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Jura Schein Anrechnen+Komme mit dem Studium nicht klar

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G

Gast

Gast
Hallo,

vielleicht kennt sich jemand aus. Ich habe alle Schein in Jura inklusive Schwerpunktprufung.

Ja ihr könnt es euch schon denken, bin durchs Examen geflogen und hab zwar noch ein Versuch. Auch hatte ich bisher keine Probleme im Studium mit den Scheine auf Anhieb bestanden und meist über 4 Punkten. Das ist auch keine Kunst in Jura, denn das Examen ist nur das was zählt.

Die Übungsklausuren laufen miserabel Ich nehme es nach wie vor als Übung und will mich davon nicht abschrecken lassen. Aber die Kommentare teilweise in den Klausurbewertungen ziehen mich runter ich fuhle mich wie Abschaum. Irgendwie hab ich auch dadurch angefangen Jura als abstoßend zu empfinden. Entweder ist man gut und wird wie der halbgott behandelt oder schlecht, man ist der letzte Dreck es wird von oben herab geschaut.Diese Menschen in dem Fach legen oft dasselbe Verhaltensmuster ab. Nicht alle sind so, ist mir klar.Aber die meisten.Die Punktegebung ist berechtigt, dagegen hab ich nichts einzuwenden. Ich lerne regelmäßig war nie faul. Daran liegt es nicht. Es sind die fachlichen Schwierigkeiten und die Masse. Ich komme auch mit der Art und Weise nicht klar. Ich habe wirklich Minderwertigkeitskomplexe bekommen und es tut mir nicht gut.Ich bin dauer-unglucklich geworden und definiere mich nur noch durch Punkte und Leistung.

Falls der ein oder andere, aufgrund eigenen Erfahrungen Tipps hat, wie man damit umgehen sollte sehr gerne. Dafür wäre ich dankbar. Aber Bitte keine oberflächlichen Belehrungen oder Kommentare wie "zu dumm o. Faul" das Examen zu schaffen oder "soo schwer ists doch nicht". Letztere ist mir auch klar. Mit Klugheit oder Dummheit hat Jura m.E. wenig zutun.

Habt ihr Tipps wie man die Scheine am besten verwerten kann. Am besten etwas was nichts unmittelbar mit Gesetze zutun hat.

Kennt sich zufällig jemand aus. Kann man die Jura Scheine fur ein Journalismus Studium verwerten lassen? Oder auch eine gute Ausbildung? Bin offen für alles.

Würde sich das lohnen fur Journalismus, so dass man wenige Semester nur noch hat?

Gibt es jemand, wo in derselben Lage gewesen ist und es überstanden hat?

Danke an alle, die mein Problem ernst nehmen und Interesse zeigen.
 
G

Gast

Gast
Du könntest eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsgehilfen machen, da helfen dir bei der Berwerbung auch die Scheine.
Und egal, was du machst: Arbeite an deinen Deutschkenntnissen. Mach einen Sprachkurs für Fortgeschrittene, deine Grammatik wird dir sonst alles erschweren.
Ist nicht böse gemeint, aber dein Text liest sich brutal.
 
G

Gast

Gast
Hallo,

vielleicht kennt sich jemand aus. Ich habe alle Schein (e) in Jura inklusive Schwerpunktpru (ü) fung.

Ja (,) ihr könnt es euch schon denken, bin durchs Examen geflogen und hab (e) zwar noch ein Versuch. Auch hatte ich bisher keine Probleme im Studium mit den Scheine (n) . ("Hab sie alle"...) auf Anhieb bestanden und meist über 4 Punkten. Das ist auch keine Kunst in Jura, denn das Examen ist nur das was zählt.

Die Übungsklausuren laufen miserabel Ich nehme es nach wie vor als Übung und will mich davon nicht abschrecken lassen. Aber die Kommentare teilweise in den Klausurbewertungen ziehen mich runter ich fu (ü) hle mich wie Abschaum. Irgendwie hab ich auch dadurch angefangen Jura als abstoßend zu empfinden. Entweder ist man gut und wird wie der (H) halbgott behandelt oder schlecht, man ist der letzte Dreck es wird von oben herab geschaut.Diese Menschen in dem Fach legen oft dasselbe Verhaltensmuster ab. Nicht alle sind so, ist mir klar.Aber die meisten.Die Punktegebung ist berechtigt, dagegen hab ich nichts einzuwenden. Ich lerne regelmäßig war nie faul. Daran liegt es nicht. Es sind die fachlichen Schwierigkeiten und die Masse. Ich komme auch mit der Art und Weise nicht klar. Ich habe wirklich Minderwertigkeitskomplexe bekommen und es tut mir nicht gut.Ich bin dauer-unglu (ü) cklich geworden und definiere mich nur noch durch Punkte und Leistung (en).

