G
Gelöscht 72699
Gast
Hey,
ich denke schon etwas länger darüber nach und ich bräuchte mal die Meinung einiger Menschen.
Ich bin depressiv. Nicht Hoch depressiv, ich schaffe es noch jeden Tag zur Ausbildung aber depressiv.
Ich mache zurzeit eine Ausbildung, die sehr viel von mir fordert. Ich müsste täglich lernen und am Ende stehen für mich Staatsexamen an, die das komplette Wissen der Ausbildung erfordern.
Notentechnisch halte ich mich so im vierer Bereich.
Nun ist es aber so, dass mir meine Psychotherapeutin etwas nachdenklich gemacht hat. Sie meinte, dass es erstaunlich sei, dass ein Mensch mit meiner Vorgeschichte und mit meinen Problemen überhaupt jeden Tag zur Ausbildung geht und überhaupt Prüfungen besteht. Ich kann mich zurzeit sehr wenig aufraffen. Bin sehr energielos. Ich bekam von der Therapeutin den Hinweis, dass ich mich doch in eine psychiatrische Klinik begeben könnte. Dafür müsste ich aber meine Ausbildung pausieren, was möglich wäre.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob das sinnvoll für mich ist.
Meine komplette Geschichte könnt ihr, falls ihr das möchtet hier nachlesen:
www.hilferuf.de
Da hatte ich alles aufgeschrieben.
Was denkt ihr? Ist sowas grundsätzlich sinnvoll? Es wirkt auf mich wie die Waldhütte in die ich mich am liebsten verkriechen wollte, aber, ohne allein zu sein und mit viel Hilfe. Es wäre wie eine Möglichkeit für mich nicht alles hinzuschmeißen aber mich dennoch zu regenerieren. Eine gute Freundin war schon 3 Mal in der Klinik und sie hat gesagt, dass es zwar anstrengend sei aber, dass es ihr extrem gutgetan hätte. Trotzdem ist es eine schwere Entscheidung.
ich denke schon etwas länger darüber nach und ich bräuchte mal die Meinung einiger Menschen.
Ich bin depressiv. Nicht Hoch depressiv, ich schaffe es noch jeden Tag zur Ausbildung aber depressiv.
Ich mache zurzeit eine Ausbildung, die sehr viel von mir fordert. Ich müsste täglich lernen und am Ende stehen für mich Staatsexamen an, die das komplette Wissen der Ausbildung erfordern.
Notentechnisch halte ich mich so im vierer Bereich.
Nun ist es aber so, dass mir meine Psychotherapeutin etwas nachdenklich gemacht hat. Sie meinte, dass es erstaunlich sei, dass ein Mensch mit meiner Vorgeschichte und mit meinen Problemen überhaupt jeden Tag zur Ausbildung geht und überhaupt Prüfungen besteht. Ich kann mich zurzeit sehr wenig aufraffen. Bin sehr energielos. Ich bekam von der Therapeutin den Hinweis, dass ich mich doch in eine psychiatrische Klinik begeben könnte. Dafür müsste ich aber meine Ausbildung pausieren, was möglich wäre.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob das sinnvoll für mich ist.
Meine komplette Geschichte könnt ihr, falls ihr das möchtet hier nachlesen:
Wie habt ihr euren Weg gefunden?
Hallo, ich bin im Moment ziemlich verzweifelt bzw. Ahnungslos was und wohin ich als nächstes gehen soll. Diese Verwirrung führt bei mir dazu, dass ich teilweise darüber nachgedacht habe Suizid zu begehen, weil ich den Ausweg einfach nicht sehe. Zu mir selbst: Ich bin ein Feigling...
www.hilferuf.de
Was denkt ihr? Ist sowas grundsätzlich sinnvoll? Es wirkt auf mich wie die Waldhütte in die ich mich am liebsten verkriechen wollte, aber, ohne allein zu sein und mit viel Hilfe. Es wäre wie eine Möglichkeit für mich nicht alles hinzuschmeißen aber mich dennoch zu regenerieren. Eine gute Freundin war schon 3 Mal in der Klinik und sie hat gesagt, dass es zwar anstrengend sei aber, dass es ihr extrem gutgetan hätte. Trotzdem ist es eine schwere Entscheidung.
