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Gast
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Hallo!
Ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht und über meine Beziehungen zu meinen Freunden gedacht. Erstmal hinweg, ich bin ein ziemlich, naja, sensibel ist ein falsches Wort, aber ich bin schon sehr vorsichtig und versuche beim Thema Freundschaften alles richtig zu machen.
So. Ich hatte vor 2 Jahren jemanden kennen gelernt. Diese Person ging in meine Klasse, ich habe mich super mit ihr verstanden und habe dann irgendwann auch seinen kleinen Bruder kennengelernt der 3 Jahre jünger als ich war. Komischerweise habe ich mich wirklich sehr gut mit ihm verstanden und ich hatte das Gefühl dass er mich wirklich sehr mag, obwohl er 3 Jahre jünger ist, ich ihn nur durch seinen Bruder kenne und ich eigentlich ihn nur sehe, wenn ich mal bei seinem Bruder halt bin. Das ganze ging sogar soweit, dass, als ihre Familie in den Urlaub gefahren ist, der Kleine Bruder mich gefragt hat, ob ich mitkommen möchte. Ich bin also mitgekommen, eigentlich nur weil ich dachte, dass es ganz schön wird und ich mit den was zusammen unternehmen kann. In dieser Zeit wurde mir dann auch klar, dass ihm wirklich was an mit liegt und ich habe ihn auch angefangen wirklich zu mögen. Das war schon ziemlich merkwürdig alles, aber schön. ^^ Wir liebten uns richtig, freundschaftlich gesehen natürlich. Auch nach dem Urlaub hatten wir viel zusammen gemacht, meistens aber nur online, zB was zusammen gespielt oder miteinander geredet und miteinander geschrieben. 2 Monate nach dem Urlaub war ich 2 Wochen weg, im Ausland, wo wir täglich miteinander geschrieben haben.
Das ganze ist jetzt über ein Jahr her. Ich habe immer noch Kontakt zu ihm, immer noch täglich. Allerdings nur noch online, wenn wir zusammen spielen. Man könnte also meinen, alles ist super. Ist es auch, rein theoretisch. Aber es ist nicht mehr wie vorher. Wir schreiben nicht mehr, sehen uns kaum noch, (da ich auch nicht mehr so viel Kontakt zu seinem Bruder habe, der in meine Klasse ging) und es ist einfach nicht mehr das, was es mal war. Komisch, ich weiß. Und genau das fehlt mir, bzw es macht mich nachdenklich. Es hat sich über die Zeit so entwickelt, ich hatte es nichtmal Gemerkt. Aber jetzt wo ich drüber nachdenke, da Merk ich es. Und ich finde es schade.
Ich habe viele Freunde. Zu viele eigentlich. Zu viele und zu wenig sehr gute. 3-4 sehr gute. Eigentlich kann ich mich nicht beklagen. Ich finde es nur schade, weil ich bemerkt habe, dass ich ihm etwas bedeutet habe, und es jetzt nicht mehr so scheint. Vielleicht ist es immer noch so und ich merke es nur nicht. Vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht. Das ganze war sowieso etwas komisch. Er hat auch viele Freunde in seiner Klasse, die er täglich sieht. Ich auch. Aber wir haben uns eigentlich nie gesehen. Trotzdem haben wir uns gemocht.
Vielleicht bin ich auch total verrückt und denke zu sehr über so etwas nach. Aber momentan geht mir das ganze echt durch den Kopf.
Was meint ihr zu der ganzen Sache?
Ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht und über meine Beziehungen zu meinen Freunden gedacht. Erstmal hinweg, ich bin ein ziemlich, naja, sensibel ist ein falsches Wort, aber ich bin schon sehr vorsichtig und versuche beim Thema Freundschaften alles richtig zu machen.
So. Ich hatte vor 2 Jahren jemanden kennen gelernt. Diese Person ging in meine Klasse, ich habe mich super mit ihr verstanden und habe dann irgendwann auch seinen kleinen Bruder kennengelernt der 3 Jahre jünger als ich war. Komischerweise habe ich mich wirklich sehr gut mit ihm verstanden und ich hatte das Gefühl dass er mich wirklich sehr mag, obwohl er 3 Jahre jünger ist, ich ihn nur durch seinen Bruder kenne und ich eigentlich ihn nur sehe, wenn ich mal bei seinem Bruder halt bin. Das ganze ging sogar soweit, dass, als ihre Familie in den Urlaub gefahren ist, der Kleine Bruder mich gefragt hat, ob ich mitkommen möchte. Ich bin also mitgekommen, eigentlich nur weil ich dachte, dass es ganz schön wird und ich mit den was zusammen unternehmen kann. In dieser Zeit wurde mir dann auch klar, dass ihm wirklich was an mit liegt und ich habe ihn auch angefangen wirklich zu mögen. Das war schon ziemlich merkwürdig alles, aber schön. ^^ Wir liebten uns richtig, freundschaftlich gesehen natürlich. Auch nach dem Urlaub hatten wir viel zusammen gemacht, meistens aber nur online, zB was zusammen gespielt oder miteinander geredet und miteinander geschrieben. 2 Monate nach dem Urlaub war ich 2 Wochen weg, im Ausland, wo wir täglich miteinander geschrieben haben.
Das ganze ist jetzt über ein Jahr her. Ich habe immer noch Kontakt zu ihm, immer noch täglich. Allerdings nur noch online, wenn wir zusammen spielen. Man könnte also meinen, alles ist super. Ist es auch, rein theoretisch. Aber es ist nicht mehr wie vorher. Wir schreiben nicht mehr, sehen uns kaum noch, (da ich auch nicht mehr so viel Kontakt zu seinem Bruder habe, der in meine Klasse ging) und es ist einfach nicht mehr das, was es mal war. Komisch, ich weiß. Und genau das fehlt mir, bzw es macht mich nachdenklich. Es hat sich über die Zeit so entwickelt, ich hatte es nichtmal Gemerkt. Aber jetzt wo ich drüber nachdenke, da Merk ich es. Und ich finde es schade.
Ich habe viele Freunde. Zu viele eigentlich. Zu viele und zu wenig sehr gute. 3-4 sehr gute. Eigentlich kann ich mich nicht beklagen. Ich finde es nur schade, weil ich bemerkt habe, dass ich ihm etwas bedeutet habe, und es jetzt nicht mehr so scheint. Vielleicht ist es immer noch so und ich merke es nur nicht. Vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht. Das ganze war sowieso etwas komisch. Er hat auch viele Freunde in seiner Klasse, die er täglich sieht. Ich auch. Aber wir haben uns eigentlich nie gesehen. Trotzdem haben wir uns gemocht.
Vielleicht bin ich auch total verrückt und denke zu sehr über so etwas nach. Aber momentan geht mir das ganze echt durch den Kopf.
Was meint ihr zu der ganzen Sache?