Falls der ein oder andere, aufgrund eigenen Erfahrungen Tipps hat, wie man damit umgehen sollte sehr gerne. Dafür wäre ich dankbar. Aber Bitte keine oberflächlichen Belehrungen oder Kommentare wie "zu dumm o. Faul" das Examen zu schaffen oder "soo schwer ists doch nicht". Letztere ist mir auch klar. Mit Klugheit oder Dummheit hat Jura m.E. wenig zutun.

Habt ihr Tipps wie man die Scheine am besten verwerten kann. Am besten etwas was nicht unmittelbar mit Gesetze (n) zutun hat.

Kennt sich zufällig jemand aus. Kann man die Jura Scheine fu (ü)r ein Journalismus Studium verwerten lassen? Oder auch eine gute Ausbildung? Bin offen für alles.

Würde sich das lohnen fu (ü)r Journalismus, so dass man wenige Semester nur noch hat?

Gibt es jemand, wo in derselben Lage gewesen ist und es überstanden hat?

Danke an alle, die mein Problem ernst nehmen und Interesse zeigen.
Ich hab vom Telefon aus geschrieben, deswegen wohl diese Fehler. Diese hab ich teilweise korrigiert. Damit du es besser lesen kannst.
 
G

Gast

Gast
Du kannst, wenn du durchfallen solltest, mal nach diesen Tipps sehen: Alternativen zum Staatsexamen: "Es ist nicht alles verloren" | ZEIT ONLINE

Wenn du aber von Jura allgemein weg möchtest, wird es sicher schwer, dir groß irgendwas anrechnen zu lassen. Du studierst ja nicht mal im selben System wie die Bachelor-Studenten. Eventuell erlässt man dir ein paar Kleinigkeiten, aber ich glaube nicht, dass du ein Journalismus-Studium auf wenige Semester herunterbekommst.

Eine Ausbildung könntest du sicher verkürzen, schon weil du Abi hast. Passen würden sicher welche im Banken- oder Versicherungsbereich. Ehrlich gesagt bin ich nicht sicher, ob dir deine Scheine beim Rechtsanwaltsfachangestellten so viel bringen würden, wie mein Vorredner vorschlägt. Es klingt erstmal naheliegend, aber nach dem, was ich gehört habe, hat dieser Beruf fast gar nichts mit Jura zu tun, sondern einfach nur mit gewöhnlichen SekretärInnentätigkeiten, die halt in einer Anwaltskanzlei stattfinden. Zitat Wikipedia:

"[...] Dazu gehören beispielsweise Aktenführung, Mandantenempfang und Telefonate, Wiedervorlagen, Erledigung von Schriftverkehr nach Diktat oder eigenständig (Anspruchsbegründungen, Klageerwiderungen, Klageeinreichungen), Überwachung von Terminen, Berechnung von Fristen (Berufung, Revision), Buchführung und Kassenwesen, Führen des Terminkalenders, Vorbereiten von Mandantenbesprechungen und Zwangsvollstreckungen (Pfändungen, Mobiliarvollstreckung) und das Organisieren und Abrechnen von Geschäftsreisen."

Ein Vorteil wäre sicher, dass man dir grundsätzlich Interesse an Jura unterstellen würde, so dass du leichter in eine solche Ausbildung hineinkämst, ja. Ich glaube aber, dass du als Fastjurist sicher spannendere Dinge mit deinem Leben anfangen könntest. Das wissen die Ausbilder auch.

In dem anderen Punkt stimme ich dem 1. Gast aber zu, deine schriftliche Ausdrucksfähigkeit ist ausbaufähig. Auch deine "teilweise korrigierte" Fassung liest sich nicht viel besser. Klar, das hier ist ein Forum, hier geben sich viele keine Mühe damit, aber es macht halt nicht den besten Eindruck. :)
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Habt ihr Tipps wie man die Scheine am besten verwerten kann. Am besten etwas was nichts unmittelbar mit Gesetze zutun hat.
Da sehe ich keine großen Chancen.

Auch wenn Du in einem anderen Bereich, der nichts mit Gesetzen zu tun hat, eine Ausbildung machen möchtest, wir Dir ein Hinweis auf mehrere Semester Jura nicht helfen.

Wenn Du partout nichts mit Gesetzen und Recht zu tun haben willst, wird Dir nur ein kompletter Neuanfang übrig bleiben. Wo liegen denn Deine Interessen und Stärken.

Gerade Jura hat übrigens ganz viel mit Sprachverständnis und Sprachgenauigkeit zu tun. Vielleicht ist das ein Bereich, in dem es für Dich zielführend ist, Dich zu verbessern.
 
