Vaterrolle - stets eine große Bewunderung, teilweise schon sehr extrem, gegenüber Autoritätspersonen/Ärzten/etc. habe.
Das geht entweder in Richtung Schwärmerei oder generell genaues Beobachten, bzw. auch Vorstellungen, wie ich z.B. "gerettet" werde oder wie ich von ihnen bewundert werde. Das kostete mir auch während der Schulzeit sehr viel Kraft, da dies bei so vielen Lehrern der Fall war. Ich würde es gerne erzählen. Es ist denke ich nicht mein Hauptproblem, doch dennoch wahrscheinlich nicht ganz unwichtig für die Therapie.
Das Problem ist nun, dass genau das selbe nun auch mit meinem Therapeuten geschieht. So wie es bei eigentlich allen Autoritätspersonen geschieht. Und ich habe Angst, dass er sich irgendwie unwohl fühlt, bzw. nicht damit umgehen kann und ständig denkt, dass ich für ihn schwärme etc. Ich für meinen Teil tue das in gewisser Weise, kann es aber wenn ich mich anstrenge auch sehr gut voneinander trennen und weiß, dass das nur ein "Hirngespinst" ist.
Ich habe Angst, dass er die Therapie abbrechen will, aus Angst, ich könne mich in ihn verlieben- das hat man ja schon öfter gehört... Was soll ich also tun? Es ihm trotzdem erzählen? Ich bin mir so unsicher...