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Jugendamt und Familie gönnen mir keine Fortschritte

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HappyDreams

Aktives Mitglied
Hallo, Ihr Lieben!

Hatte zu Beginn des Schuljahrs eine Ausbildung in Berreich Sozial
und Gesundheitswesen als Kinderpflegerin begonnen.
Natürlich (und das war auch mein großer Fehler)
habe ich es stolz allen erzählt.
Dem Jugendamt erzählte ich ich unter anderm auch,
das ich ein 1 Jähriges betriebliches Praktikum in einer öffentlichen
Kindertagesstätte mache. Wie ihr wisst leben meine drei Kinder in Pflegefamilen. Das Praktikum und die Schule haben in den ersten Wochen wunderbar geklappt, bis ich auf einmal zur Seite genommen und hinterfragt wurde, weil sie Anrufe aus familären
behördlichen Berreichen bekommen hatten und über mich aufgeklärt wurden.
Von dortan wollten mich Praktikumstelle und Schule abschieben
obwohl die Ersten Noten durchschnittlich gut waren.
Dann hatte ich einen Ta gzur Sicherung meines
Lebensunterhalt( weil meine Mutter mich nicht unterstützen und keine Einkommenserklärung abgeben wollte) beim Bafög Amt wegen meiner Fristablauf des
Antrages gefehlt.
Dies teilte ich sofort beiden Stellen entschuldigend mit, demnoch sagte mir der Kindertagesstätte
das ich nicht mehr wiederkommen bräuchte.
Ich sagte der Schule bescheid mir eine Neue Stelle zu suchen
da wurde ich vorzeitig ausgeschult.

Das finde ich einfach ungerrecht.
was meint ihr dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
O

oceanne

Gast
*kopfschüttel*

mensch Happy ...........
man kann dein Zitat so oder so auslegen.
Du hast nicht mit offenen Karten gespielt ,
wenn ich nach Theraphie mich im Kita bewerbe , werde ich ganz offen mit denen reden:),
Geheimhaltung bringt nix , da die Behörden sehr eng zusammen arbeiten.
Ich weiß nicht, mit was für einer Einstellung Du durchs Leben gehst,
hinterfragst Du Dich mal selber?etc etc
der erste Fortschritt wäre zu erkennen, was ist bei mir falsch gelaufen......
und komme jetzt büdde nicht mit dem Spruch nix,
dann werde ich gar nicht mehr auf deine Threads anworten
 
D

Deichgräfin

Gast
Hatte zu Beginn des Schuljahrs eine Ausbildung in Berreich Sozial
und Gesundheitswesen als Kinderpflegerin begonnen....

Ich sagte der Schule bescheid mir eine Neue Stelle zu suchen
da wurde ich vorzeitig ausgeschult...

Das finde ich einfach ungerrecht.
was meint ihr dazu?
Kann es daran liegen,dass du keinen Schulabschluß hast
und der Schule dieses verschwiegen hast ?
 

HappyDreams

Aktives Mitglied
Nein, denn diese Lehrgang ist zum nachräglichen Erwerb
des Schulabschluß aufbaut.
und keiner in der Klasse hatte einen Schulabschluß.

Das ich die Älteste war spielt ja wohl keine Rolle
 

HappyDreams

Aktives Mitglied
Danke Diva !

Meinst du den Schulplatz an sich oder die Finanzierung zum
Lebensunterhalt? Ich denke du hast einen wichtigen Faktor auf
auf den Punkt gebracht!!
 

HappyDreams

Aktives Mitglied
Sind die Eltern in diesem Fall nicht unterhaltsverpflichtet?

Es handelt sich um den HS, nach dem ich meinen Schulbesuch
bekanntgegeben hatte, wurde ich von der Arge aus dem Leistungs
program rausgenommen. Nach erster Rücksprache mit dem Bafögamt hat mich Bafög wieder vorläufig bei der Arge angemeldet
und dies damit begründet das die Bearbeitungsdauer unter Umständen sogar bis zu drei Monate dauern kann!
 

HappyDreams

Aktives Mitglied
Sagen wir mal so, schämt sich die Schule zuzugeben
jemanden rauszuschmeißen nur weil es an der Finanzierung liegt?, bzw. diese nicht schnell geklärt werden konnte.
So das der Anruf vom Jugendamt/ Vormund der Kinder
schneller ans vordere Licht gedrückt wurde
als das Hauptsächliche Problem mit der Finanzierung

Es handelte sich um eine Privatschule die von Bafög
durchaus unterstützt wird.

Aber warum braucht Bafög sollange bis es endlich geklärt
ist? Auf Grund der Dauer läuft es doch in Gefahr raus,
das die Finanziellen Aspekte nicht gesichert sind
und das für den Betroffenen der Ausbildungsplatz
gefährdet ist.:confused::confused:

Bei mir hat sich das alles so dermassen überkreutzt das
ich schneller draussen war als andere die viel schlecher
als ich waren aber eine Fianzielle Absicherung hatten.
 

HappyDreams

Aktives Mitglied
Liebe Diva,

wünsche mir von dir weitere Beratung zu diesem Thema
hier!:rolleyes:

Was wäre in diesem Fall die schlauere Variante gewesen?
 

HappyDreams

Aktives Mitglied
Hallöchen, smile-

Reden wir mal über das BOJ= Berufsorientierungsjahr
für eine 24 Jährige, die Ihren Pauschalbetrag von 100Euro
für Unkosten an das Berufskolleg schon überwiesen hat.
Die Mutter (gerade frisch geerbte Witwe) ruft bei dem Kolleg
an und teilt mit sie werde ihre Tochter betreffend dieser
Massnahme nicht unterstützen und ihre Tochter möchte sich
doch bitte an die Arge wenden um dort abzuwägen was diese
ihr an schulische Massnahmen für Sie bereit halten!
Dann der Anruf vom Vormund, die Schülerin habe eine negative Sozialkompetzenz und erziehungsunfähig.
Dann die Mitteilung die Schülerin wurde von der Arge bereits
abgmeldet, und beabsichtig Bafög zu beantragen.

Hätte ihr Bafög den Schulpatz inclusive den
Lebensunterhalt finanziert?
 
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