G

Gast

Gast
Danke für eure Hinweise. Ich behaupte nicht, dass ich ein fehlerfreies Deutsch habe. Ein juristisches Gutachten gestalte ich natürlich sprachlich und systematisch anders. Ich hatte einen Tiefpunkt und hab angefangen drauf los zu schreiben. Mein Gedanken wirr warr spiegelt mein Text wieder, denke ich mal. Tut mir leid dafür Leute. Meine bisherigen Scheine hab ich nicht geschenkt bekommen. Irgendetwas muss ich da doch richtig gemacht haben in diesem Studium, auch wenn meine sprachlichen Fähigkeiten so untern Niveau sind.
 
G

Gast229

Gast
Wo genau liegen denn genau deine aktuellen Schwierigkeiten?
Du hast bisher geschrieben
Es sind die fachlichen Schwierigkeiten und die Masse.
und später dann noch
[...] auch wenn meine sprachlichen Fähigkeiten so untern Niveau sind.
Hattest du diese Schwierigkeiten schon vor dem ersten Examen? Wahrscheinlich ja; wieso haben dich die Korrekturanmerkungen damals nicht so runtergezogen wie jetzt? Wie hattest du dich damals aufs Examen vorbereitet?
Ich frage dies, weil vielleicht deine bisherigen Lernmethoden für dich einfach nicht so gut passen. Möglicherweise würden dir dort ein paar Veränderungen helfen.
Warst du schon mal bei einem kommerziellen Repetitor und/oder bei einer privaten Arbeitsgemeinschaft? Möglicherweise liegt dir eines davon besser als das andere und du hast bisher einfach das Falsche gemacht.
Wenn du Probleme mit der schieren Masse hast, helfen dir vielleicht auch die Crash-Kurse, welche die großen kommerziellen Repetitorien, wie Hemmer&Wuest, anbieten. Dort wird dir das Wichtigste in 2-3 Monaten beigebracht. Ein solche klare Fokussierung auf das absolut Nötigste könnte dir ein bisschen mehr Luft verschaffen, wenn du bisher immer vor den Riesigen Bergen an juristischer Fachliteratur/Skripten verzweifelt bist.
Was genau wird den hinsichtlich deiner sprachlichen Fähigkeiten bemängelt?
Rechtschreibung und Grammatik? Dafür gibt es jede Menge Kurse.
Rhetorik? Auch dafür gibt es Kurse. Ich erinnere mich auch daran (zumindest) in meiner juristischen Fakultät (Marburg) auch Bücher über die juristische Rhetorik im speziellen gesehen zu haben.

Ich denke mitunter das Wichtigste ist es aber erstmal deinen Gemütszustand zu heben.
Ich habe wirklich Minderwertigkeitskomplexe bekommen und es tut mir nicht gut.Ich bin dauer-unglucklich geworden
Das sind nun wirklich keine guten Voraussetzungen fürs Lernen.
Hast du denn irgendein Hobby, was als Ausgleich zur anstrengenden Rep-phase fungiert?
Gibt es andere Jurastudenten mit denen du dich mal emotional austauschen kannst? Meiner Erfahrung nach haben die meisten Kommilitonen Probleme mit dem Lernpensum, etc. Manchmal tut es ja einem schon unglaublich gut einfach mal sich den Frust von der Seele zu reden und zu sehen, dass es anderen ganz ähnlich geht.
Vielleicht würde dir auch ein Kurzurlaub helfen um ein bisschen neue Energie zu tanken?
 
G

Gast

Gast
Wo genau liegen denn genau deine aktuellen Schwierigkeiten?
Du hast bisher geschrieben und später dann noch Hattest du diese Schwierigkeiten schon vor dem ersten Examen? Wahrscheinlich ja; wieso haben dich die Korrekturanmerkungen damals nicht so runtergezogen wie jetzt? Wie hattest du dich damals aufs Examen vorbereitet?
Ich frage dies, weil vielleicht deine bisherigen Lernmethoden für dich einfach nicht so gut passen. Möglicherweise würden dir dort ein paar Veränderungen helfen.
Warst du schon mal bei einem kommerziellen Repetitor und/oder bei einer privaten Arbeitsgemeinschaft? Möglicherweise liegt dir eines davon besser als das andere und du hast bisher einfach das Falsche gemacht.
Wenn du Probleme mit der schieren Masse hast, helfen dir vielleicht auch die Crash-Kurse, welche die großen kommerziellen Repetitorien, wie Hemmer&Wuest, anbieten. Dort wird dir das Wichtigste in 2-3 Monaten beigebracht. Ein solche klare Fokussierung auf das absolut Nötigste könnte dir ein bisschen mehr Luft verschaffen, wenn du bisher immer vor den Riesigen Bergen an juristischer Fachliteratur/Skripten verzweifelt bist.
Was genau wird den hinsichtlich deiner sprachlichen Fähigkeiten bemängelt?
Rechtschreibung und Grammatik? Dafür gibt es jede Menge Kurse.
Rhetorik? Auch dafür gibt es Kurse. Ich erinnere mich auch daran (zumindest) in meiner juristischen Fakultät (Marburg) auch Bücher über die juristische Rhetorik im speziellen gesehen zu haben.

