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Ist die Welt total am Ende?

G

Gast

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Hi,

ich bin 22, weiblich, sportlich, studiere & wohne in einer Großstadt - und hasse jeden einzelnen Tag.
Hat noch jemand das Gefühl, dass die Welt zwischenmenschlich am Tiefststand angekommen ist?

Jeden Tag trifft man Ablehnung, Hass, Angst, Intrigen, Oberflächlich- & Bösartigkeit.
Respekt voreinander sowie tiefgreifende Freundschaft & Liebe sind praktisch ausgestorben.

Ich merke, dass ich in jeglicher Hinsicht abstumpfe. (Was noch ärgerlicher ist)

Ich bin keine 0815-Dame. Ich liebe Technik, Sport & Computer-Spiele. In rette mich in Gesellschaft nicht in Handy/Lektüre. Am liebsten hätte ich ein Leben wie Indianer Jones. (Action & Abenteuer)

Mein Problem ist: Ich bin ganz allein.

Scheinbar gibt es niemand, der diese Hobbies/Ansichten/Eigenschaften teilt.
Und ich ergehe mich in abgrundtiefem Hass auf soviel Ignoranz und Lieblosigkeit.

Ich habe keine liebevollen Menschen bei mir.
Stattdessen habe ich Vloger auf Youtube, die Wärme & Menschlichkeit ausstrahlen, ins Herz geschlossen.
Beim Einschlafen kringle ich mich zeitweise um den Laptop, auf dem gerade ihr neuestes Video läuft.
Das finde ich etwas befremdlich. Ich wette, außer mir tut niemand so etwas.

Ist das eigenartig? Die Stimme unbekannter Personen anzuhören, die man gerne hat?
Wie geht ihr mit dem Zustand eures Alltags um?

Danke schon mal.
 
Doch, die gibt es *wink*

Ich finde dich gar nicht komisch, sondern sehr sympathisch 🙂
Manchmal wünschte ich, mein Leben wäre ein Kinofilm, oder Computerspiel (die ich übrigens auch mit Hingabe spiele, vor allem Point&Click, Jump'n Runs und Spiele mit historischem Hintergrund oder einfach nur interessanter Geschichte wie L.A Noir oder Assassins Creed.)l. Action, Abenteuer, Drama, Freude, Liebe und Leidenschaft. Stattdessen muss man mit dem leben, was einem das Leben gegeben hat. Ich liebe meine Familie, keine Frage, aber auch die verstehen mich nur selten und dümpeln oftmals im immer gleichen Trott vor sich hin und fragen sich nie: was wäre wenn oder: was gibt es da draußen sonst noch, außer arbeiten, schlafen und essen?

Wenn ich durch die Stadt gehe, begegne ich nur miesepetrigen Gesichtern, gehetzten Menschen und überforderten Eltern. Mir kommt es so vor, als funktioniert jeder nur noch, ohne wirklich echte Freude zu empfinden. Ich z.B. Liebe Weihnachten und alle seine dazugehörigen Traditionen wie Plätzchen backen, Baum schmücken, Bunte Lichter in die Fenster hängen, etc. Wenn die Leute aber nur das Wort Weihnachten hören, ergehen sie sich in Schimpftiraden, was das wieder für ein Stress ist und für wie viele Familienmitglieder sie wieder Geschenke kaufen müssen. Ehrlich, die Menschen haben aber wirklich an nichts mehr Freude 🙄

Dass ich gern nach England oder Amerika auswandern würde, darf ich auch keinem sagen, dann wird einem sofort eingetrichtert, wie schwer das doch wäre, dass man eh keine Chance hat, jeder eine Waffe tragen darf und das sonst wie gefährlich wäre, dass die Gesundheitsvorsorge dort schlecht ist und das Essen in England eh unterste Kanone...Meine Güte, kann man denn nicht ein wenig mit mir träumen und schwärmen, und evtl. Einfach mal viel Glück wünschen, als gleich wieder zu meckern und alles mies zu machen?

Auch ich sehe mir mittlerweile lieber DVDs und passionierte Videodreher auf Youtube an, als mit meinen unmittelbaren Mitmenschen zu reden, es macht einfach keinen Spaß mehr. Wie ich damit umgehe, nunja...meistens träume ich mich in meine eigene Welt und komme erst wieder hervor, wenn es nicht anders geht. Ich schreibe auch oft meine eigenen Geschichten und versuche den Alltag so gut es geht auszublenden. Am allermeisten würde ich mir aber jemanden wünschen, mit dem man viel reisen kann (geht ja auch low-budget) und der genauso denkt wie ich.

Du siehst, du bist doch nicht allein 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat noch jemand das Gefühl, dass die Welt zwischenmenschlich am Tiefststand angekommen ist?

Ehrlich gesagt nein.

