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jugendamt

G

Gast

Gast
hallo erstmal so jetzt hat es uns auch erwischt....angefangen hat es vor ca einem monat und die netten leute vom ja vor der tür standen....meine frau lies sie herein und es war nicht aufgeräumt.......zur erklärung warum chaos herrschte meine frau hatte vorher gekündigt und dann ist auch noch ihre oma gestorben..die wir jahrelang in unserem haus gepflegt haben..soweit es ging habe ich den haushalt gemacht damit meine frau zeit mit den kids und für sich selber hatte....sie gaben uns zwei tage zeit das in ordnung zu bringen.....gesagt getan wir haben die bude voll auf links gekrempelt.....war auch alles ok....ich dachte ja gut alles wieder vorbei...pustekuchen.....die damen vom ja erzählten dann was wir denn für ein problem hätten und ob wir nicht hilfe haben möchten...da ich berufstätig bin und nicht viel von allem mitbekomme(ausser spät abends) sagte meine frau das wir uns das überlegen mit einem familienpfleger...eine woche später steht wieder das ja vor der tür zur kontrolle.....und sagten das sie einen anonymen anruf erhalten haben das meine frau trinkt drogen und medikamenten süchtig sei...und das ich fixe es sei dabei gesagt das ich diabetiker bin....ich mich masslos aufgeregt weil meine frau mir das ja alles telefonisch erzählt hat...abends drüber geredet und haben dann gesagt dass wir diese familienhilfe in anspruch nehmen damit der spuk endlich ein ende hat....und was soll ich sagen es kommt noch dicker...das ja war die tage wieder da mit vorstellung von diesem familienpfleger...das erste was sie sagten war das sie einen anonymen anruf erhalten haben das wir unsere kids misshandeln würden....ich wusste echt nicht ob ich lachen oder weinen sollte...das würden wir niemals machen....echt nicht..dafür gibt es gottsei dank genug zeugen das es unseren kids an nichts fehlt.....dann fragte ich die dame vom ja warum wir denn diesen familienpfleger haben sollten....da sagte sie das das jetzt nicht mehr freiwillig wäre sondern wir das müssten ansonsten könnten sie auch anders....im endeffekt habe ich jetzt angst das sie die kinder wegnehmem.....sie sagten auch das wir den arzt der kids von der schweigepflicht entbinden sollten wegen der angeblichen misshandlung....wir haben es auch dem kiga erzählt und die waren fassungslos wie man das behaupten kann und das unsere kinder nicht misshandelt werden und das sie sehr sozial eingestellt seien...was will das ja von uns warum zerstören die eine familie...ich bin echt am ende....entschuldigung das ich alles durcheinander geschrieben habe....aber bin echt fix und fertig....achso der familienpfleger kommt nur vormittags um mit meiner frau zu reden und macht sich dann notizen....die darf er doch dann gar nicht an das ja weiterleiten oder sehe ich das falsch......
 
Hallo Gast,

schau mal hier: jugendamt. Hier findest du was du suchst.
E

Ellie

Gast
Hallo !

Erstmal mein Beileid :(

Zum zweiten bin ich absolut geschockt über Deinen Beitrag!
Bei Familien wo wirklich die Kinder misshandelt werden oder oder oder kommt das Jugendamt mit vorankündigung oder GARNICHT ( ich spreche aus Erfahrung )

Das ist der Oberhammer und ich habe eine Gänsehaut beim lesen bekommen.

Wo ist da die realität ?????
Ist mir zu hoch.

Euch als Familie alles gute.
 
M

Miro

Gast
Hallo,

sieht tatsächlich so aus, als hätten sie euch bzw. eure Kinder im Visier.
Bei einem realistischen Verdacht auf Misshandlung oder Missbrauch benötigt der Kinderarzt übrigens keine Entbindung der Schweigepflicht, das geht auch so.
Und: natürlich gibt der Familienhelfer (Pfleger) die Notizen weiter ans JA, die das Ganze beim Familiengericht gegen euch verwenden können.

Rechtsanwalt wär gut, mehr fällt mir im Mom auch nicht ein, sorry.

Schöne Grüße, Miro
 

Tuesday

Aktives Mitglied
Hallo,

das ist wirklich schockierend, was euch da passiert.

Das beste ist, ihr erstattet Anzeige gegen Unbekannt. Soweit ich verstanden habe, hat euch ja jemand beim Jugendamt gemeldet. Diese Person versucht ja da ganz massiv euere Familie zu zerstören. Was da betrieben wird, ist Rufmord.

Ich an deiner Stelle würde noch morgen zum Anwalt gehen. Lasst euch rechtlich beraten, damit ihr da nichts falsch macht.

Ich wünsche dir und deiner Familie, dass der Albtraum bald aufhört und ihr eine friedliche Zeit miteinander habt.


