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jetzt schon das 2te Kind? was nun... schaff ich das überhaupt

Liebe TE, Hallo Zomiehead,

ich finde Deine Antwort sowohl schrecklich, weil absolut unmöglich der TE gegenüber, als auch lehrreich.

Denn hat sich Deine Mutter eingestanden dass sie überfordert sein könnte?
Wollte Deine Mutter unbedingt anders sein und nicht so wie sie war?
Hatte sie einen Mann der ihr echt geholfe hat?

Nein oder? Und da sind die ganzen Unterschiede..
Du, die TE ist auch ein Opfer wenn Ihre Mutter eine "Kinderschlägerin" war.
Manchmal identifiziert man sich unbewusst mit den Tätern um nicht so wegen der Kindheit zu leiden und ist deshalb auch agressiv.
Aber sie reflektiert sich selbst und ich habe viel von Dir gelesen, DAS HAT DEINE MUTTER NIE GETAN!!!!
Scher nicht alle über einen Kamm und nur weil jemand die Stärke hat zuzugeben dass er Angst hat irgendwie zu sein ist er noch lange nicht so. Im Gegenteil---
Hey Leigh,
auch ich finde viele deiner Antworten unmöglich, aber in diesem Fall - so drastisch es sich für dich anhören mag - habe ich weder Mitleid noch Verständnis für die TE. Und ein Eingeständnis ihrer Aggressivität anonym im Internet ist für mich persönlich auch kein Grund der Anerkennung, sondern der Besorgniserregung.
Wenn die Te denn schon weiß, dass sie eine potentielle Kinderschlägerin ist oder zumindest ein ungelöstes Aggressionsproblem hat, dann sollte sie das einem Psychologen, einer Beratungsstelle und ihrem Mann erzählen, damit irgendjemand eingreifen kann, wenn es soweit ist.

Ich habe mittlerweile keine Bedenken mehr, dass aus Gedanken bald Taten erfolgen und ich gehöre nun mal seltsamerweise zu den leuten, die die Unversehrtheit von Kindern schützen wollen. Und nicht die TE.

Ich mein klar, irgendwo hast du schon recht. Ich komm im Vergleich zur TE aus einer Assi-familie mit Migratiosnhintergrund, während sie einen Mann hat und nun in einem relativ stabile Familienverhältnis lebt. Aber der Mann geht vermutlich auch irgendwann mal arbeiten und die TE ist alleine mit ihrem 'anstrengenden sohn' und dem baby, das sie jetzt schon nicht ausstehen kann, alleine. Ich finde das schlichtweg bedenklich.

ja meine mutter hat mich geschlagen, aber mit ihren worten hat sie mich viel mehr verletzt, ich habe mich bis heute nie geliebt von meiner mutter gefühlt, als wäre ich nur eine last, sie hatte keinen Mann der ihr half, eigentlich wollte ich genau deswegen selber keine kinder, weil ich dachte ich kann ja nur genauso lieblos werden, einige zeit war ich auch sehr kühl...

einige Zeit? wann war das? vor 2 wochen?

Seit ich meinen Mann vor ca. 7Jahren kennengelernt hab hat sich jedoch einiges verändert, sodass ich mir sogar vorstellen konnte doch ein Kind zu haben, denn für mich gab es kaum eine schönere vorstellung, klar hab ich mir ein eigenes kind gewünscht und find es auch immer noch sehr schön.

also zusammengefasst: du bist eine aufbrausende, stellenweise kühle Person, die keine Kinder wollte aus genau diesen Gründen und hast dir nichts sehnlicher als ein Kind gewünscht?.. joa. macht sinn.
Ich habe nur gemerkt, das gewisse sachen in mir schlummern die mich leider an meine mutter erinnern, das ich mich schnell wegen nichts aufrege und sehr gereizt und laut werde, natürlich versuche ich das in den griff zu kriegen und mich zu beherrschen und wenn mich der kleine mit seinen süssen augen anschaut, wie kann man da auch böse sein, aber er kann einen schon an die grenzen bringen, und wenn das bei einem schon so schwierig ist, da hab ich natürlich angst vorm zweiten , weil das auch irgendwie zu schnell ging. das war so nicht geplant.

Das kannst du bestimmt nicht alleine in den Griff kriegen. Such dir Hilfe. Es haben dir viele User wie Moorose mögliche Beratungsstellen aufgezählt. Pro Familia zum Beispiel. Wende dich dahin und erzähl ihnen deine Bedenken.

ich habe nicht angst das mir die hand ausrutscht, eher das ich kalt meinem kind gegenüber bin, und es sich nicht geliebt fühlt, das fände ich noch viel schlimmer 🙁

ein mal drüber hauen ist ok, aber danach wird wieder geknuddelt? Such dir Hilfe.
 