Jeden Tag trifft man Ablehnung, Hass, Angst, Intrigen, Oberflächlich- & Bösartigkeit.
Respekt voreinander sowie tiefgreifende Freundschaft & Liebe sind praktisch ausgestorben.

Hab erst gestern zufällig eine alte Bekannte getroffen und mit ihr etwas geplaudert, war nett. Momentan bin ich oft im Krankenhaus weil meine Oma dort liegt, die Bettnachbarin bzw. deren Verwandte sind jedesmal sehr nett, man kommt gut in Kontakt und ins Gespräch. In öffentlichen Verkehrsmitteln ergibt sich auch sehr schnell eine kurze aber nette Begegnung, ein Austausch, man lächelt, etc.

Also ich weiß nicht, vielleicht hat die Auffassung, alles wäre nur noch Hass und Angst und Intrigen mit einem selbst etwas zu tun, was man ausstrahlt, was man wahrnimmt, wie man sich gibt?

*grübel*
 
Hat noch jemand das Gefühl, dass die Welt zwischenmenschlich am Tiefststand angekommen ist?

Hm, kommt drauf an, welchen Zeitraum man betrachtet, und welche Region auf der Erde. Alles in allem finde ich, sind die meisten Menschen bei uns durchaus in Ordnung, was den zwischenmenschlichen Umgang betrifft. Jedenfalls gab es schon viele (sehr viele) Epochen der Menschheitsgeschichte, wo es wesentlich schlimmer war....

Was Du schilderst klingt mir ein wenig nach einer Depression (die ja oft dazu führt, dass man an nichts mehr Freude empfinden kann und von allem genervt ist). Vielleicht magst du ja mal zu einem Arzt oder Psychologen gehen, um ihm deine Probleme zu schildern?
 
hey 🙂
ich denke genau das selbe...
die welt hat ihren tiefpunkt erreicht. wenn die menschen so egoistisch sind, wie kann es sein das unter ihnen "schwarze schafe" mit gefühlen gibt? menschen die unter diesen tyrannen leiden? alle benhemen sich so als wäre es normal das die welt so ist wie sie ist...
ich kann das einfach nicht verstehen!
traurig nicht wahr?
als kind träumte ich auch immer von indiana jones!! 🙂 man trifft seine entscheidungen, man sieht die welt, man sieht neue kulturen... traumhaft...
heute wäre ich froh einfach nur ein adler zu sein!! einfach weg fliegen und alle hienter sich lassen... und mal dieses gefühl von "freiheit" zu spüren...
ich sehe mir auf youtube kurze animierte clips an... es gibt da auch ein paar die mich total berühren!!
z.b. sintel 🙂 animatrix world record, kwoon - i lived on the moon (SEHR SCHÖN!)

das andere was ich mir denke ist (davon bin ich inzwischen berzeugt und das glaube ich! ^^ )
ich denke wir leben hier in der hölle, das hier kann unmöglich "erde" oder "himmel" so wie jeder davon redet. In der hölle herrschen doch hunger, angst, schmerz ,leid....
in meinem vorleben war ich total böse! ^^ deswegen bin ich nun hier mit diesen gefühlen die ich habe.
wenn ich ENDLICH sterbe, komm ich vllt zurück an den ort, nach dem ich mich sooo sehr sehne.... (ich denke, die sehnsüchte kommen daher weil man davor ein anderes leben hatte) naja so ungefähr ^^

vllt konnt ich dir zeigen das ich dich verstehe und oft genauso denke und fühle wie du 🙂
alles gute 🙂
 
Hey,ihr lieben.

Die Welt ist noch lange nicht am Ende.
Ich kann vieles Glauben,aber nicht dass das hier alles umsonst ist.
Machmal stelle ich es mir so vor,wie in einem Film.
Es läuft gerade ein Drama und alles sieht echt nicht gut aus.
Kriege,Hunger,Einsamkeit,Verwirrung,Krankheit u.u.u.
Doch hinter den Kulissen,ist alles ganz anders.
Es ist nur schade,dass wir es nicht sehen können.
Aber,ganz gleich welche Rolle ein jeder von uns spielt.
Es kommt der Tag an dem wir wissen werden,warum es so ist.

Schaut euch im Spiegel an!Ganz gleich was ihr seht,
es ist nicht die ganze Wahrheit.Ihr seid mehr als ihr glaubt zu sein.