Tuesday
 
B

_BabyMiss_

Gast
Hallo Gast!

Bei euch fängt es genauso an, wie es bei uns angefangen hat.

Gut, zum unterschied - Meine Mutter und ihr Partner trinken wirklich. ;)

ABER....seitdem das JA da ist. Was schon 2 Jahre der Fall ist, haben die Anrufe der Nachbarn nicht aufgehört!
Die scheinen alle nichts zu tun zu haben und Spaß daran zu haben, dass sie solch einen einfluss auf das Leben anderer haben.

Ich kann euch nur einen Tipp geben. Wenn es möglich ist.....macht euch schläunigst vom Acker. -.-

Sucht euch eine andere Wohnung/Haus, was etwas weiter entfernt ist, von dort wo ihr jetzt wohnt.

Uns haben sie auch erst 'Hilfe angeboten' und dann gesagt, dass es nichts freiwilliges sei!
Und jetzt haben sie uns immernoch in ihren Fittichen. Denn sie sagen : ,,Wenn Sie die JA-Hilfe abbrechen und nur ein Anruf von jmd kommt, dann sind die Kidner weg!''.
Und das meinen die auch so!

Mir haben sie mein Kind auch noch weggenommen. Die Leute haben tatsächlich beim JA angerufen und gesagt, dass mein Partne rund ich jede Nacht feiern gehen würden und das Baby ganz alleine zuhause lassen.
Da blieb mir echt die Spucke weg.
Ich bin 1. nicht der Typ für Disko und Party und 2. viel zu Vernatwortungsbewusst um so etwas zu tun. Außerdem war ich zu diesem zeitpunkt noch viel zu schwach. Schon einkaufen war für mich ein Marathon.

Ich könnte natürlich sofort los gehen, mein Kind abholen und sagen: ,,Das ist mein Kind! Machts gut.''. Aber du willst gar nicht wissen, wie schnell das Sorgerecht dann weg ist!
Ich müsste schon weiter weg umziehen....möglichst in Ausland, um das zu verhindern.
Aber, mal ehrlich, wer kann das schon??

Die werden noch total, für euch, unmachbare Dinge verlangen!

Ich dachte früher immer, dass das JA eine Hilfe ist. Aber die helfen nicht! Die machen Familien nur noch kaputter als sie so schon sind.
Wie bei uns und wie bei euch.
Sucht euch am besten schon mal einen Anwalt und geht das mit dem durch. Vielleicht habt ihr mehr Glück als ich.

Ich drücke euch die Daumen.

LG _BabyMiss_
 
G

Gast

Gast
Es ist schon verrückt, was man sich alles gefallen lassen muss!
An Eurer Stelle würde ich glaub ich auch umziehen! Oder versucht doch mal, eine "zweite Meinung" eines anderen Jugendamtes bzw. einer Beratungsstelle einzuholen. Auf jeden Fall würde ich die Kindergärtnerinnen und/oder Lehrer als "Zeugen" mit angeben. Denn die können ja auch bestätigen, dass die Kinder ein geregeltes Leben führen. Die würden es doch als erstes mitbekommen, wenn zu Hause was nicht stimmt. Sie arbeiten ja auch jeden Tag mit den Kindern und wissen manchmal mehr über die Familien als wie die Eltern glauben. Es ist echt eine Frechheit sowas! Ich habe momentan auch Ärger mit dem Jugendamt, habe mich letztes Jahr von meinem Mann getrennt und nun fordert er das Aufenthaltsbestimmungsrecht für ein Kind. Ja, nur eines! Das Jugendamt würde es sogar befürworten die Beiden zu trennen! Unglaublich. Bald ist Gerichtsverhandlung, mal gespannt. Ich würde die Welt nicht mehr verstehen!

Hallo Gast!

Bei euch fängt es genauso an, wie es bei uns angefangen hat.

Gut, zum unterschied - Meine Mutter und ihr Partner trinken wirklich. ;)

ABER....seitdem das JA da ist. Was schon 2 Jahre der Fall ist, haben die Anrufe der Nachbarn nicht aufgehört!
Die scheinen alle nichts zu tun zu haben und Spaß daran zu haben, dass sie solch einen einfluss auf das Leben anderer haben.

Ich kann euch nur einen Tipp geben. Wenn es möglich ist.....macht euch schläunigst vom Acker. -.-

Sucht euch eine andere Wohnung/Haus, was etwas weiter entfernt ist, von dort wo ihr jetzt wohnt.

Uns haben sie auch erst 'Hilfe angeboten' und dann gesagt, dass es nichts freiwilliges sei!
Und jetzt haben sie uns immernoch in ihren Fittichen. Denn sie sagen : ,,Wenn Sie die JA-Hilfe abbrechen und nur ein Anruf von jmd kommt, dann sind die Kidner weg!''.
Und das meinen die auch so!

