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Jugendamt lehnt alles ab

Okooy

Aktives Mitglied
Hallo!

Wie in einem anderen Thread schon ausführlich beschrieben, kämpfe ich gerade um eine Rückführung meines Kindes zurück in meinen Haushalt.

Nun habe ich sogar durch eine Anwätlin ein Schreiben mit einer Frist aufsetzen lassen.

Die Antwort des Jugendamtes war jedoch nur: ,,Wir werden die Überprüfung auf den Antrag zur Rückführung überprüfen.''.
Toll!

Die Anwältin will jetzt noch einmal ein Schreiben mit einer Frist aufsetzen.

Ich bin kurz davor die Hilfe zu beenden.
Ich weiß zwar nicht genau, was das für Folgen haben KÖNNTE, aber wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Wie würdet ihr diese Antwort des Jugendamtes interpretieren?
 

conny123

Aktives Mitglied
Hi

Ich würde sagen ,sie nehmen es zur Kenntnis und mehr nicht.

Oftmals hab ich gehört ,wass sie einmal haben geben sie ungern wieder zurück..Ich wäre eh die liebste ,würde ne tour zurück schalten und denen nie zeigen wie sehr man sie hasst . Obwohl die mit denen nix am Hintern haben intressiert es nicht. Ich stelle oft fest ,die Kids wo kleinere Probleme sind ,sind sie direkt und die Kinder die kiffen und so da hört man von denen nix.

Es tut mir so leid .Mittwoch komm die Dame ,und erstellt ihren Bericht hier.Man hat der mich schlecht gemacht ,ich könne nicht mit geld umgehen ,er steckt in der Inso nicht ich . Wir haben nen Haus ,er net aber wir können net mit geld umgehen. Dann sind 5 Männer im Leben von mir viel ,da sagte er ich hätte ständig wechselnde Partnerschaften. Dann zog er meine Schildrüse mit rein,mit der hab ich eh ein Verhältnis . :D

Ich hab richtig schiss was falsches zu sagen.
Also ,müssen wir lieb und nett sein

Lg Conny
 
B

Berliner-Hexe

Gast
Klingt erst mal furchtbar. Aber ohne nähere Infos ist auch keine wirkliche Einschätzung möglich!
 
F

Fixstern

Gast
Bin auch seit 3 Monaten im Kampf mit den Jugendamt.
Suche immer wieder nach Möglichkeiten, aber es ist total ver-
worren. Mein Sohn befindet sich in einer Pflegefamilie ca.200
Km entfernt. Ich darf ihn einmal im Monat für eine Stunde mit JA
und Pschychologin sehen. Mir werden Sachen unterstellt, die an meine Grenzen gehen. Ich versuche zu kämpfen und es geht überhaupt nicht voran. Habe ganz nebenbei eine Borderlinestörung
und bin echt verzweifelt. Ich habe Angst, das die mir mein Schatz
einfach so wegnehmen. Anwalt kann nichts tun, da die Akte vom Gericht nicht kommt. Kennt jemand von euch eine Reale Hilfe
oder muss man das einfach so hinnehmen?
Es ist wirklich wie ein Horrortrip und keiner tut was.
 

Okooy

Aktives Mitglied
So....hallo nochmal ^^
Ich hätte schon vorher wieder gexschrieben, aber mein Pc hatte sich vorgestern Abend verabschiedet.

Also, ich hatte gestern keine Lust mehr auf dieses Getrödel und habe das JA so lange mit Anrufen bombadiert, bis sich endlich mal jmd gemeldet hat.

Und zwar stand in dem Brief wirklich, dass der Antrag überprüft wird.
Der für mich zuständige
Sozialarbeiter fährt jetzt erstmal gemütlich in Urlaub und kommt dann in 3 Wochen mal vorbei um sich die 'Umstände' an zu sehen.
Heute hatte ich wieder einen Besuchstermin und die Dame vom Pflegekinderdienst (wie auch immer tgenau die sich jetzt nennen) war kurz dabei.