Alles Liebe Dani
 
Ich verstehe nicht, wo das Problem sein soll. Wenn Ihr Abenteuer erleben wollt, dann macht Euch auf, die Welt zu erleben. Billigflüge machen´s möglich, daß man heutzutage auch mit schmalem Geldbeutel nach Mexiko oder Japan oder sonstwohin kommt, und wer es noch intensiver haben will, soll gleich beruflich umsatteln und auf Archäologe (Indy *gg*), Reiseführer, Journalist, Filmregisseur oder Bestatter (letztere erleben angeblich die unmöglichsten Sachen mit ihren mehr oder weniger lebendigen Kunden, hm) machen. Wer sich das nicht leisten kann und an seinem Wohnort angekettet ist, kann sich sogar da Ausflüge in die Welt verschaffen, z. B. in den Erinnerungen anderer. Die alten Leute in den Alten- und Pflegeheime sind Weltkriegsgeneration, das darf man nie vergessen, die haben oft Sachen erlebt, vor denen jede erfundene Abenteuerstory verblaßt, eben weil es die reine Wahrheit ist. Macht halt mal einen Besuch in solchen Heimen und laßt Euch von den Alten die Geschichten ihres Lebens erzählen, der eine oder andere sucht vielleicht sogar einen Ghostwriter, um seine Erlebnisse der Nachwelt zu bewahren. (Hätte ich mir von meinem Vater gewünscht, als Verfolgter der Nazis, daß er seine Memoiren niederschreibt... aber er wollte nicht, hat sich lebenslang geschämt, daß er als "Feigling" überlebt hat, wo viel bessere Männer als er umgekommen sind... Originalzitat!) Und jeder von Euch hat auch die Chance, die Abenteuer, die das reale Leben Euch verweigert, in der Phantasie auszuleben, lest spannende Bücher oder, noch besser, schreibt sie selber. Vielleicht wartet der nächste Starautor hier nur darauf, entdeckt zu werden... 🙂
 
Hi,

danke für eure Antworten.

Es freut mich zu hören, dass es noch Menschen mit ähnlichen Interessen/Erfahrungen gibt.
Wem mein Post total unverständlich war, bewegt sich offenbar in einem glücklicheren Umfeld und hat meine aufrichtige, anteil-nehmende Freude.
Dass ich an einer Depression schramme, halte ich für durchaus möglich.
Die Analogie mit Indianer Jones war vielleicht unglücklich gewählt, sollte aber auch nur als Sinnbild dienen.
Im Zustand der Person aus dem ersten Post (Fantasiewelt) war ich auch lange, bis sehr liebe Menschen mir da raus geholfen haben.
Die Berufsfelder als Journalist, Reiseführer etc. (und vor allem Archäologe) sind schwer erreichbar und oft nur eine freiberufliche Tätigkeit.
Das weiß ich, da sich mein Studium darin zentriert. Die richtige (sinnvolle?) Berufswahl ist heute alles andere als einfach.

Aber scheinbar gibt es (auch in der finstersten Kloake) auch andere, die sich für Menschlichkeit einsetzen.
Als ich heute zur Straßenbahn lief, fuhr diese gerade aus der Station. Geknickt hielt ich inne, als die Straßenbahn plötzlich wieder anhielt & der Fahrer mir bedeutete noch einzusteigen. Das hat mir den ganzen restlichen Tag versüßt 😛

Ich glaube, der Alltag & das Umfeld ist das, was man auch selbst daraus macht.
Und so sollte man vielleicht einfach nicht aufgeben. Auch wenn dieser Kampf zum Selbstzweck wird.
 
... mir haben kürzlich zwei nette Punks beim Einkaufen den Tag gerettet, so wie eigentlich alle unkonformistischen, intelligenten, solidarisch eingestellten Leute. Das, was du völlig zurecht beschreibst, hat viel mit unserem kapitalistischen System zu tun, da geht es eben primär um Konsum, die Macht des Stärkeren (des Geldes), Oberflächlichkeiten und dämliche Selbstinszenierung.

In meinen depressiven Phasen betrachte ich alles viel kritischer, was einerseits belastend, andererseits aber auch erhellend ist. Mir erscheint die Welt deshalb auch öfter, wie du sie beschreibst. ABER: Es gibt gar nicht wenige Menschen, die ähnlich denken und eigentlich etwas ändern wollen. Oft fühlt man sich im Alltag zwar alleine, meist hängt das eben mit dem Mainstreamumfeld zusammen. Ich kann daher nur empfehlen, sich anderen Leuten anzuschließen - das sind meist diejenigen mit der nicht ganz so großen Klappe und einem eher nachdenklichen Wesen.

In unserer Show-Gesellschaft mangelt es vor allem auch an ehrlicher Aufrichtigkeit. Ein Schritt zur Besserung wäre etwa, wenn man dem Ego-Vorgesetzten, den Klassenmobbern oder der oberflächlichen Kommilitonin einfach mal ehrlich gegenübertritt, anstatt ständiges ängstliches Schleimen an den Tag zu legen. Das ist in dieser Gesellschaft natürlich alles leichter gesagt als getan, aber es gibt wie gesagt immer irgendwo Menschen, die das alles ähnlich sehen....

