G
Gast
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Guten Tag liebe Hilferuf Gemeinde,
Ich bin derzeit am verzweifeln. Ich bin am 29. Januar 2016 umgezogen. Grund hierfür war ein richterliches Räumungsurteil. Die ganze Geschichte hier nun zu schildern, würde meines Erachtens nach den Rahmen ungemein sprengen. Der Umzug erfolgte von Nordrhein-Westfalen nach Rheinland Pfalz. Sofort stellte ich mich beim Jobcenter meines neuen Wohnsitzes vor. Da das
Jobcenter trotz drohender Obdachlosigkeit keine Zustimmung zum Umzug gegeben hatte, bin ich bis auf weiteres bei einem
ehemaligen Kameraden von der Bundeswehr im Hause seiner Mutter untergekommen. Das kann kein Dauerzustand sein.
Im Oktober 2015 hatte eine Untersuchung stattgefunden, welche die Erwerbsfähigkeit betraf. Ich wurde von diesem Arzt
seinerzeit als "vorrübergehend erwerbsunfähig" eingestuft. Eine kurzzeitige stationäre Psychotherapie habe ich hinter mir. Als ich bei dem nun für mich zuständigen Sachbearbeiter vorgesprochen habe, sagte mir dieser, dass das Gutachten des Amtsarztes im System nicht mehr aufgeführt sei und das nun zuständige Jobcenter sich auch nicht auf dieses Gutachten stützen dürfte. Eine neue Untersuchung auf Erwerbsfähigkeit müsse nun durchgeführt werden.
Ich bin wirklich schockiert über dieses Verhalten und gedenke gegen dieses unrechtmäßige Verhalten juristisch vorzugehen.
Ein Mietvertrag wurde seitens der Hauseigentümerin, beziehungsweise der Mutter des Kameraden, aufgestellt. Diesen habe ich dem Sachbearbeiter vorgelegt, doch dieser war mit dem Mietvertrag nicht zufrieden und forderte eine Aufschlüsselung
in die einzelnen Bestandteile, wie zum Beispiel: Kaltmiete, Neben-und Heizkosten, Verpflegung und andere Kostenpunkte.
Man wollte mir die Mietkosten, Heiz- und Nebenkosten, sowie das Essensgeld vom Regelsatz abziehen. Das ist nicht rechtens.
Da ab nächste Woche eine mehrmonatige stationäre Psychotherapie wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung, einer dissoziativen Störung, einer dissozialen Persönlichkeitsstörung und Depressionen stattfindet, wollte ich vorher gerne alles
mit dem zuständigen Jobcenter geklärt haben, weil ich keine Zeit und Lust habe, mich mit den Damen und Herren rumzuärgern.
Könnte ich von mir aus sagen, dass ich auf eine Zahlung der Miete, Heiz- und Nebenkosten, sowie des Essensgeldes verzichte und nur den Regelbedarf erhalte, um das ganze abzukürzen, da ich ja sowieso keine Kosten habe, wenn ich
letztlich in dem Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie und Neurologie untergebracht bin ?
Ich bin derzeit am verzweifeln. Ich bin am 29. Januar 2016 umgezogen. Grund hierfür war ein richterliches Räumungsurteil. Die ganze Geschichte hier nun zu schildern, würde meines Erachtens nach den Rahmen ungemein sprengen. Der Umzug erfolgte von Nordrhein-Westfalen nach Rheinland Pfalz. Sofort stellte ich mich beim Jobcenter meines neuen Wohnsitzes vor. Da das
Jobcenter trotz drohender Obdachlosigkeit keine Zustimmung zum Umzug gegeben hatte, bin ich bis auf weiteres bei einem
ehemaligen Kameraden von der Bundeswehr im Hause seiner Mutter untergekommen. Das kann kein Dauerzustand sein.
Im Oktober 2015 hatte eine Untersuchung stattgefunden, welche die Erwerbsfähigkeit betraf. Ich wurde von diesem Arzt
seinerzeit als "vorrübergehend erwerbsunfähig" eingestuft. Eine kurzzeitige stationäre Psychotherapie habe ich hinter mir. Als ich bei dem nun für mich zuständigen Sachbearbeiter vorgesprochen habe, sagte mir dieser, dass das Gutachten des Amtsarztes im System nicht mehr aufgeführt sei und das nun zuständige Jobcenter sich auch nicht auf dieses Gutachten stützen dürfte. Eine neue Untersuchung auf Erwerbsfähigkeit müsse nun durchgeführt werden.
Ich bin wirklich schockiert über dieses Verhalten und gedenke gegen dieses unrechtmäßige Verhalten juristisch vorzugehen.
Ein Mietvertrag wurde seitens der Hauseigentümerin, beziehungsweise der Mutter des Kameraden, aufgestellt. Diesen habe ich dem Sachbearbeiter vorgelegt, doch dieser war mit dem Mietvertrag nicht zufrieden und forderte eine Aufschlüsselung
in die einzelnen Bestandteile, wie zum Beispiel: Kaltmiete, Neben-und Heizkosten, Verpflegung und andere Kostenpunkte.
Man wollte mir die Mietkosten, Heiz- und Nebenkosten, sowie das Essensgeld vom Regelsatz abziehen. Das ist nicht rechtens.
Da ab nächste Woche eine mehrmonatige stationäre Psychotherapie wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung, einer dissoziativen Störung, einer dissozialen Persönlichkeitsstörung und Depressionen stattfindet, wollte ich vorher gerne alles
mit dem zuständigen Jobcenter geklärt haben, weil ich keine Zeit und Lust habe, mich mit den Damen und Herren rumzuärgern.
Könnte ich von mir aus sagen, dass ich auf eine Zahlung der Miete, Heiz- und Nebenkosten, sowie des Essensgeldes verzichte und nur den Regelbedarf erhalte, um das ganze abzukürzen, da ich ja sowieso keine Kosten habe, wenn ich
letztlich in dem Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie und Neurologie untergebracht bin ?