Jemand der Schläge in der Kindheit erlebt hat, sollte diese nicht als Argument nutzen. Denn er weiß ja am besten wie man sich gefühlt hat.


Man sollte seine Probleme nicht immer aus der Vergangenheit ziehen sondern in der Gegenwart lösen.
Wenn sie merkt das sie extrem Agressiv ist, dann gibt es Dinge die man ändern kann.

Zu einem Stressfaktoren selber vermeiden, in dem sie auf Reizstoffe wie Nikotin und Kaffee verzichtet.
Hintergrund Geräusche ausschalten. Wenn im ganzen Tag Musik oder der Fernseher läuft, stresst es unbewusst.

Sie könnte zum Sport gehen um aufgestaute Agressionen auszulassen.

Zombiehead hat da schon ziemlich recht. Wenn jemand ein zweites Kind bekommt, sollte er sich vielleiht auch vorher schon gedanken gemacht haben, wie er damit zurecht kommt.
Denn auch wenn man als Mutter immer allein gelassen wird und vielleicht auch depressiv ist, muss man sich aufraffen und nach einer Lösung suchen.

Viele Wutanfälle lassen sich auch mit der Umstellung der Ernährung beheben. Also wie schon in meinem Forum, sind seelische Probleme auch oft ein Körperliches. Mal den säurebasen Haushalt checken usw.

Für alle die gern ihr schlechtes Elternhaus für Aktuell Probleme vorschieben. Es ist erwiesen das auch seelische Wunden heilen. Doch man muss es auch selber zulassen und nich immer darin rumpopeln
 
Hey Leigh,
auch ich finde viele deiner Antworten unmöglich, aber in diesem Fall - so drastisch es sich für dich anhören mag - habe ich weder Mitleid noch Verständnis für die TE. Und ein Eingeständnis ihrer Aggressivität anonym im Internet ist für mich persönlich auch kein Grund der Anerkennung, sondern der Besorgniserregung.
Wenn die Te denn schon weiß, dass sie eine potentielle Kinderschlägerin ist oder zumindest ein ungelöstes Aggressionsproblem hat, dann sollte sie das einem Psychologen, einer Beratungsstelle und ihrem Mann erzählen, damit irgendjemand eingreifen kann, wenn es soweit ist.

Ich habe mittlerweile keine Bedenken mehr, dass aus Gedanken bald Taten erfolgen und ich gehöre nun mal seltsamerweise zu den leuten, die die Unversehrtheit von Kindern schützen wollen. Und nicht die TE.

Ich mein klar, irgendwo hast du schon recht. Ich komm im Vergleich zur TE aus einer Assi-familie mit Migratiosnhintergrund, während sie einen Mann hat und nun in einem relativ stabile Familienverhältnis lebt. Aber der Mann geht vermutlich auch irgendwann mal arbeiten und die TE ist alleine mit ihrem 'anstrengenden sohn' und dem baby, das sie jetzt schon nicht ausstehen kann, alleine. Ich finde das schlichtweg bedenklich.



ok ich glaub, das artet hier ein bisschen aus, ich glaube ich wurde hier ziemlich misverstanden, ich schlage mein kind nicht, allerdings werde ich schnell aufbrausend und laut, was sicher auch nicht toll ist und ja das möchte ich in den griff kriegen, ich dachte ich könnte hier rat kriegen, wie man solche sinnlosen wutanfälle leichter in den griff kriegt, aber stattdessen muss ich mir hier wirklich allerhand gefallen lassen, da ich darauf wirklich keine lust habe und ich eigentlich nur auf hilfesuche war und derart angegriffen werde, wird das nun auch mein letzter beitrag, da wird sich sicher etwas besseres finden lassen.

Danke and The Guby Life

deine Antowrt hat mir doch einiges mehr geholfen
 
Dein ungeborenes Kind bekommt jetzt schon alles mit.

