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Anja1986
Gast
Grüß euch! Ich bin mitte 20 und mein Partner ebenso, wir sind seit 6 Monaten zusammen und es gibt da eine Sache, die mich ziemlich verunsichert und gewissermaßen auch stört, und zwar ist mein Freund sozusagen dauergeil. Er kann laut eigener Aussage immer, und würde auch immer wollen.
Er onaniert morgens beim Aufstehen, um, wie er sagt, seine Morgenlatte zu "beseitigen". Abends beim Schlafengehen genauso, da man ja erregt nicht einschlafen könne. Dasselbe den Arbeitstag über, dort verschwindet er laut eigener Aussage mehrfach auf die Toilette, um es sich selbst zu besorgen.
Oft liegt er morgens neben mir im Bett und fummelt schon an mir rum, wenn ich noch nichtmal recht wach bin. Ich muss immer sehr früh aufstehen und Sex am Morgen ist mir da einfach too much. Er fängt dann immer an, neben mir zu onanieren oder gar Pornos zu schauen.
Im Grunde habe ich ja immer gern mit ihm geschlafen, allerdings hat er diese "notgeile" Seite in den ersten Wochen und Monaten unserer Beziehung nicht so wirklich gezeigt und sich zurückgehalten. Doch je vertrauter man wurde, umso mehr bekam ich davon mit.
Ehrlichgesagt habe ich auf Aktivitäten im Bett schon gar keine Lust mehr, da es ja irgendwie total sinnfrei ist. Ich habe Sex immer als eine Art Befriedigung der Lust für beide Partner gesehen, aber er hechtet eben nach dem Akt in die Dusche und wird dort sowieso wieder geil, wenn er sich wäscht.
Versteht ihr, was ich meine? Es kommt mir vor, als hätte er noch eine Art Doppelleben, auf den Sex bezogen, weil ich ihm nicht genug bin und wohl auch nie sein kann. Es stört mich, dass er seine Geilheit dann permanent anderweitig auslebt und sich 10x am Tag einen schrubbt, obwohl ich mir wirklich alle Mühe gebe, ihn zu befriedigen.
Ich kenne so ein enormes Verlangen auch gar nicht, nichtmal aus meinen Teenagerbeziehungen mit damals gleichaltrigen 16-jährigen Kerlen.
Wie soll ich mit der Situation umgehen und findet ihr, dass ich übertreibe?
Er onaniert morgens beim Aufstehen, um, wie er sagt, seine Morgenlatte zu "beseitigen". Abends beim Schlafengehen genauso, da man ja erregt nicht einschlafen könne. Dasselbe den Arbeitstag über, dort verschwindet er laut eigener Aussage mehrfach auf die Toilette, um es sich selbst zu besorgen.
Oft liegt er morgens neben mir im Bett und fummelt schon an mir rum, wenn ich noch nichtmal recht wach bin. Ich muss immer sehr früh aufstehen und Sex am Morgen ist mir da einfach too much. Er fängt dann immer an, neben mir zu onanieren oder gar Pornos zu schauen.
Im Grunde habe ich ja immer gern mit ihm geschlafen, allerdings hat er diese "notgeile" Seite in den ersten Wochen und Monaten unserer Beziehung nicht so wirklich gezeigt und sich zurückgehalten. Doch je vertrauter man wurde, umso mehr bekam ich davon mit.
Ehrlichgesagt habe ich auf Aktivitäten im Bett schon gar keine Lust mehr, da es ja irgendwie total sinnfrei ist. Ich habe Sex immer als eine Art Befriedigung der Lust für beide Partner gesehen, aber er hechtet eben nach dem Akt in die Dusche und wird dort sowieso wieder geil, wenn er sich wäscht.
Versteht ihr, was ich meine? Es kommt mir vor, als hätte er noch eine Art Doppelleben, auf den Sex bezogen, weil ich ihm nicht genug bin und wohl auch nie sein kann. Es stört mich, dass er seine Geilheit dann permanent anderweitig auslebt und sich 10x am Tag einen schrubbt, obwohl ich mir wirklich alle Mühe gebe, ihn zu befriedigen.
Ich kenne so ein enormes Verlangen auch gar nicht, nichtmal aus meinen Teenagerbeziehungen mit damals gleichaltrigen 16-jährigen Kerlen.
Wie soll ich mit der Situation umgehen und findet ihr, dass ich übertreibe?