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Gast
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Hallo, bin in einer schwierigen Lage und wollte hier mal Meinungen zu folgendem Thema einholen:
Ich kenne selbst ein Paar in meinem Freundeskreis, bei denen es den Eindruck macht, dass die beiden eigentlich nur aus Bequemlichkeit bzw. weil sie denken nichts "Besseres" mehr zu finden miteinander zusammen sind (schon fast 5 Jahre; Alter : 24 und 26). Allerdings sind sie eher wie ein altes zankendes Ehepaar. Von Verliebtsein kann man da nicht wirklich sprechen.
Ich weiß auch dass diese Freundin von mir ihren Freund zwar "ok" findet aber er ist auch aus ihrer Sicht nicht der allertollste vo Äußeren und auch vom Verhalten her manchmal nicht einfach, aber sie halten es irgendwie eben schon sehr lange miteinander aus.
Leider hab ich (w, 24) das Gefühl dass diese Art von Beziehung weit verbreitet ist in unserer Gesellschaft.
Ich frage mich manchmal ob das bei mir und meinem Freund auch so ist. Wir sind 24 und 25 Jahre alt und schon 4 Jahre zusammen. Bevor ich mit ihm zusammen kam hatte ich nicht wirklich Glück mit Männern. Meistens geriet ich an ziemliche Ar**** die zwar meistens wirklich gut aussahen aber keine Beziehung wollten und nur mit mir spielten, bis die Nächste kam.
Mein Freund dagegen würde fast alles für mich tun ist sehr aufmerksam, also eigentlich perfekt.
Er sieht auch gut aus, allerdings kommt er vom Aussehen her nicht ganz an die Männer ran die ich davor so gedatet hatte. Bei denen hat eben aber der Charakter nicht gestimmt.
Am Anfang der Beziehung und teilweise auch jetzt noch finde ich ihn auch wirklich attraktiv. Allerdings gibt es auch Tage da finde ich wieder tausend Sachen an ihm bzw. seinem Äußeren die mich stören und finde ihn nicht anziehend.
Ich weiß nicht ob das mit der Zeit in einer längeren Beziehung normal ist?
Und natürlich ist der Alltag eingekehrt, wir wohnen zwar nicht zusammen (noch nicht) aber wir unternehmen nicht mehr besonders viel, meistens weil es zuhause auf der Couch dann doch bequemer ist oder er oder ich müde sind.
Manchmal fehlt es mir auch einfach, dieses Kribbeln und alles am Anfang. Da wünschte ich mir irgendwie wieder Single zu sein und andere Männer zu daten. Andererseits, wenn ich mit Freundinnen aus gehe und sehe was da für Typen so rumlaufen, dann denke ich mir wieder was für einen tollen Freund ich habe, und dass ich ihn auf keinen Fall verlieren will bzw. manchmal denke ich mir wirklich "was besseres findest du nichtmehr".
Und wenn ich mir anschaue wie schwierig es für manche Single Freundinnen von mir (die auch so wählerisch sind wie ich) ist, einen Mann zu finden, dann habe ich fast schon wieder Angst Single zu sein.
Naja ich wollte nur einfach mal wissen ob das normal ist in einer langen Beziehung? oder wie man damit umgehen sollte.
Ich hätte auch schon einmal fast Schluss gemacht, aber dann konnte ich es einfach nicht, denn ich kann es mir einfach nicht vorstellen ganz ohne ihn zu leben.
Ich kenne selbst ein Paar in meinem Freundeskreis, bei denen es den Eindruck macht, dass die beiden eigentlich nur aus Bequemlichkeit bzw. weil sie denken nichts "Besseres" mehr zu finden miteinander zusammen sind (schon fast 5 Jahre; Alter : 24 und 26). Allerdings sind sie eher wie ein altes zankendes Ehepaar. Von Verliebtsein kann man da nicht wirklich sprechen.
Ich weiß auch dass diese Freundin von mir ihren Freund zwar "ok" findet aber er ist auch aus ihrer Sicht nicht der allertollste vo Äußeren und auch vom Verhalten her manchmal nicht einfach, aber sie halten es irgendwie eben schon sehr lange miteinander aus.
Leider hab ich (w, 24) das Gefühl dass diese Art von Beziehung weit verbreitet ist in unserer Gesellschaft.
Ich frage mich manchmal ob das bei mir und meinem Freund auch so ist. Wir sind 24 und 25 Jahre alt und schon 4 Jahre zusammen. Bevor ich mit ihm zusammen kam hatte ich nicht wirklich Glück mit Männern. Meistens geriet ich an ziemliche Ar**** die zwar meistens wirklich gut aussahen aber keine Beziehung wollten und nur mit mir spielten, bis die Nächste kam.
Mein Freund dagegen würde fast alles für mich tun ist sehr aufmerksam, also eigentlich perfekt.
Er sieht auch gut aus, allerdings kommt er vom Aussehen her nicht ganz an die Männer ran die ich davor so gedatet hatte. Bei denen hat eben aber der Charakter nicht gestimmt.
Am Anfang der Beziehung und teilweise auch jetzt noch finde ich ihn auch wirklich attraktiv. Allerdings gibt es auch Tage da finde ich wieder tausend Sachen an ihm bzw. seinem Äußeren die mich stören und finde ihn nicht anziehend.
Ich weiß nicht ob das mit der Zeit in einer längeren Beziehung normal ist?
Und natürlich ist der Alltag eingekehrt, wir wohnen zwar nicht zusammen (noch nicht) aber wir unternehmen nicht mehr besonders viel, meistens weil es zuhause auf der Couch dann doch bequemer ist oder er oder ich müde sind.
Manchmal fehlt es mir auch einfach, dieses Kribbeln und alles am Anfang. Da wünschte ich mir irgendwie wieder Single zu sein und andere Männer zu daten. Andererseits, wenn ich mit Freundinnen aus gehe und sehe was da für Typen so rumlaufen, dann denke ich mir wieder was für einen tollen Freund ich habe, und dass ich ihn auf keinen Fall verlieren will bzw. manchmal denke ich mir wirklich "was besseres findest du nichtmehr".
Und wenn ich mir anschaue wie schwierig es für manche Single Freundinnen von mir (die auch so wählerisch sind wie ich) ist, einen Mann zu finden, dann habe ich fast schon wieder Angst Single zu sein.
Naja ich wollte nur einfach mal wissen ob das normal ist in einer langen Beziehung? oder wie man damit umgehen sollte.
Ich hätte auch schon einmal fast Schluss gemacht, aber dann konnte ich es einfach nicht, denn ich kann es mir einfach nicht vorstellen ganz ohne ihn zu leben.