Vielleicht wäre die Überlegung einer Adoption ne Alternative. Es gibt viele Eltern die sich nichts sehnlicher als ein Kind wünschen und wo Dein ungewolltes Kind die Liebe, Wärme und Geborgenheit bekommt, die es braucht.
 
ok ich glaub, das artet hier ein bisschen aus, ich glaube ich wurde hier ziemlich misverstanden, ich schlage mein kind nicht, allerdings werde ich schnell aufbrausend und laut, was sicher auch nicht toll ist und ja das möchte ich in den griff kriegen, ich dachte ich könnte hier rat kriegen, wie man solche sinnlosen wutanfälle leichter in den griff kriegt, aber stattdessen muss ich mir hier wirklich allerhand gefallen lassen, da ich darauf wirklich keine lust habe und ich eigentlich nur auf hilfesuche war und derart angegriffen werde, wird das nun auch mein letzter beitrag, da wird sich sicher etwas besseres finden lassen.

Danke and The Guby Life

deine Antowrt hat mir doch einiges mehr geholfen

ich hab auch nicht behauptet, dass du deine Kinder schlägst. Nur - wie dus SELBER festgestellt hast- potential dazu hast. Und wieso gefallen lassen? du läufst doch anscheinend eh gleich weg, wenn man dein Verhalten kritisiert. Such dir Hilfe, dein Aggressionsproblem in den griff zu kriegen. Am besten noch bevor dein zweites Kind zur Welt kommt.
 
An die TS: Ich hab dir ja schon gesagt, das du dir hilfe suchen kannst, z.b. durch ne familienhilfe, oder am besten auch zu einem psychologen. Ich glaube du hast selbst das trauma von deiner mutter noch nicht aufgearbeitet. Es ist wichtig das du dir hilfe suchst, alleine bekommst du das nicht hin und denke an dein kind auch wenn du es vielleicht nicht so lieben kannst wie das andere. Aber auch das kannst du lernen.
 
ich hab auch nicht behauptet, dass du deine Kinder schlägst. Nur - wie dus SELBER festgestellt hast- potential dazu hast. Und wieso gefallen lassen? du läufst doch anscheinend eh gleich weg, wenn man dein Verhalten kritisiert. Such dir Hilfe, dein Aggressionsproblem in den griff zu kriegen. Am besten noch bevor dein zweites Kind zur Welt kommt.

bei deinen antworten kriegt man das grausen. hast du kinder?hast Du deine kindheit aufgearbeitet?
versuch mal deine einegne vergangenheit daraus zu halten. du scheinst sehr aggresiv zu sein,deine antworten wirken so.arbeite mal daran.😉
lese mal deine beiträge,da liest du für was du die te hälst.
unmöglich.
sie sucht ja hilfe, bevor sie das kind zur welt bringt,merkst du das nicht?...manch einer ist dazu nicht mal in der lage.

an die te...
ja blöd ich würde hier auch nicht mehr schreiben wollen. aber bitte denk nicht das alle so krass über dich denken. ich finde es sehr mutig und stark,das du hier gschrieben hast. obwohl ich dir auch keinen guten tipp geben kann,möchte ich dir sagen,das du versuchen solltest weiterhin hilfe zu suchen.
weisst du zuzugeben...das man solch ein prob hat, ist echt ne harte sache,hut ab.🙂

ich kenne das auch....und ich habe mir jemanden zum reden gesucht. dein erster schritt war hier. gehe doch bitte in eine frauenbertaungsstelle oder zum psycholgischen dienst,dort kann man mit vielen probs hineghen. ich habe sowas damals gemacht und mir hat das sehr geholfen. es ist ja anders,als hier und viel intensiver.und dort hat man verständnis, die können gute tipps geben.

ich wünsche mir und dir,das du den mut behälst und dich von manchen menschen hier nicht deinen wunsch nach hilfe kaputt machen lässt.
behalte den mut und suche weiter.
man kann das schaffen,verkrieche dich nicht mit deinem problem,bitte.
 
hallo liebes,
ich habe 3 kinder (alle 4 jahre auseinander) und bin derzeit im 6. monat mit kind nr. 4 schwanger.
du bist schwanger - da sind solche gedanken und ängste normal - ich habe sowas bereits 3 mal mitgemacht und bin derzeit auch ein wenig im zweifel. aber es ist gut, daß du dir gedanken machst, zweifelst und ich kann dir empfehlen dich an das jugendamt zu wenden (habe ich auch gemacht) und eine familienhilfe zu beantragen, die dich in den ersten monaten nach der geburt begleitet, dir ratschläge gibt und du einfach reden kannst. famliienhelfer sind nicht direkt vom jugendamt, sondern mitarbeiter von freiwilligen trägern, die vom JA dann beauftragt werden. ansonsten kannst du dich während der schwangerschaft an familienzentren wenden, die bieten gespräche an und auch anderweitige hilfe und glaube mir, du bist nicht alleine mit deinen gedanken. alles gute für euch ;-)
 

bei deinen antworten kriegt man das grausen. hast du kinder?hast Du deine kindheit aufgearbeitet?
versuch mal deine einegne vergangenheit daraus zu halten. du scheinst sehr aggresiv zu sein,deine antworten wirken so.arbeite mal daran.😉
lese mal deine beiträge,da liest du für was du die te hälst.
unmöglich.
sie sucht ja hilfe, bevor sie das kind zur welt bringt,merkst du das nicht?...manch einer ist dazu nicht mal in der lage.