Mir haben sie mein Kind auch noch weggenommen. Die Leute haben tatsächlich beim JA angerufen und gesagt, dass mein Partne rund ich jede Nacht feiern gehen würden und das Baby ganz alleine zuhause lassen.
Da blieb mir echt die Spucke weg.
Ich bin 1. nicht der Typ für Disko und Party und 2. viel zu Vernatwortungsbewusst um so etwas zu tun. Außerdem war ich zu diesem zeitpunkt noch viel zu schwach. Schon einkaufen war für mich ein Marathon.

Ich könnte natürlich sofort los gehen, mein Kind abholen und sagen: ,,Das ist mein Kind! Machts gut.''. Aber du willst gar nicht wissen, wie schnell das Sorgerecht dann weg ist!
Ich müsste schon weiter weg umziehen....möglichst in Ausland, um das zu verhindern.
Aber, mal ehrlich, wer kann das schon??

Die werden noch total, für euch, unmachbare Dinge verlangen!

Ich dachte früher immer, dass das JA eine Hilfe ist. Aber die helfen nicht! Die machen Familien nur noch kaputter als sie so schon sind.
Wie bei uns und wie bei euch.
Sucht euch am besten schon mal einen Anwalt und geht das mit dem durch. Vielleicht habt ihr mehr Glück als ich.

Ich drücke euch die Daumen.

LG _BabyMiss_
 
D

Deichgräfin

Gast



Die Sozialarbeit leisten Unternehmen

Und wer betreut die Kinder, wer geht in die Familien? Sozialarbeiter, die bei "freien Trägern" angestellt sind, also bei Firmen, Vereinen oder kirchlichen Organisationen. Das Jugendamt trifft die Entscheidung und zahlt. Die eigentliche Sozialarbeit wird also nicht vom Staat geleistet, sondern von Unternehmen. Vom freien Markt. Im Bürokratendeutsch heißen diese Unternehmen "Leistungserbringer". In vielen Kommunen wird erbittert darüber gestritten, ob der öffentliche Nahverkehr oder die Müllabfuhr von der Privatwirtschaft übernommen werden darf. Doch eine der sensibelsten Aufgaben staatlichen Handelns überhaupt, der unmittelbare Eingriff in die Intimsphäre der Familien, ist in Deutschland komplett privatisiert.

Das Bielefelder Jugendamt arbeitet mit etwa 140 "Leistungserbringern" zusammen. Manche dieser freien Träger haben über 100 Mitarbeiter. Es gibt aber auch Freiberufler, die auf Honorarbasis für diverse Unternehmen arbeiten, als Subunternehmer. Wie in jeder anderen Branche sind auch bei der Jugendhilfe die Anbieter Konkurrenten. Alle kämpfen ums Überleben. Es geht um Arbeitsplätze. Und meistens um viel Geld.....

Eine ambulante Familienhilfe kostet zwischen 500 und 1000 Euro im Monat und läuft meist über Jahre. Eine stationäre Unterbringung in einem Heim ist etwa so teuer wie in einem guten Hotel, zwischen 120 und 140 Euro am Tag. Wer entscheidet eigentlich, in welchem Heim ein Kind untergebracht wird? In den meisten Jugendämtern können die Fallmanager solche Aufträge freihändig vergeben, bis zu einer bestimmten Obergrenze. In Bielefeld liegt sie bei 130 Euro Unterbringungskosten pro Tag. Das wissen die Träger in Bielefeld natürlich und verlangen als Tagessatz 128 Euro. So muss der Fallmanager nie seinen Amtsleiter fragen. Eine praktische Lösung. Beim Bauamt würde man sofort Korruption wittern. Beim Jugendamt kommt niemand auf den Gedanken.....

Inzwischen hat sich in Deutschland eine regelrechte Kinder- und Jugendhilfeindustrie entwickelt. Die Mitarbeiter in den Jugendämtern ersticken in Werbebroschüren und -Mails von Einrichtungen. Manche Wohnheime schicken ihre Vertreter auf deutschlandweite Rathaustour. Hilfsdesigner starten Marketingoffensiven in Schulen und Kindergärten, wo sie ihre neuesten Entwicklungen präsentieren. "Am nächsten Tag rappeln hier die Telefone", berichtet Teamleiter Oberst. Und dran sind Lehrer, die ein Kind in so eine teure Maßnahme stecken wollen. "Viele Träger sind stärker damit beschäftigt, neue Hilfen zu beantragen, statt tatsächlich Hilfe zu leisten", sagt Professor Neuffer....