Ich denke mitunter das Wichtigste ist es aber erstmal deinen Gemütszustand zu heben. Das sind nun wirklich keine guten Voraussetzungen fürs Lernen.
Hast du denn irgendein Hobby, was als Ausgleich zur anstrengenden Rep-phase fungiert?
Gibt es andere Jurastudenten mit denen du dich mal emotional austauschen kannst? Meiner Erfahrung nach haben die meisten Kommilitonen Probleme mit dem Lernpensum, etc. Manchmal tut es ja einem schon unglaublich gut einfach mal sich den Frust von der Seele zu reden und zu sehen, dass es anderen ganz ähnlich geht.
Vielleicht würde dir auch ein Kurzurlaub helfen um ein bisschen neue Energie zu tanken?
Meine sprachlichen Fähigkeiten wurden bisher nie bemängelt. Das ist hier im Forum vorgekommen. Deswegen wüsste ich auch nicht, wo ich anfangen sollte (Grammatik, Rechtschreibung). Meinst du die Examensvorbereitung oder Scheine bezüglich den Korrekturanmerkungen? Wenn du die Examensvorbereitung meinst; natürlich haben mich negative Korrekturanmerkungen traurig gemacht. Ich hatte aber hin und wieder gute Punkte, also hab ich aus negativen Korrekturanmerkungen versucht eher zu lernen und hatte Hoffnung, dass es klappt. Sprachliche Fähigkeiten wurden nicht bemängelt. Jetzt ist die Situation aber eine andere. Ich bin durchgefallen und das ist mein letzter Versuch. Jeder, der mal in so eine Situation kommt, würde mich ganz bestimmt verstehen. Wenn man sich mal die Durchfallquote anschaut, dann dürfte ich nicht die einzige sein, die sich in so einer Situation befindet. Wenn du die Scheine meinst; meine Punkte bewegen sich zwischen 4-11 und ich bin noch nie durchgefallen.
Ich will diese Frage zwar wirklich positiv auffassen, aber bei so einer vorwerfenden Art fällt es einem wirklich sehr schwer. Man gewöhnt sich an die eher wenige hilfsbereite Art der Juristen. Und wenn da was kommt, so wie bei dir, dann wird man auf der einen Seite an den Pranger gestellt. Danke trotzdem für deine Tipps.
 
G

Gast229

Gast
Ich will diese Frage zwar wirklich positiv auffassen, aber bei so einer vorwerfenden Art fällt es einem wirklich sehr schwer. Man gewöhnt sich an die eher wenige hilfsbereite Art der Juristen. Und wenn da was kommt, so wie bei dir, dann wird man auf der einen Seite an den Pranger gestellt.
Tut mir leid, dass du dich durch meinen Text angegriffen fühlst. Es war nie meine Absicht dir etwas vorzuwerfen oder dich irgendwie an den Pranger zu stellen.
Ich bin an die Sache einfach ganz trocken und analytisch dran gegangen: Du hast Schwierigkeiten die Klausuren in Jura zu bestehen. Das wird einen Grund haben. Um dir zu helfen muss ich diesen Grund wissen. Da ich ihn nicht weiß, habe ich dir Fragen gestellt um herauszufinden was der Grund ist. Um nicht vollkommen im Dunkeln zu stochern, habe ich an Probleme angeknüpft, welche du selbst schon geschildert hast (viel Lernstoff, etc.).
Deine Aussage hinsichtlich der sprachlichen Fähigkeiten, habe ich dabei wohl fehl interpretiert. Das ändert aber nichts daran, dass ich nie böse oder vorwurfsvolle Absichten verfolgt habe. Insofern hast du da meinen Text fehl interpretiert. Im Endeffekt haben wir uns also beide gegenseitig missverstanden. Ich hoffe aber, dass sich das jetzt aufgeklärt hat.

Langsam bekomme ich den Eindruck, dass dein Hauptproblem weniger im fachlichen Bereich liegt, sondern eher in deinem Gemütszustand und du dir erhoffst, dass hier jemand deine depressive/verzweifelte Stimmung aufhellt. Insofern sind meine pragmatischen, unemotionalen Antworten vermutlich einfach nicht das was du dir erhofft hast.
Wie findest du eigentlich den Link, welchen der andere Gast gepostet hat? Konnte der deine "Todesangst" etwas lindern? Würden dir weitere solche Artikel, welche in diese Richtung gehen, weiterhelfen?
 
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