ne mit 17 habe ich noch nicht das Bedürfnis Kinder zu bekommen.
aber ganz ehrlich? wo liege ich denn falsch? Man kann hier nur mit den informationen arbeiten, die man von der TE bekommt, die wären:
- ein anonymes Eingeständnis im INTERNET, dass sie gerne oft ziemlich laut und aggressiv ist
- dass Schlagen die Kommunikation ihrer kindheit war
- dass sie oft unterkühlt ist von ihrer Art (wenn sie nicht gerade am rumbrüllen ist)
- dass sie sich überhaupt nicht auf ihr zweites Kind freut und sich restlos überfordert fühlt
- ihren kleinen Sohn als anstrengend empfindet.

Vielleicht mag ich wirklich noch zu sehr im Schatten meiner Vergangeheit stehen, aber für mich klingt das gerade nach einem aufbrodelnden Herd an ungelöster Aggressionsproblemen. Ich habe nie behauptet, dass sie schon zuschlägt, nur, dass Potential da ist, was - wie die TE selbst oft suggeriert hat.

Und ich kann mich nur wiederholen: sich anonym im Internet, wo keiner adäquat in die Familie helfend eingreifen kann, darüber auszulassen, dass man Angst hat, so wie die eigene schlagende Mutter zu werden, weil ein riesiger Aggressionsherd einfach da ist, dann tut mir leid - ist das nicht bewundernswert, sondern feige. Sie sollte sich an eine Familienberatungsstelle wenden. oder den Mann die Elternzeit zugestehen und selber arbeiten bzw. sich irgendeinen Notfallplan für sowas ausdenken, denn auszuschließen ist es einfach nicht.

und die TE hat vehement alle Vorschläge für passende Familienbberatungsstellen gekonnt ignoriert. Sprich da ist von ihrer seite aus offenbar kein bedürfnis da, was zu ändern und das finde ich ebenfalls gruslig oder um es in deinen Worten zu formulieren 'grausig'.

Und ja ich bin aggressiv, wenn ich persönlich merke, dass mehr zu Gunsten der TE argumentiert wird, anstatt sich für die Kinder einzusetzen. Gehör wohl einfach zu den Verrückten, denen ein Kinderleben mehr bedeutet, als die Gefühle einer Person von unkontrollierbaren temperament (so wie sie sich selbst darstellt).
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich dachte ich könnte hier rat kriegen, wie man solche sinnlosen wutanfälle leichter in den griff kriegt,

Bei aufkommender Wut den Raum zu verlassen. Mehrmals tief durchatmen, den Kiefer nach rechts und links bewegen, damit er sich entspannt.

Wichtig wären zwei Punkte:

1. Eine Betrachtung, WAS so wütend macht. Wird das Verhalten des Kindes (das wahrscheinlich seine Ursache in Unwohlsein oder normalen Trotzverhalten oder momentaner Überforderung oder... oder... hat) auf sich selbst bezogen? Fühlst du dich dadurch von Kind missachtet? Fühlst du dich dadurch als Versagerin? Fühlst du dich überfordert?
Es ist sehr wichtig, sich darüber klar zu werden. Denn dann kann an diesen Punkten angesetzt werden und losgelöst von diesen inneren Vorgängen auf das Verhalten des Kindes eingegangen werden.

2. Die Frage, wie eine eskalierende/ schwierige Situation von vornherein in Zukunft vermieden werden kann.
Braucht das Kind ein paar Minuten zuvor eine Vorankündigung? Gibt es Maßnahmen, die Außendruck (Zuschauer, Nachbarn etc.) vermindern können? Wie kann eine solche Situation das nächste Mal besser gehandhabt werden?

Wütend wird jeder Elternteil auf sein Kind. Unbeherrscht reagieren die meisten irgendwann. Wichtig ist, wie man damit umgeht. Aber - es ist machbar. 🙂

Ansonsten würde ich dir raten, dich nach Hilfen umzusehen:
Familie, Freunde, Bekannte, Krabbelgruppen, Kindergarten, Erziehungsberatungsstellen...
 

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