Jugendämter : 'Alle murksen vor sich hin' - Panorama - STERN.DE - Seite 2

 
B

_BabyMiss_

Gast


Die Sozialarbeit leisten Unternehmen

Und wer betreut die Kinder, wer geht in die Familien? Sozialarbeiter, die bei "freien Trägern" angestellt sind, also bei Firmen, Vereinen oder kirchlichen Organisationen. Das Jugendamt trifft die Entscheidung und zahlt. Die eigentliche Sozialarbeit wird also nicht vom Staat geleistet, sondern von Unternehmen. Vom freien Markt. Im Bürokratendeutsch heißen diese Unternehmen "Leistungserbringer". In vielen Kommunen wird erbittert darüber gestritten, ob der öffentliche Nahverkehr oder die Müllabfuhr von der Privatwirtschaft übernommen werden darf. Doch eine der sensibelsten Aufgaben staatlichen Handelns überhaupt, der unmittelbare Eingriff in die Intimsphäre der Familien, ist in Deutschland komplett privatisiert.

Das Bielefelder Jugendamt arbeitet mit etwa 140 "Leistungserbringern" zusammen. Manche dieser freien Träger haben über 100 Mitarbeiter. Es gibt aber auch Freiberufler, die auf Honorarbasis für diverse Unternehmen arbeiten, als Subunternehmer. Wie in jeder anderen Branche sind auch bei der Jugendhilfe die Anbieter Konkurrenten. Alle kämpfen ums Überleben. Es geht um Arbeitsplätze. Und meistens um viel Geld.....

Eine ambulante Familienhilfe kostet zwischen 500 und 1000 Euro im Monat und läuft meist über Jahre. Eine stationäre Unterbringung in einem Heim ist etwa so teuer wie in einem guten Hotel, zwischen 120 und 140 Euro am Tag. Wer entscheidet eigentlich, in welchem Heim ein Kind untergebracht wird? In den meisten Jugendämtern können die Fallmanager solche Aufträge freihändig vergeben, bis zu einer bestimmten Obergrenze. In Bielefeld liegt sie bei 130 Euro Unterbringungskosten pro Tag. Das wissen die Träger in Bielefeld natürlich und verlangen als Tagessatz 128 Euro. So muss der Fallmanager nie seinen Amtsleiter fragen. Eine praktische Lösung. Beim Bauamt würde man sofort Korruption wittern. Beim Jugendamt kommt niemand auf den Gedanken.....

Inzwischen hat sich in Deutschland eine regelrechte Kinder- und Jugendhilfeindustrie entwickelt. Die Mitarbeiter in den Jugendämtern ersticken in Werbebroschüren und -Mails von Einrichtungen. Manche Wohnheime schicken ihre Vertreter auf deutschlandweite Rathaustour. Hilfsdesigner starten Marketingoffensiven in Schulen und Kindergärten, wo sie ihre neuesten Entwicklungen präsentieren. "Am nächsten Tag rappeln hier die Telefone", berichtet Teamleiter Oberst. Und dran sind Lehrer, die ein Kind in so eine teure Maßnahme stecken wollen. "Viele Träger sind stärker damit beschäftigt, neue Hilfen zu beantragen, statt tatsächlich Hilfe zu leisten", sagt Professor Neuffer....

Jugendämter : 'Alle murksen vor sich hin' - Panorama - STERN.DE - Seite 2


Oh mein Gott!

Das ist ja hart! Öö

Wir wissen im Grunde genommen gar nciht wirklich was bei denen läuft.
Das heißt ja eigtl auch, dass diese 'Betreuer' unter Umständen gar keine wirkliche Ahnung haben. wie wir es ja auch schon öfter vermutet hatten.
die trinken da ihren Kaffe, sagen ihre Meinung und bestimmen freihändig einfach mal über das Schicksal von Milllionen Familien.

Das schockiet mich wirklich zu tiefst!
 
H

hexie12

Gast
Um mich einfach mal vorzustellen ich bin mutter von 2 kindern und lebe in den usa,es tut mir leid wie das " jugendamt" euch schikanieren tut.
Es muss jemanden geben der euch nicht leiden kann oder einfach nur neidisch ist und euch eins reinwuergen will.
ich weis wie diabetiker behandelt werden und es ist nicht OK es ist nur eine krankheit und du nimmst es nicht zum spass es haelt dich am leben. wegen deiner frau sie kann den sozialarbeiter beten um einen termin der es erlaubt das du auch da bist sie muss ihn nicht reinlassen eigen erfahrung.
Kopf hoch
 
G

Gast

Gast
hallo vielen dank für eure antworten.....es ist halt so das ich nicht verstehen kann warum wir eins rein gedrückt bekommen.....wir erziehen unsere kinder meiner meinung nach astrein klar jeder macht fehler....aber warum wird man wie ein stück dreck behandelt obwohl man wirklich nicht gemacht hat...das ist doch eine bodenlose frechheit........und das schlimmste finde ich das man sich noch nicht einmal richtig wehren kann.....da wird einfach etwas behauptet und schon ist man der doofe....in was für ein staat leben wir.....das ist traurig.....
 

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