Sie hat gesagt, dass sie eine Rüvkführung im Moment ablehnen würde, da ja erst noch eine Bindung entstehen müsse.
Als ich dann sagte, dass ich ihn gerne 1 Mal in der Woche anstatt alle 14 Tage sehen würde, meinte sie, dass sie das erst machen würden, wenn feststehen würde, dass eine Rückführung dann und dann stattfindet.

Ich muss jedoch sagen, dass ich keine Logik darin erkennen kann, wenn mir jumd sagt, dass erst eine Bindung entstehen muss. Jedoch dann dagagen ist, dass Kind und Mutter sich öfter sehen.

Die Verhältnisse sind ganz normal, wie bei jeder normalen Familie auch.
Es gibt absolut nichts, wogegen das Jugendamt etwas sagen könnte.

Ich habe so das Gefühl, die wollen mich verkohlen und ziehen das alles extra lange raus, damit es dann am Ende zu spät ist.

Ich werde morgen nochmal mit meiner Anwältin telefonieren und sagen,dass ich jetzt eine Entscheidung möchte. Er ist noch klein.....da geht es um jeden einzelnen es um Tag.

Noch dazu wurde jetzt festgestellt, dass der Kleine eine Lebensmittelunverträglichkeit hat.
Als es damals darum ging, ob der Kleine nur die falsche Milch bekommen hat, wurde gesagt....ja, das könne nicht sein.

Ich verstehe nicht, warum Familien, die weißgott nicht gerade toll sind ihre Kinder wieder bekommen und bei mir so ein Trara gehalten wird.


 

Okooy

Aktives Mitglied
Hallo nochmal.

Also, zu Winnetou:
Der Kleine hat ja auch ine Lactose-Unverträglichkeit.
Was ich ja auch damals schon vermutet habe.
Denn er hat genug getrunken, aber nicht zugenommen. Und er hatte starke Blähungen.
Der Arzt hat mir damals ein Mittelchen dagegen gegeben und meinte man soll das erstmal abwarten.
Bis zum nächsten Arzttermin war der Kleine dann aber schon weg. Ich meine es wär ssogar am Tag davor gewesen.

Ich hab das ganze jetzt meiner Anwältin geschildert und die meinte, es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder wir warten ab, bis der SA am 23. hier war. Oder wir reichen gleich Klage ein. Klagen also auf Herausgabe.
Am Mittwoch hab ich einen Termin bei ihr. Dann wird das geklärt.
Denn NOCH ist er so klein, dass es ihm ' zu zumuten' wäre. Das geht jetzt aber ganz schnell, dass sich das ändert.

Ich wär nicht die erste Mutter, die solch eine Klage durchbekommen hat.
Ich wär aber auch nicht die erste, die es versucht hat und daran gescheitert ist.
Dann weiß ich jedoch, dass ich alles versucht habe.

Ich hatte auch eigtl nicht vor, den Kontakt mit den PE sofort ab zu brechen. Jedoch müssen sie dazu ann auch akzeptieren, dass ich die Mutter bin.

Ich habe mal unserem alten Betreuer von damals eine E-Mail geschrieben. Der hat meine Mutter und uns Kinder damals betreut.
Vielleicht kann er mir auch noch einen Rat geben. Er ist leider grade krank. Aber meldet sich am 15. mal
 

Okooy

Aktives Mitglied
Hm. Und wann wurde die nun festgestellt? Jetzt erst? Hat man denn damals, als er untergewichtig war, nicht sofort einen Test gemacht?

Gut, ist ja egal jetzt. Jedenfalls hast du damit ein Argument, dass du dein Kind damals nicht ungenügend versorgt hast, das ist ja schon mal ganz wichtig. Falls nun also nochmal irgendwelche Einwände dieser Art gegen dich aufkommen, soll das deine Anwältin nur so klar und deutlich es geht darlegen!

Und wegen deiner damaligen Depressionen... hast du eine ärztliche Stellungnahme, dass es von dieser Seite aus keine Bedenken gegen eine Rückführung mehr gibt?

