Jobwechsel wie oft

Miami74 meinte:

Okay...muss nicht immer 2.5 K bis Monatsmitte sein. Aber zunächst mal spare ich etwas (z. B. Lebensversicherungen). Das wird immer schon am Monatsanfang abgebucht. Nur ein weiteres Beispiel. Gestern getankt, 140 €, dann einkaufen, ca. 115 €. Und jetzt ist Wochenende, da bleiben auch meisten mind. 250 € auf der Strecke.

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Dann lebst du auf ziemlich großen Fuß. Aber wenn du damit zurecht kommst, passt das ja.

Alle 2 Jahre den Job zuwechseln, empfinde ich mittlerweile als normal. Habe mittlerweile 2 x den Job gewechselt innerhalb von 2 Jahren, allerdings jedes mal aus betrieblichen Einsparungen als aus Eigenmotivation. Doch ist es heute mehr als normal regelmäßig den Job zuwechseln. Zumal viele ja auf 2 Jahre Befristung einstellen, also sowieso mit nur 2 Jahren rechnen. Ab 40 sich nicht mehr einer Probezeit oder den Jobwettbewerb zu stellen mag funktionieren aber dadurch enstehen m.M, nach diese Kollegen (bitte nicht persönlich nehmen) die nichts neues mehr probieren. Und wenn man mit 45 doch nochmal seine Urspungstraum Lehrer machen will, trotzdem man ein International renommierter Wissenschaftler ist, dann kann man dass heutzutage machen.

Berdine meinte:

Dann lebst du auf ziemlich großen Fuß. Aber wenn du damit zurecht kommst, passt das ja.

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Okay, da magst Du Recht haben mit dem "großen Fuß". Was meinst Du damit, ob ich damit zu Recht komme. Moralisch oder ob mir das zur Verfügung steht was ich ausgebe ??

Solange man immer ohne Unterbrechungen passende Stellen und Unternehmen findet und in den Wechseln ein roter Faden (sprich Entwicklung nach oben) erkennbar ist, spricht ja nix dagegen.

Mir wäre das zu mühsam. Man braucht in der Regel ein Jahr, um richtig angekommen zu sein und dann bewirbt man sich schon wieder weiter. Jedes Mal neue Kollegen, neue Abläufe nur für 200 Euro mehr.
Man kann sich auch in einem Unternehmen über längere Zeit gut hocharbeiten, das braucht halt mehr Geduld, ist dafür evtl. aber nachhaltiger.

Aber das muss jeder für sich herausfinden. Wenn er damit glücklich ist, so what.

Hat er denn ein Konzept für die Selbstständigkeit oder steckt nur der Gedanke des "Chef seins" dahinter?

Miami74 meinte:

Okay, da magst Du Recht haben mit dem "großen Fuß". Was meinst Du damit, ob ich damit zu Recht komme. Moralisch oder ob mir das zur Verfügung steht was ich ausgebe ??

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Dass du das Geld zur Verfügung hast, dass du es ohne Probleme ausgeben kannst. Eine moralische Bewertung steht mir nicht zu, es ist doch dein Geld.

Berdine meinte:

Dass du das Geld zur Verfügung hast, dass du es ohne Probleme ausgeben kannst. Eine moralische Bewertung steht mir nicht zu, es ist doch dein Geld.

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Ja. Das habe ich. Zum größten Teil ohne eigenes Zutun. Und dafür bin ich sehr dankbar!

Miami74 meinte:

Ja. Das habe ich. Zum größten Teil ohne eigenes Zutun. Und dafür bin ich sehr dankbar!

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Dann hast du aber eh mehr Geld übrig als der größere Teil der Bevölkerung. Der größere Konsum ist dann auch verständlich. Hätte ich etwa 5000 € Netto im Monat würde ich wohl zwei Drittel davon ausgeben und den Rest sparen, wahrscheinlich sogar mehr (wüsste jetzt nicht, wofür ich so viel Geld pro Monat ausgeben könnte, um ehrlich zu sein)

WuffWuff meinte:

Dann hast du aber eh mehr Geld übrig als der größere Teil der Bevölkerung. Der größere Konsum ist dann auch verständlich. Hätte ich etwa 5000 € Netto im Monat würde ich wohl zwei Drittel davon ausgeben und den Rest sparen, wahrscheinlich sogar mehr (wüsste jetzt nicht, wofür ich so viel Geld pro Monat ausgeben könnte, um ehrlich zu sein)

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Ich glaube, dass man automatisch mehr Geld ausgibt, wenn man es entsprechend zur Verfügung hat. Und wenn Du irgendwann soviel gespart hast, dass Du es gar nicht mehr ausgeben kannst, wofür möchtest Du dann noch weiter sparen ??? Dann heißt es, raushauen ... denn schließlich hat das letzte Hemd keine Taschen ....

Bei 2.5 netto in Coronazeiten sollte er mal den Ball flachhalten.

Miami74 meinte:

Dann heißt es, raushauen ... denn schließlich hat das letzte Hemd keine Taschen ....

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Dann JA! Tja... wird bei mir nicht so sein, außer ich heirate reich