G
Gast
Gast
Hallo,
morgen ist es ein Jahr her, dass sich mein bester Freund das Leben genommen hat. Ich kann damit nur sehr schwer zurechtkommen, geschweige denn umgehen.
Immer wieder Bilder im Kopf,
Gedanken, warum hast du das getan,
Fragen, warum hast du nichts gesagt,
Antworten, wo bleiben sie.
Es ist ein Riesenloch in mir drin, die Trauer verursacht mir extreme körperliche Schmerzen, da ich nicht weinen kann, die Gefühle aber irgendwo hinmüssen. Ich würde ihn so gerne noch einmal sehen.
Fragen stellen.
Ihn umarmen.
Für ihn dasein.
Ihm die Tränen trocknen.
Aber er ist nicht mehr da.
Es tut so weh.
morgen ist es ein Jahr her, dass sich mein bester Freund das Leben genommen hat. Ich kann damit nur sehr schwer zurechtkommen, geschweige denn umgehen.
Immer wieder Bilder im Kopf,
Gedanken, warum hast du das getan,
Fragen, warum hast du nichts gesagt,
Antworten, wo bleiben sie.
Es ist ein Riesenloch in mir drin, die Trauer verursacht mir extreme körperliche Schmerzen, da ich nicht weinen kann, die Gefühle aber irgendwo hinmüssen. Ich würde ihn so gerne noch einmal sehen.
Fragen stellen.
Ihn umarmen.
Für ihn dasein.
Ihm die Tränen trocknen.
Aber er ist nicht mehr da.
Es tut so weh.