Wenn dann noch das häusliche Umfeld, die Betreuungsmöglichkeiten etc. stimmen, dann kannst du ja "loslegen". Ob noch vor dem 23., oder danach... naja, das musst du entscheiden. Aber du hast auf jeden Fall Recht, du solltest jetzt wohl am Ball bleiben und versuchen zu verhindern, dass sich das Ganze noch länger hinauszögert...
Hallo nochmal. ^^

Und frohe Ostern erstmal an euch. ;)

Ja! Die Lactose Intolleranz (wie es glaube ich heißt) wurde jetzt erst festgestellt. Die haben das wohl scheinbar damals garnicht erst getestet und sind einfach gleich dem Klische nachgegangen, dass junge Mütter ihre Kinder nicht versorgen können.

Und auch jetzt wurde es erst getestet, nachdem die Pflegemutter Monate lang komische Ausschläge auf seinem Körper gesehen hat. Und nachdem eine Verkühlung o. Ä. ausgeschlossen wurde, kamen sie dann endlich mal darauf.
Dabei hatte ich schon anfangs gesagt, dass eine Lactose Intolleranz wie auch Neurodermitis in der Familie des Vaters liegt.

Aber nein.....auf das, was die Mama sagt muss man ja nicht achten. *Augen roll*
Wie zum Teufel kann man das 1 Jahr lang nicht bemerken. Obwohl so viel dafür spricht.
Und siehe da. Er hat leider beides. Diese Unverträglichkeit und Neurodermitis.

Die Betreuungsmöglichkeiten sind hier eigtl prima.

1. bin ich als Mutter der Meinung, dass es gerade in der ersten Zeit wichtig ist, dass er mich wieder als wichtigste Person erkennt und ich eine Beziehung aufbauen kann.
Außerdem gibt es eine Krabbelgruppe, eine Kindertagesstätte, Kindergarten und Schule...alles in diesem Ort. Alles quasi 'um die Ecke'.
Noch dazu wohnt meine halbe Familie hier. D.h. wenn ich mal irgendwie ins Krankenhaus muss und mein Mann nicht aufpassen kann (ewr arbeitet ja auch ;) ), dann könnte er auf jeden Fall auch mal zu Tanten und Onkel von mir. Oder zu den Stief-Großeltern.
Spielplatz und alles haben wir auch hier. zwar keinen Garten, aber einen Hof. ;)

Ich habe bisher noch nichts vom Arzt. Aber ich werde morgen mal anrufen und fragen, ob er einen Termin hat (habs nähmlich sowieso schlimm mi dem Magen -.-) und werde ihn mal fragen, ob er mir da eine Stellungnahme geben kann.
Ich war ja nur in Behandlung von meinem Hausarzt und hatte mir damals ein paar andere Meinungen von vertretenden Ärzten eingeholt.
Der Arzt sagte mir auch, dass diese Depression auch durch den Entzug des Kindes verschlimmert worden sein kann. Bzw das seeeehr wahrscheinlich ist. Weil quasi 'der Sinn des Lebens' aufeinmal weggenommen wurde, den man gerade erst bekommen hat.

Soe wie er es mir damals erklärte, lag die Depression hauptsächlich daran und an einem körperlichen Defizit. Die Endorfine kamen nicht im Gehrin an oder so ähnlich. Aufjedenfall wurde es mit einnahme von Tabletten besser und ging dann weg.

Meine Mutter wohnt zwar noch im selben Haus. Ich sehe sie aber kaum, habe nicht mehr viel Kontakt. Jedoch ist es im Haus sehr ruhig. Und wir haben alles was wir brauchen.

Ein eigenes Kindertzimmer werde ich ihm erst nach ein paar Wochen geben. Damit er sich in der 'neuen' Umgebung nicht so alleine fühlt und weiß, es ist jemand da.

Als ich erfuhr, dass er diese Unverträglichkeit hat. (die scheinbar auch mit Eiern zutun hat) habe ich mir sofort ein paar Rezepte für Brot, Kekse, Brei uvm rausgesucht, in denen beides nicht enthalten ist.
Bevor sie mir dann damit ankommen, dass ich das nicht auf die Reihe bekäm, mit der Allergie.

Ich bin langsam ehrlich gesagt auch innerlich richtig wütend. Gerade wenn ich bei dem tollen Wetter die ganzen Familien mit den Kinderwagen und den Kindern an der Hand draußen rumlaufen sehe und ich das mit meinem Sohn nicht genießen kann.
 

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