Tja, insgesamt kann man wohl sagen "Selig sind die geistig Armen"
 
Hi,



und schon wieder ein sehr interessanter Thread!

Ich fühle es ebenso - zum großen Teil macht es etwas aus wie man selbst daher kommt - austrahlungsmäßig - aber echt muß es sein, sonst gehts daneben.

Andererseits - bin m, 34, ewiger freiwilliger singel - habe ich eine Menge Zeit mir Gedanken zu machen und Dokumentationen zu sehen - und nach vielen Stunden der "Forschung" muß ich bestätigen - es ist keine "Teufel an die Wandmalerei" - die Welt geht wirklich auf ihr Ende zu.

Warum?

Nun, das ist doch nichts Besonderes, die Welt ging immer auf ihr Ende zu. Schlechtes wie Gutes, Gutes wie Schlechtes gab es auch immer schon, nur mit dem Unterschied, das unsere Welt (Natur) nahezu total am Ende ist - das war - man könnte auch sagen schon lange nicht mehr so - genau genommen 64 millionen Jahre - soweit ich weiß.

Was die Wissenschaft nicht alles heraus findet - und ja - im Schnitt würde ich Denen vertrauen, denn schließlich basieren ihre Prognosen auf genaue Beobachtungen. Das Problem: In spätestens 59 Jahren ist der gesamte Planet Erde total Eisfrei.

Ihr könnt euch nicht Vorstellen was das bedeutet, ich mir auch nicht - nur eins ist klar - es wird in spätestens 60 Jahren komplett anders sein - als wie es jetzt ist. Sozusagen: wenn man heute schon vieles katastrophal empfindet oder besser erkennt, dann kann man das ca. x 6,6 multiplizieren, dann wird man einen guten Durchschnitt der Lage haben - wie es in 60 Jahren aussieht.

Das heißt:

- Erdbeben x 6,6 (Häufigkeit)
- Vulkanausbrüche x 6,6
- Stürme x 6,6
- Epedemien x 6,6
- Stromausfälle x 6,6
- Hungertote x 6,6
- Auswanderer x 6,6
- Kriminalität x 6,6
- Kosten x 6,6
- Obdachlose + Wohnugsmangel x 6,6
- Millionäre x 6,6
- Fischarmut x 6,6
- Piraterie x 6,6
- Kriege x6,6
- Angriffe x6,6
- Vergewaltigungen x 6,6
- Armut x 6,6
etc.etc.etc.etc...




Nun jetzt dürfte es ein Leichtes für euch sein - zu sagen: Der hat einen an der Klatsche, der Spinner, ein Schwarzmaler, mehr nicht, aber ich forsche hobbymäßig seit vielen Jahren und ich bin zu dieser - o.k. grob gesagt simplen und sehr ungenauen , schlechten Aussicht gekommen.

Aber ich wiege mich in Leichtigkeit - denn ich beobachte nur, mehr nicht. Genau wie die Wissenschaftler - und ich mag diese Umschreibung gar nicht - ebenso viel zu ungenau! Wer ist das denn schon? Die Wissenschaftler?


Zurück zum Thema.


All diese Tendenzen findet man auch in den Gesichtern der Menschen wieder, man muß aber sensibel sein, wenn man richtig entscheiden will, wie jmd. daher schaut. Leider lässt sich dieser Kampfzug der Natur gegen den Menschen nicht aufhalten, das ist eben so, denn der Mensch im Ganzen stört die feinen Mechanismen der empfindlichen Natur, und deren Stimmung kippt gerade im freien Fall (wörtlich) - ich habe es gesehen.

ich habe zu viel gesehen.


Es ist so das auch viele Menschen ein feines Gespür für solche Dinge haben, weit aus besser als die meisten Tiere - wir ahnen was kommt (sehr weit in die Zukunft) und die Stimmung schlägt um, nicht bei allen - aber eine Stimmungstendenz kippt ins Negative. Bei all den Schwierigkeiten, welche auf die Menschheit zukommen und vor allem schon längst da sind....

...man kann sich das schönreden, aber wer genug weiß, der wird wissen was kommt und was wirklich ist - deshalb - weil der Thread so heißt, wollte ich euch mal aufklären.




Alles Gute.



Ach ja - ihr könnt meine Prognosen (Erkenntnisse) leicht verfolgen: Macht euch einfach ein paar Kopien von Statistiken, und dann vergleicht diese in 10 Jahren, dann müssten diese um ca. 60% angestiegen sein, da es nicht linear verläuft, sondern potenziel. Meine Werte sind ungenaue Hobbyschätzungen, aber das Prinzip sollte deutlich erkennbar werden.

Ja, die Welt ist auf dem Wege völlig zum Ende zu kommen, leider...
 

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